Selbsterkennung die 2te

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    • Selbsterkennung die 2te

      ok, seine schlechten eigenschaften an sich wissen ist ja schön und gut, und man kann etwas dagegen tun wenn man will sobald man sich dessen bewusst ist, aber es zerrt teilweise am selbstwert gefühl, ich finde es genauso wichtig auch das gute an sich zu kennen, und darum hier mal einfach aufzählen was ihr gut an euch findet, was ihr schätzt etc ^^

      bei mir mal das ich zuverlässig bin, ansich sehr ruhig und gelassen, lasse mich nicht einschüchtern, ich ziehe dinge bis zum ende durch, bin hilfsbereit, versuche schlechte eigenschaften an mir zu ändern ...

      mehr fällt mir auf die schnelle nicht ein, ob etwas als gut oder schlecht angesehen wird ist nicht weiter wichtig, wichtig ist was man selbst von sich hält, und ob es gut ist oder nicht ^^
      Klar bin ich verrückt, aber das heißt nicht,
      dass ich falsch liege. Ich bin irre, aber nicht krank.
      - [Werewolf Bridge, Robert Anton Wison]
    • Original von tommy
      relativ Selbstbewusst, meistens gute Laune, eigentlich recht aufgeschlossen habe nmicht grosse probs damirt andere Leute kennen zu lernen. Ehm....Ich bin nett :D. Naja sonst kp müsstete ihr mal meine Freunde fragen was die von mir halten ich kann das nicht so einschätzen.


      Du hast gute Eigenschaften :D ;)...

      Mh, ich denke, dass ich recht höflich und freundlich sein kann - wenn ich will :D. Ich denke, ich bin nett, wenn man näher an mich rankommt, was in meiner jetzigen Situation recht schwer ist, da ich wegen meiner Art wohl abschreckend wirke... auf jeden Fall habe ich das Gefühl :D.

      Em... was noch? Ich kann doch nicht nur 2 positiven Eigenschaften haben O.o

      Anscheind doch O.o

      edit: Es ist wesentlich schwerer positive als negative Eigenschaften aufzuzählen...
      theharlekin.de

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von stanny ()

    • Original von -=[The Harlekin]=-
      Original von tommy
      relativ Selbstbewusst, meistens gute Laune, eigentlich recht aufgeschlossen habe nmicht grosse probs damirt andere Leute kennen zu lernen. Ehm....Ich bin nett :D. Naja sonst kp müsstete ihr mal meine Freunde fragen was die von mir halten ich kann das nicht so einschätzen.


      Du hast gute Eigenschaften :D ;)...

      Mh, ich denke, dass ich recht höflich und freundlich sein kann - wenn ich will :D. Ich denke, ich bin nett, wenn man näher an mich rankommt, was in meiner jetzigen Situation recht schwer ist, da ich wegen meiner Art wohl abschreckend wirke... auf jeden Fall habe ich das Gefühl :D.

      Em... was noch? Ich kann doch nicht nur 2 positiven Eigenschaften haben O.o

      Anscheind doch O.o

      edit: Es ist wesentlich schwerer positive als negative Eigenschaften aufzuzählen...


      Du wirkst nicht abschreckend du bist im ersten Moment sehr abweisend wenn ich das mal so ehrlich dsagen darf :D Genau ich bin auch ehrlich. Aber wenn man mit dir erstmal in Fahrt gekommen ist bist du ein richtig kleiner und jetzt fehlt mir ein passendes Wort aber ihr wisst schon was ich meine.
    • Mir fallen positive Eigenschaften um einiges leichter.

      Ich bin intelligent, aufgeschlossen, selbstbewusst, tolerant, verständnisvoll, konsequent, willensstark, phantasievoll, großzügig, ehrlich, vorurteilsfrei, treu, sympathisch, positiv, hilfsbereit, habe Humor, kann gut mit Tieren umgehen, bin naturverbunden und kenne meine Grenzen.
      Ich hab nichts gegen Menschen als solche:
      meine besten Freunde sind welche,
      aber
    • Wie Harlekin kann ich recht freundlich sein, sonst bin ich ziemlich stressunempfindlich (kein Wunder bei 3 Schwestern ^^), außerdem bringt mich nichts wirklich schnell auf 180, meist ist es mir nämlich egal, wenn mir einer auf die Nerven geht...hm was gibts noch...naja das ich immernoch genug Fantasie in mir habe um wenigstens abundzu in eine Welt abtauchen zu können, in der es mir gefällt...jo das wars erstmal
      [BLINK]REACT TO RESIST[/BLINK]
    • intelligent, tolerant, willensstark, phantasievoll, großzügig, hilfsbereit, optimistisch, nachdenklich, höflich, hmm..ka was noch.#
      im allgemeinenn eigentlich recht verträglich
      Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenen Grunde, sonder ganz allein weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann
    • is das lange her das ich etwas "spirituelles", oder anders gesagt etwas weltliches geschrieben habe, obgleich der öffentlichkeit zugänglich oder nicht. *g*

      3 jahre, die dauer meiner schulen, und nächste woche ist es vorbei, und ich habe meinen kopf, und auch mein herz, wieder für mich ... aber obwohls noch nicht ganz vorbei ist kommt langsam wieder alles zurück.

      selbsterkennung *lacht* so einfach wie es schien, ich weiß es noch immer nicht, und werde es vielleicht auch nie wissen wie ich wirklich bin. egal wieviele masken ich ablege, es kommen immer neue zum vorschein. ich glaube die letzten 3 jahre habe ich die meisten meiner ansichten revidiert. tja, eine änderung an und in sich bedeutet auch eine änderung der sicht, und noch vieles mehr. aber ich muss zugeben, ich bin froh nichtmehr so zu sein wie früher, ich würde mich wahrscheinlich auf den tod nicht ausstehen können *g*, es lebe die veränderung.

      aber ob es wirklich die "richtige" richtung ist in die ich gehe weiß ich nicht, falls es etwas wie "richtig" überhaupt gibt. ich wurde lethargischer und melancholischer, und von außen betrachtet wirklich ziemlich sicher total uninteressiert an allem und sehr egozentrisch. es deckt sich nichtmehr mit den vorstellungen anderer und meine interessen sind einfach in andere bereiche gewandert ... obwohl es früher ja auch schon so war *g*.

      je mehr sich die dinge ändern umso gleicher werden sie ... von wo war dieser satz noch gleich? *lacht* aber er trifft irgendwie auf mich zu, und so manche charakteristika an/in mir haben sich nie geändert. aber ich könnte jetzt nichtmal mehr sagen welche.

      mich würde mal ernsthaft interessieren wie ich auf andere wirke und wie ich eingeschätzt werde, man bekommt zu selten objektive darstellungen von sich selbst. ich hätte größte lust erlebnisse, träume, tagträume und gedanken hier zu schreiben, aber der inhalt würde auf alles nur auf keine positiven reaktionen stoßen *g*, ich müsste befürchten das ich in die geschlossene überführt würde, naja, vielleicht bin ich wirklich einfach nur psychisch krank, ich kann es selbst nicht sagen, wie auch?, aber eines steht fest, aus gesellschaftlichen maßstäben aus gesehen bin ich verrückt, und das habe ich auch nicht vor zu ändern ^^
      Klar bin ich verrückt, aber das heißt nicht,
      dass ich falsch liege. Ich bin irre, aber nicht krank.
      - [Werewolf Bridge, Robert Anton Wison]
    • @ SonicX3

      Schreibe doch mal was sich genau für dich und an dir geändert hat.
      Wie siehst du dich denn nun?
      Was ist denn jetzt anders und wie hat sich das gezeigt?
      Gab es dafür spezielle Auslöser?

      Ich gehöre ebenfalls in die Anstalt, das haben mir meine Lehrer mehr oder weniger mitgeteilt.
      Vor drei Jahren war ich auch anders als ich es heute bin. Ich habe das Gefühl, dass mein Selbst Jahr für Jahr ein wenig von seinem früheren Ich abgelegt hat.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"
    • Original von Mea Culpa@ SonicX3

      Schreibe doch mal was sich genau für dich und an dir geändert hat.
      Wie siehst du dich denn nun?
      Was ist denn jetzt anders und wie hat sich das gezeigt?
      Gab es dafür spezielle Auslöser?


      was sich für mich geändert hat? in gewisser weise alles und doch nichts.
      ich bin früher nicht mit dieser welt und ihren mitteln und wegen nicht klargekommen und jetzt auch nicht. das wonach ich strebe ist noch immer das gleiche, und das bestimmt welchen weg ich gehe, so gesehen hat sich nichts geändert, aber die art und weise wie ich die schritte auf meinem weg setze.

      an mir? hmm, wenn ich mich mit von vor 3 jahren vergleiche, ich trage sehr viel mehr schwarz, hab 3 umhänger (drudenfuss, Sator formel, Drache), welche für mich eine recht große bedeutung haben, früher hätte ich nie eine kette getragen *g*

      ich zeige mich mehr wie ich bin und versuche nichtmehr jemand anderes zu sein, oder jedem alles recht zu machen, ich vertrete meine meinung, wurde selbstsicherer, und ich weiß mit jedem tag besser wann ich die klappe halten soll und wann nicht *g*, mein timing wurde besser, bzw mein feingefühl ...

      gezeigt ... schleichend, veränderung ist stetig, ich habe mich selbst einfach beobachtet, meine entwicklung, nichts "spontanes" ... außer wenn wiedermal einige ereignisse hintereinander geschehen welche mein glaubensgebäude zum einsturz bringen *g*

      auslöser ... keinen speziellen sondern die summe aus allen ... aber einen tag vor ca 2 1/2 jahren werde ich nie vergessen, es ging mir denke ich nie so "schlecht" wie an diesem tag, und grob gesagt bin ich gestorben (im geistigen sinne *g*), und habe aufgegeben, es war einfach zuviel, aber ein teil von mir hat weitergemacht ... komische gefühle zu dieser zeit, ich stand neben mir, hatte eine völlig andere (körper)wahrnehmung und andere gedankengänge als ich sie bis dahin hatte ... das ganze hat sich dann wieder eingependelt auf meine "normalität", hat aber durchaus seine spuren hinterlassen, genauer kann ichs nicht beschreiben *g*, bzw will ich nicht ... aber ich denke ab diesem tag war veränderung normal, bis jetzt ... wie ein fluss in dem man mitschwimmt, ein fluss aus dem gefühl heraus, irgendwie zu wissen, zu fühlen was geschieht ... mit sich selbst verbunden sein ...
      Klar bin ich verrückt, aber das heißt nicht,
      dass ich falsch liege. Ich bin irre, aber nicht krank.
      - [Werewolf Bridge, Robert Anton Wison]
    • @ SonicX3

      Ich kenne das, glaube ich, von mir selber. Andere Menschen sagen dir, dass du dich so nehmen sollst wie du bist, aber du bist vielleicht selbst nicht damit zufrieden. So geht es zumindest mir.
      Jeder Mensch ändert sich im Laufe der Zeit. Die Dinge stehen nie still. Alles ist im Wandel und verändert sich. Du bist vielleicht in einer Phase gewesen, in der du die Veränderung gebraucht hast. Vielleicht hat sie dir gut getan. Womöglich bist du jetzt wieder an einem Wendepunkt, wenn du an dir und deiner Person Zweifel hegst.

      Ich war früher ruhiger als ich es jetzt bin. Und ich habe mich verändert und glaube, dass ich mein inneres Kind verloren habe. Ich nehme meine Umwelt nicht mehr auf diese Weise wahr wie ich es einst tat.
      Ich mag Veränderungen nicht so sehr, wenn ich ehrlich bin. Ich komme nicht mit und im Moment bin ich langsamer denn je.
      An meinem Aussehen hat sich recht wenig geändert im Laufe der Zeit. Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich nicht mehr zugenommen. Ich denke, dass ich einfach so bleiben wollte wie ich bin.
      Vor drei Jahren war ich für mehr Dinge offen als ich es jetzt wohl bin.
      Es heisst, dass Veränderung Leben bedeutet.
      Ich jedoch bin starr geworden. Aber genau das wollte ich wohl.
      Meine Stunden, früher soviel länger als jetzt, gehen an mir vorbei und verschwinden einfach wenn ich nicht darauf achte. Ich spüre eine Form von Druck und ich merke dass Vieles was mir früher leichter fiel nun schwieriger geworden ist.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"
    • Original von Mea Culpa@ SonicX3

      Ich kenne das, glaube ich, von mir selber. Andere Menschen sagen dir, dass du dich so nehmen sollst wie du bist, aber du bist vielleicht selbst nicht damit zufrieden. So geht es zumindest mir.
      Jeder Mensch ändert sich im Laufe der Zeit. Die Dinge stehen nie still. Alles ist im Wandel und verändert sich. Du bist vielleicht in einer Phase gewesen, in der du die Veränderung gebraucht hast. Vielleicht hat sie dir gut getan. Womöglich bist du jetzt wieder an einem Wendepunkt, wenn du an dir und deiner Person Zweifel hegst.

      vielleicht nicht ganz rübergekommen, aber was solls, bin ja meine "wortwahlprobleme" gewohnt *g*

      ich nehme mich wie ich bin, und ich liebe mich wie ich bin (nicht im eitlen egozentrischen sinne), ich bin zufrieden wie ich bin, und hätte ich die möglichkeit irgendetwas in meinem leben zu ändern ... ich würde die möglichkeit verstreichen lassen ... ohne all meine fehltritte und macken, meine erfahrungen, würde ich jetzt nicht da stehen wo ich bin, und nicht der sein der ich bin.

      alles ist im wandel und dies wurde als teil von mir, ich mag es nicht zu sagen "ich bin so oder so, und habe jene eigenschaften", aber es ist hin und wieder nötig, vorallem wenn man sich kurz mal selbst reflektieren soll, aber das können auch andere ... ich sehe mich in einer weise, das ich mir selbst auf den nächsten tag nichtmehr gleiche, ständige veränderung (zumindest im geiste ...) ich liebe es so wie es ist und ich will es nicht anders. wie eine pflanze einfach nur zu wachsen, aus sich selbst heraus.

      wendepunkt, ja, aber es sind soviele große und kleine wendepunkte das es für mich nur noch wie ein großer wirkt, eine ständige veränderung eben ... aber ja, weltlich gesehen mit meinen schulabschlussen jetzt und bald ab in die arbeitswelt, und dem punkt das ich jetzt wieder ein wenig zu mir gefunden habe ...

      trotz dem das alles von meinem gefühl her stimmt was momentan "ist", habe ich noch immer nicht das gefühl "komplett" zu sein, und ich meine keinen partner, sondern etwas das ich nur in mir finden kann, was ich bereits mein ganzes leben lang suche, lange zeit ohne es zu wissen ..., ich kanns nicht näher ausführen, ich finde zwar worte, aber die würden das gefühl wieder verfälschen.

      ja, gefühl, vor 3 jahren habe ich noch nicht soviel wert darauf gelegt, und es wird ständig mehr.

      ja, ich habe die veränderung gebraucht, und zu diesem einen tag wurde es mir auch klar, und ich brauche auch diese ständige geistige ... oder vielleicht spirituelle bewegung, ich kanns mir anders garnichtmehr vorstellen ^^

      aber Mea Culpa, sag mir ...
      bist du mit deiner veränderung zufrieden? das was aus dir wurde?, oder hättest du lieber andere qualitäten entwickelt?
      Klar bin ich verrückt, aber das heißt nicht,
      dass ich falsch liege. Ich bin irre, aber nicht krank.
      - [Werewolf Bridge, Robert Anton Wison]
    • @ SonicX3

      Nein, du hast dich nicht falsch oder schlecht ausgedrückt. Ich habe es mir noch einmal durchgelesen und gemerkt, dass ich wahrscheinlich das herausgelesen habe, was ich wohl mit mir Selber am ehesten verbinde.
      Obwohl es doch eigentlich recht offensichtlich gewesen sein müsste. Nichts aus deinen Aussagen gibt wohl Anlass zu meiner Fehlinterpretation. Wo habe ich nur meinen Kopf?
      Entschuldige bitte.

      Bei mir und meiner Selbstwahrnehmung bin ich inzwischen nicht mehr wirklich sicher wie ich es bewerten soll. Aber es ist ja eigentlich an dieser Stelle auch völlig unwichtig. Denn wahrscheinlich ändert sich die Stärke der Brillengläser der Selbstwahrnehmung im Laufe der Zeit auch bei mir wieder. Im Moment bin ich mit Vielem recht unzufrieden. Aber wahrscheinlich wäre ich es ebenfalls wenn es anders wäre.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
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