RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • Jetzt war er endgültig sicher, Shell befand sich definitiv nicht mehr im Lagerhaus. "BÜCHENSMACHER!?" Nagut, vieleicht ist er doch im Lagerhaus..., dache Gunter und rannte zu Shell zurück. Als er ankam war er leicht überrascht noch jemanden außer Shell vor zufinden. "Ja hier bin ich... und wer ist da bei dir?", die Person viel in den Kegel seiner Lampe, "Mutant? Öhm man kann ihr trauen?", frage er jetzt nichtmehr so sicher und seine linke Hand glitt zum Bendoleer.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!

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    • Shell runzelte die Stirn, dann trat er einen Schritt beiseite und deutete auf die handschellen die die Katzenfreu trug. "Sie ist ungefährlich, außerdem hab ich ihr grade das leben und .... egal. Es scheinen keine Wachen mehr hier zu sein, sollen wi rjetzt die Wagen reinbringen? Umso schneller wir weg sind umso besser ist es."
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    • Der Büchsenmacher lies die Hand wieder sinken:"Also ich hab nichts dagegen...", er sah sich die andere etwas genauer an,das du nicht einmal die Klappe halten kannst! Du brocks dir doch nichts als Ärger ein. Und sie ist wunderschön. Wenn du das nächstemal jemanden triffst: benimm dich oder hallt die Klappe! An die Katzenfrau gewannt:"Es war nicht so gemeint wie es eventuell klang... Man hört nur solche Dinge...Entschuldigung...", umso mehr er sagte umso kleinlauter und ferlegener wurde er. Wieder etwas lauter sagte er: "Ok ich hol den Wagen, mit dem Werkzeug können wir dann auch die Handschellen lösen... Ihr könnt euch ja solange umsehn was euch gefällt. ich hab einige Kisten makiert, wärst du so nett, schon anzufangen sie nach drausen zu schaffen?"
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    • 'Man hört nur solche Dinge'... Ja, genau, alles, was halbwegs Mutant ist, ist ein potenzieller Killer, nicht wahr? Tse...
      Diese Gedanken waren nicht unbedingt speziell gegen den Büchsenmacher, sondern einfach allgemein gegen die Meinung der meisten Menschen über Mutanten gerichtet. Sie konnte ja verstehen, dass man vorsichtig sein musste, aber manche Leute übertrieben das, was für die Halbmutantin schon einige mal fast unschön ausgegangen wäre...
      Sie sagte allerdings nichts, sondern schwieg weiter und wartete ab. Auf weitere Gespräche hatte sie keine Lust, außerdem hatte sie momentan sowieso vor, zu verschwinden, sobald sie ihre Handschellen los bekam.
    • Shell grummelte. "Wenn ich ihn niht noch brauchen würde, würde ich ihm zeigen was Halbmutanten davon halten wenn man ihnen sagt was man über sie sagt." zischte er als er sich sicher war das der Büchsenmacher außer Hörweite war. Dann sah er die Halbmutantin an. "Was? Eine Sache noch, versuch besser nicht wegzulaufen wenn er deine handschellen öffnet. Du schuldest mir noch was."
      Wenn in der Mutantin auch nur ein funkek Ehre steckte, und das war eiegntlich alles awa einem Halbmutanten blieb, die Ehre, dann würde sie solange bei Shell bleiben müssen bis sie ihm das Leben das er ihr gerettet hatte zurück gezahlt hatte.
      Er grinste still in sich hinein als er anfing sich nach den kisten von denen Büchsenmacher gesprochen hatte umzusehen.
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    • Gabriel wurde von der Gruppe abgelenkt, als er lautes Geschrei in der Halle wahrnahm. Also doch noch mehr Kumpane. Kann ja heiter werden, dachte er. Mit schrecken konnte er dann beobachten, wie ein Kopf sich zwischen den Kisten bewegte. Bleib mir fern! Es war mehr ein Wunsch, denn überlegtes Denken. Würde der Typ in seine Nähe kommen, wäre Gabriel gezwungen seinen Standort zu wechseln.
    • "Scheiße alles, ich brauch mal frische Luft."
      Juna ging die paar Stufen der Treppe wieder hinauf und sah sich draussen etwas um.
      Irgendwie hatte sie vorhin das gefühl beobachtet zu werden, irgenwas gefiel ihr nicht an den Kisten an denen Shell sich gerade zu schaffen machte also ging sie vorsichtig zu ihm.
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      Sic Luceat Lux

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    • Hatten sie Verdacht geschöpft? Verdammt, langsam wurde der Platz zu unsicher. Eingekeilt zwischen ein paar Kisten, war das nicht gerade der Ort, um über die Szenerie wirklich Kontrolle zu haben. Nun gut, beginnen wir Phase 2. Er konnte den Seufzer unterdrücken und zog ein Blatt aus seiner Tasche, auf die er so unhörbar wie nur möglich krikselte: In ein paar Minuten am Haupteingang. Dann ließ er die Notiz einfach fallen und machte sich, immer Deckung suchend, leise davon. So kam er zwar langsam aber sicher zum ungedeckten Haupteingang. Er wartete einen Moment ab, als sich alle über eine Kiste beugten und huschte wieder in den Schatten. Ein Mikrofon und ein kleiner aber leistungsfähiger Lautsprecher waren wenig später installiert, um nicht sofort merken zu lassen wo er war. Dann legte er sich ins total schwarze und wartete einfach.
    • Shell runzelte die Stirn, las sich den Zettel durch. Er warf einen Blick zu Katzenfrau die ihn misstrauisch von einer Kiste aus beobachtete. "Du gehst hin, ich werde eingreifen falls irgendwas nicht stimmen sollte. Wer weiß, vielleicht wollen uns da ein paar Wachen reinlegen." sagte er während er sich das Kinn rieb
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    • Alucard Schritt langsam hinter ein paar Kisten hervor und ohne ein Wort zu sagen trat vor eines der Regale. Gedanklich began er sie durchzuzählen und es war offensichtlich das er etwas suchte.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Gunter verlies das Grundstück und rannte den rsetlichen Weg zum Wagen, seine Hände zitterten, er brauchte unbedingt Kaffee. Ist es schon so lage her, dass ich das letzte mahl getrunken hab?
      Als er in seinen Wagen stieg kramte er als erstes die Termoskanne mit dem Kaffee vom Morgen heraus und nahm einen kräftigen Schluck. Es wurde besser, das Zittern lies nach. "Ahhhh, das tat gut... So nun aber zurück zum Lager."
      Er lies den Motor an und fuhr los.
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    • Alucard hatte mittlerweile eine Kiste ziemlich weit oben im Lager fixiert. Langsam schritt er zu einer Leiter die fest an das Regal geschweißt war und stieg langsam nach oben.

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    • Gunter hatte inzwischen das Tor passiert und war schon auf dem Weg zum Lagerhaus. Er achtete darauf dem Haus das sie noch nicht geräumt hatten nicht zunahe zu kommen. Schließlich parkte er den Wagen mit der Heckklappe zum Lagerhaus und stieg aus.
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    • Nur einen leisen ton gab es alös Alucard von der Leiter in das begehbare Regal sprang. Er ging durch den Gang zwischen den Kisten und hielt vor einer Palette mit ca 1x1x1m großen kisten. Der Holzdeckel war nur daraufgelegt und viel polternd zu Boden als Alucard die Kiste öffnete. In der Kiste lagen wild und ungeordnet unmengen Granaten in einen Watteblock gebetetet. Ruhig nahm er 5 Granaten heraus und verstaute sie in seinem Mantel.

      Langsam drehte er sich wieder zur Leiter und wollte gerade zu ihr gehen als er apprupt stoppte. Diesesmal hatte Alucard keine Zweifel. Diese Scheme im Schatten war eindeutig ein Mensch aber wohl kaum eine diese diletantischen Wachen. Ruhig zog er seine Waffen und trat in den Schatten. Nahezau lautlos began er auf diese Person zu zu gehen.

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    • Shell hat also noch keine Kisten rausgeräumt, fluchte der Büchsenmacher in Gedanken, na egal, dann schau ich mich noch etwas um.
      Er lief noch einmal die Regale entlang auf dem Weg zu den Regalen, indenen sie die Munition Lagerten. Er öffnete eine der Kisten, sie war von unten bis oben mit 9mm Standartgeschossen, schön in 50er Packungen verpackt, ausgefüllt. Er pfiff durch die Zähne, was man mit dem Zeug alles machen kann..., Er durchstöberte noch einige weiter Kisten und fand auch fertige AK-Magazine und die Munition für selbige, und noch Magazin- und Munitionstypen mehr. Soviel können die doch nie im Leben verkaufen...
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    • Alucard sah kurz zu Büchsenmacher herunter aber nichteinmal so lange als ob er geblinzelt hätte. Die Scheme im Schatten war verschwunden und plötzlich setzte ein schneidendes Geräusch ein als würde man mit einer Motorsäge Metal schneiden.

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    • Ein Kreischen wie von metall das über Metall schabte zerriss die Luft, alle die im Lager waren rissen ihre Köpfe nach oben. Shell warf einen blick zur Katzenlady, die saß verkrampft auf der Kiste und hielt sich mit aller Gewalt die Ohren zu.
      Wenn nicht sie, wer dann?[I] dachte Shell, leider konnte er nichts sehen da Alucard mitten im Regal stand, udn das Ding welches das Geräuschv erursachte auch.
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    • Währenddessen an einem nicht allzuweit entfernten Ort mitten in der menschenleeren Wüste, doch nicht ganz menschenleer, aus den Dünen ragte ein grosser Turm, seine Spitze schien die Wolken zu küssen, der Turm der Technomagier...

      Auf dem Balkon eines der obersten Etagen standen zwei in lange schwarze Robben gekleidete Männer. Kapuzen verhüllten ihre Gesichter und schützen sie vor dem Sand der unermüdlich gegen den Turm peitschte. Dann begann der einte von ihnen zu sprechen:

      "Siehst du die Wüste unter uns mein Sohn? Früher war dies eine der blühensten Städte unserer Kultur... doch die Menschen haben alles fortgeworfen, so wie sie dies immer und immer wieder tun."

      Der Mann machte eine kurze Pause, und für einen Moment herrschte eine bedrückende Stille, dann antwortete sein Gegenüber:

      "Aber Meister, sie haben gelernt, sie wissen nun, was es ihnen bringt. Wieso enthalten wir ihnen das vor, was wir wissen, mit unserem Wissen könnten wir sie wieder zu alter Stärke bringen."

      Wieder entstand eine Pause, der Meister dachte nach, er versuchte möglich so zu antworten, dass sein Schüler es verstand:

      "Früher stand hier kein Turm, sondern nur ein Bunker, der tief unter der Erde gelegen war, dort wo er heute noch steht, und wo wir immernoch hinfliehen, wenn die Strahlung zu stark wird. Vor 60 Jahren beschloss die Führung des Bunkers an die Oberfläche zu gehen, sie halfen den Bewohnern und schenkten ihnen die Technologie, die sie benötigt hätten um wieder von vorne zu beginnen... und was taten sie mein Sohn, was taten sie, diese stolze Rasse? Anstatt die Erde zu teraformieren und Frieden zu bringen studierten sie unsere Waffenpläne und bauten Waffen um ihre Gegner und auch uns zu töten. Damals mussten wir einschreiten und ihnen mit Gewalt das nehmen, was sie nicht verdient hatten, und seiddem sind wir Technomagier, wir wahren über die Technologie, im verborgenen wandeln wir und bestrafen jene die Waffen bauen die zu stark sind."

      Der Schüler nickte und schaute hinab, dann drehte er sich zu seinem Meister um und fragte neugierig:

      "Und was ist nun meine Aufgabe, Meister?"

      Der Meister schaute ihn an und erwiederte:

      "Du sollst dich aufmachen in die Welt und für uns Ohr und Auge sein."
      Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
      Höre in die Welt und du hörst dein Echo

      Lisca, 1986 - mal schaun
    • Funken stoben vor Alucard von der Regaldecke. Er lies sich sofort nach hinten fallen während irgendetwas über ihm mühelos den Stahl durchtrennte. ALucard landete unsanft auf de Rücken und rollte sich sofort herum. Kurz verstumme das Geschrei des Stahls doch ertönte er gleich wieder. Nun schossen vom Boden Funken empor und es war immernoch nicht ersichtlich was der Grund war.

      Alucard stieß sich vom Boden ab und kam schnell wieder auf die Beine. Ohne nachzusehen wohin sprang er zur Seite und aus dem Regal heraus. Er sprang über den Gesamten Gang von 2m breite und landete auf der anderen Seite hart in eine leeren Kiste.

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