RP-Thread Edition 5. [FSK 16]

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    • Entreri steckte den Dolch in die Scheide zurück und sah sich zum ersten mal richtig im Zimmer um, er hatte es zwar schon oft betreten, aber Zankneif hatte in den letzten tagn umgebräumt. An der einen Wand befanden sich Regale voll Bücher und feinsäuberlich sortierten Spruchzutaten. An der Wand zu seiner linken stand das Alchemielobor Zankneifs wo Drake sich gerade diese seltsame Müntze ansah. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein - nun zerschmettertes - Regal, indem sich Tränke und andere Flüssigkeiten befunden hatten. Aber etwas fehlte: Zankneifs Schwert. Er musste es hier irgendwo versteckt haben... An den Wänden hingen verschiedene Zauberstäbe, kleine, keiner länger als dreisig Zentimeter. Wo ist dieses Schwert? Nirgends gab es eine Truhe, Schrank oder eine Tür, außer die, durch die sie gekommen waren. Seltsam, wo bewahrt er denn seine Kleidung auf? Entreri begann die Wäne abzutasten.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Vor lauter gier konnte sich Sly fast nichtmehr unter Kontrolle halten, all das Fleisch lag dort, sauber aufgereit, und so saftig und frisch. Sly hatte seine Krallen in die decke gebohrt und kletterte an der Decke entlang.
      Eine Tür öffnete sich, und zwei Wachen kamen herein. Sabber füllte Sly's mundhöhle. Die Wache bewegte sich genau auf ihn zu. Wenn er noch einen Moment wartete konnte er seine Reißzähne in frisches lebendiges Fleisch schlagen.
      Dann trat eine weitere gestalt durch die Tür durch die gerade eben die Wache gekommen war. Plötzlich war der ganze raum mit dem gestank von Verwesung gefüllt. Sly erinnerte sich, das war der selbe den er gesehen hatte als er auf dem weg hierher gewesen war, unglaublich das er so schnell hier her gekommen war, und vorallem durch die sicherheitskontrollen.
      Jetzt bemerkte auch die Wache den "Mann" Sie zog ihr schwert und rannte auf ihn zu. Das Schweert sauste nach oben, und verharrte dort. Der seltsame Mann hatte seine hand auf das Gesicht der Wache gepresst. Sie zuckte, und versuchte das gesicht wieder frei zu bekommen. Dann erschlafften die bewegungen, und der mann sackte zu Boden. Pusteln waren auf seinem gesicht, aber er lebte noch. Die Gestalt wendete sich wieder dem essen zu.
      Sly wusste das er hier raus musste, und zwar schnellst möglich. auch wenn der Werwolfteil sich auf die gestalt fallen lassen wollte um diese zu zerfleischen. Noch war Sly stärker....
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    • Auch die andere Wache ereilte das Schicksal der ersten und sank sogar noch schneller zu Boden. Pest sah kurz zu dem Werwolf auf aber er war ihm eigentlich egal. Pest streckte die Arme von sich und lies einen markerschütternden Schrei los. Im selben Moment schossen unzählige Insekten aus allen Öffnungen seiner Robe. Nach nur wenigen Sekunden endete der Schwarm und die Insekten begannen sich über alles her zu machen das irgendwie essbar aussah.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Ah, hier, eine veränderung der Holzmaserung. Es sieht zwar gleich aus, fühlt sich aber anderst an. "Hier ist irgendwas, aber es ist nicht magisch getarnt, oder sonst magisch, das würde ich spühren...", murmelte er vor sich hin. Er began die Konturen der versteckten Tür zu ertasten, sie war etwa einen Meter breit und Einen-Meter-Achtizig hoch.
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    • Drake hatte die Münze mittlerweile eingesteckt, er würde sie später noch untersuchen können. Er trat langsam zu Entreri. "Was hast du gesagt?"

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      Avalon
    • "Ich glaube hier befindet sich eine Geheimtür, aber sie ist nicht magisch, dass heißt hier muss es irgendwo einen Öffnungsmechnaismus geben. Das problem ist, er könnte sogut wie überall sein.", antwortete Entreri, wärend er sich im Zimmer umsah. Die beiden Kämpfer hörten das gedämpfte Prasseln des Regens. Entreri bekam eine Idee, als sein Blick über die zerstörte Tür streifte: "Oder könntest du die Tür auf die gleiche weise öffnen, wie du es bei der dort gemacht hast?"
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    • "Einmal Tür öffnen, kommt sofort." Drake grinste scheinbar leicht während er seinen Bihänder vom Rücken zog. Einen Schlag später erinnerten nurnoch ein paar herumliegende Bretter an die Tür. Drake steckte sein Schwert wieder ein. "Was ist eigentlich dahinter?"

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      Avalon
    • Hinter der Tür befand sich eine mit immer brennenden Fakelnausgestatte Kammer, sie war etwa so groß wie ein Zwei-Personen-Bett. die Wände waren mit Regalen vollgestellt, nur an der linken wand befand sich kein Regal, sondern ein Schrank. Als Entreri sich die Auren der Gegenstände ansah wurde er fast Blind. Die Kammer glühte vor magischer Energie. Anscheinend war die Tür doch nicht ganz so unmagisch gewesen, besser gesagt, sie war Antimagisch gewesen und hatte die ganzen Auren blockiert. Entreri sah sich so in der Kammer um. Und dort lag es, Zankneifs Schwert, es hatte die selbe länge wie Entreris Krummsäbel, allerdings war die Kling schnur geerade, nachtschwarz, von einem Roten Fadengeflächt durchzogen und rasiermesser scharf. Die stelle an der der Griff in die Klinge berging, bestand aus der Darstellung eines Totenschädels mit rotglühenden Augen. Die Parrierstange waren verlängerte Schlüsselbeine, und der Gesamte griff war eine Nachbildung eines Skelletts, groß genug um das schwert mit beiden Händen zu führen. Entreri nam es vorsichtig mit seiner behandschuhten Hand von seinem Platz. Das Schwert war intelligent, und schon viele waren an ihm zugrunde gegangen. "Schau dich um, und nimm was du willst.", sagte er dann zu Drake. Dann nam er sich Schärpe und Scheide für das Schwert und gürtete es sich um. Dannach lief er moch bei Schriftrollen vorbei, sah sich die ein oder andere an und nahm dann zwei mit.
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    • Drake sah kurz durch den Raum und ging dann zu dem Regal mit Alchemistischen Zutaten. Man hatte ihn während seiner Ausbildung vieles Gelehrt und Alchemie war eines von den Gebieten auf dem er sich bereits sehr gut auskannte. Er nahm von allen Zutaten die er gebrauchen konnte etwas mit und verstaute alles in einem Beutel der vor dem Regal auf dem Boden lag.

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      Avalon
    • Sly war sich nun sicher da shier etwas absolut nicht stimmte, er musste so schnell wie möglich ... ratsch, Sly zuckte zusammen und verlor den Halt an der Decke. Eines dieser verdammten Insekten hatte sich in seinen Arm verbissen. Aus Reflex bss Sly zu, das Insekt schmeckte wie etwas das Sly nie hatte in den Mund nehmen wollen. Er starrte den Mann an. Dieser grinste ihn nur an. Er konnte hier bleiben und kämpfen, und von der Insektenplage vertilgt werden wie das gesamte Lager, oder fliehen. Sly entschied sich für option b, und sprang durch das Fenster das direkt neben ihm in der Wand war,und ließ die surrende Insektenmäute und den Mann hinter sich zurück.
      Er musste zu den anderen, Entrerie wusste vielleicht etwas über den Fremden, er kannte sich mit Magie besser aus.
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    • "So, wie war das jetzt mit diesem Nekromanten?", fragte Entreri Drake. Später, bevor er es im Kampf einsetzen konnte, würde er sich mit dem Schwert befassen.
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    • Selbst als Werwolf, der eigentlich über eine gute ausdauer verfügte, war Sly als er an der Diebesgilde ankam, vollkommen am Ende. Er wusste wo Enteri's Zimmer war, als ging er einfach an der Wand der Gilde entlang bis das Fenster in sichtweite war. Dann kletterte er, sich an kleinen fehlern in der Wand festhaltend, hinauf. Zum glück war das Fenster leicht angelehnt so das Sly ohne Probleme und ohne Lärm hinauf kam.
      Als er angekommen war, sah er sich um. entrerie war erst vor kurzem hier gewesen, sein geruch lag noch spürbar in der Luft, und er war noch nicht weit weg. Doch Sly dachte sich das es wohl besser wäre ihm als Mensch gegenüber zu treten.
      Er drehte mit einer klaue an dem Regler seines Armbands, dann begann die Rückverwandlung. Sie war schmerzhafter als die erste verwandlung, vorallem da sich Sly's Körper langsam an das Werwolf sein gewöhnt hatte, langsam war der Blutdurst unanenehm geworden.
      Als Sly wieder ein Mensch war, sah er sich um, seine eigene Hose war zerrissen, bedeckte aber noch das was zu bedecken galt, er hoffte das Entreri ihm keine unangenehmen fragen stellen würde.
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    • Drake packte noch etwas Schwefel ein und schulterte dann den Sack mit den Reagenzien. "Ich bin mir sehr sicher das er ein Dämon ist oder von ihm bessesen ist. Ich werde seine Anwesenheit auf jeden Fall spüren aber zuvor..." er deutete auf die Alchemieausrüstung des Magiers. "... werde ich ihm noch eine feurige Überraschung bereiten." Er grinste breit, legte den Sack neben den Alchemietisch und began wie wild darauf herumzufuchteln.

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      Avalon
    • "Ich erstatte dem Pasha jetzt Bericht und hole unsre Belohnung. Wielange wirst du brauchen?", fragte Entreri, als er sich zum gehen wannte. "Etwa eine halbe Stunde.", antwortete Drake. "Gut, ich werde dich dann wieder abholen. - Ach, es könnte sein, dass ein geringer taschendieb vorbeikommt und mit dem Aufräumen anfangen will, sag einfach, das dein Aufenthalt vom Pasha genemigt ist." Entreri verließ das Zimmer und wollte eigetnlich zum Pasha gehn, aber er hörte etwas in seinem Zimmer.
      Er hielt sich an der Wand und schlich zu der Tür. Im Zimmer lief jemand auf und ab, jemand der barfuß lief. Sly, kein anderer war so dreißt in sein Zimmer zu kommen und außerdem war er der einzigste, der bei solch einem Wetter barfuß in ein kommen würde. Wärend er die Tür öffnete, sagte er: "Hallo, Sly, wie kommst du hierrein?"
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    • Sly zuckte zusammen als der Dunkelelf durch die Tür kam, "Ich ääähm, durch die Tür, wie denn sonst? Denkst du ich bin die Mauer rauf geklettert und durch das, bei diesem schrecklichen Wetter geöffnete Fenster eingestiegen?" er bemerkte das Entrerie ihn leicht verwirrt ansah. "Öhm ..." sagte Entrerie. Sly winkte ab, "Ich war unterwegs, wollte mir im Lager etwas zu essen besorgen, da habe ich etwas gesehen. Da war ein Typ im Lager, es war kein Mensch, sondern irgend etwas anderes." , ""Ein Dämon im Lager? Was sollte ein Dämon im lager suchen?". Sly verdrehte die Augen leicht, "Das war kein Dämon, es war irgendwas anderes ... etwas mächtiges." sagte Sly verschwörerisch. "Und wo ist das ding jetzt?" fragte Entrerie neugierig, Sly zuckte mit den Schultern, "Als ein riesieger schwarm Insekten aus den Ärmeln dieses DIngs schoss, habe ich die Kurve gekratzt."


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      Das Fledermausartige ding hing in der Luft , die hände über dem Kopf verschränkt, und eine riesige energiekugel über dem kopf tragend. Er spürte eine gewaltige hitze, sie brannte auf seinem Rücken, in seinem Bauch und in seinem Mund. Die Gewaltige Energie die ihn durch strömte. Dann ließen sie beide, die Energie im selben moment Frei. Die mächtigen strahlen trafen sich, und verschmalzen zu einer Wabermderm Emergie Kugel, die bestädnig wuchs. Flieh Salazar! dröhnte eine Stimme in seinem Kopf, Du wirst hier alles vernichten wenn du jetzt nicht fliehst. Bleib hier und stirb, oder komm zu mir und Lebe!. Und Salazar gehorchte, wenn auch außerst widerwillig. Er ließ die Energie versiegen, und brachte die Energiekugel zur explosion. Das Rathaus wurde vernichtet und Salazar von der unglaublichen Kraft der explosion davon geschleudert ... ächzend und schwießnass kam Salazar hoch, wieder einer von diesen Träumen, träume ohne sinn und verstand, udn doch fühlten sie sich so ... so real an. Sal stand auf, und trat an einen Sehschlitz im Holz, draußen war alles Finster und der Regen donnerte richtig gegen das Holz, so das er sich fürchtete das der ganze verdammte Uhrturm einstürzen würde. Wo ist eigentlich Sly? fragte er sich.
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    • "Komm mal mit in Zankneifs Zimmer.", sagte Entreri, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Als sie den Gang entlang liefen fragte er: "Wes halb bist du eigentlich gekommen?"
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    • "Hast du mir übrhaupt zugehört? Da ist irgendein Biest im Lager das die gesamten Vorräte von einem Schwarm insekten auffressen lässt, und menschen nach belieben tötet. Ich hatte gehofft das du damit vielleicht etwas anfangen kannst, du kennst dich mit okultem besser aus als ich." sagte Sly in einem Atemzug.
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    • "Ich glaube die Beschreibung trift auf jemanden zu, der von ein Freund gesucht wird - Ihr könnt ja etwas reden, er ist dort drinn.", sagte Entreri, als sie vor Zankneifs zerschmetterter Tür standen. "Ich bin in kurzer Zeit zurück.", sagte Entreri und lief den Gang weiter. Schließlich erreichte er eine prunkvolle Tür, er klopfte an und betrat dann den Raum. Er war etwa fünfmal so groß wie sein eigener, an den Wänden konnte man kaum die Tapete sehn, sodicht war sie mit Kunstwerken zugehangen, oder versperrten Vitrienen die sicht darauf. Am anderen Ende stand ein Schreibtisch, dahinter sahs Pasha Pook. Vor diesem Stapelte sich Papier und zu seinen Füßen lag ein schwarzer Panther. Der Pasha liebte Katzen, vorallem große. "Ah, Entreri, wie ich gehört habe hast du Zankneifs Tür zerschmettert und ihn anschließend getötet.", stellte er fest, als er sich wieder seinen Papieren zu wannte und die groß Katze geistes abwesend streichelte. "Die Einrichtung ist kaum beschädigt und außer einigen Zauber zutaten, 2 schriftrollen und 3 tränken fehlt nichts - Natürlich noch das Schwert - ", er zeigte es, indem er seinen umhang ein wenig zur seite schob, "Es war teil der Bezahlung." Ohne auf zu blicken warf Pook Entreri fünf Beutel zu: "So wie immer, jeder Beutel enthählt 100 Platinstücke. Du kannst gehn, du wirst von mir erfahren, falls ich deine Diesnste ein weiteres mal in anspruch nehmen werde."
      Enteri wannt sich still um und verließ den Raum wieder, wärend er die Beutel an seinem Gürtel verstaute. Mal sehen, wer der neue Hausmagier wird, ich Tippe ja auf Marek. Aber vieleicht holt er einen von auserhalb...
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    • Drake fuchtelte immernoch auf dem Alchemietisch herum, er bemerkte Sly scheinbar garnicht.

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      Avalon
    • "Hey Wüstenmann." sagte Sly zur begrüßung, der andere warf ihm kurz einen blick zu, "Hallo.
      "Entrerie sagte mir das du vielleicht helfen kannst. Ich bin grad einem seltsamen Ding begegnet, ein Dämon oder etwas in der Art, hat nen Insekten Schwarm beschworen und eine so eine Wache getötet. Weißt du da vielleicht was?" fragte Sly neugierig
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