RP-Thread Edition 4. [FSK 16]

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    • Alucard sah kurz sehr angespannt und musternd auf eine Wache. Plötzlich sprang er mit einem kräftigen, seitwärtssprung hinter dem Busch hervor. Die Wachen sahen sofort zu ihm hin doch zögerten sie zu lange. Alucard drückte nur einmal ab. Die Kugel traff mit einem dumpfen Schrei auf die rechte Brusthälfte einer der Wachen worauf diese Körperhälfte nach hinten gedrückt wurde. Alucard kam in diesem moment auf den Boden auf und rollte sich noch einmal herum worauf er hinter einem Stein sichere Deckung fand. Die Wache sackte mit einem dumpfen Ton zusammen und blieb in ihrem eigenen Blut liegen. "Komm raus du Feigling." schrie die andere Wache während sie auf den Stein anlegte und das feuer eröffnete.

      Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
      Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

      Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
      Avalon
    • Shell kroch langsam seines weges, auch wenn es ihm nicht gefiel das war die einzige Art auf die er sich unbemerkt fortbewegen konnte. Die Wachen die aufgeregt im Lager hin und her liefen und mit ihren kleinen Scheinwerfern das Terrain absuchten ,sahen nicht an die decke.
      Wie eine fette schwarze Spinne schob er sich Zentimeter um Zentimeter vorwärts.

      Nach weiteren fünf minuten hatte er sein Ziel erreicht, eine dunkle Ecke im oberen rechten Teil des Lagers. Er verharrte einen moment, Wenn die Wachen ankamen und sich umsahen, musste er nichts weiter tun als herunter kommten und das Signal auszulösen. So weit so gut.
      Shell öffnete seine rechte Hand wodurch er fast seinen Halt verlor. Eine Sekunde später poltere ein mittelgroßer Stein zu Boden, "Hey! Da war was! Ich schau mir das an!" schrie eine Wache in der Nähe. "Okay ich komme mit!" schrie einer aus der anderen richtung.
      Beide Wachen trafen sich direkt unter Shell, "Siehst du was?" , "Nö." antwortete der andere.
      Shell ließ sich fallen, und brach der einen Wache noch im Aufschlag das Genick. Die andere bekam keine Gelegenheit sich umzudrehen. Shell packte ihn an den Schulter, so das er nur den Kopf drehen konnte.
      "Tu mir einen gefallen, junge." sagte Shell , "Schrei so laut du kannst."
      Shell begann zu grinsen, dabei fletschte er seine Zähne, die sich in rasiermesser scharfe Beißer verwandelt hatten.
      Die Gier die in ihm erwacht war, konnte er nun selbst nicht mehr zügeln, das Tier in ihm schrie nach Blut, und er konnte sich einfach nicht mehr wehren. Er rammte seine Zähne in den Hals des Wachmanns.
      Die Wache, die kaum älter War als Shell selbst, schrie so laut das man es problemlos bis nach draußen hören konnte.
      Dann ließ Shell den Leblosen leib fallen. Er hatte Blut geleckt, er wollte mehr.
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    • Er ging mit schnelle schritten zurück zur Pub wo er den Wirt Fragte:
      „Was ist passiert?“
      Der Wirt Erzählte ihm die Geschichte und das Alucard, eine Weibliche Person, der wo ihn zusammen geschlagen hat und Büchsenmacher zu Vincenzo gefahren sind und irgendwas vorhaben.
      Bone gab dem Wirt noch schnell 20$ in die Hand als Endschädigung fuer die Tür und machte sich auf den Weg zu dem Anwesen der Mafia.
      Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
      – Friedrich Nietzsche
    • Juna war überrascht wie wendig und treffsicher Alucard war. Die Wache war immer noch damit Beschäfftigt auf die Betonplatte zu schießen, hinter der sich Alucard verschantzt hatte. So bemerkte diese nicht wie die Mündung einer Uzi aus dem Strauch kam und eine Slave abschoss, der erste Schuss traf dir die Brust, der 2. die Kehle und der 3. sahs sauber in der Stirn. Selbst ein Veteran hätte nicht sogenau schießen können, die 3 Treffer waren aber vermutlich nur Zufall.
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      "Das meinte er also mit Signal", sagte Gunter sich, nachdem er den Schrei gehört hatte. Er verzog das Gesicht, hoffentlich wrde er nicht über den Erzeuger des Geräusches stolpern...
      Er machte sich auch auf den Weg in die Richtung, aus der der Schrei kam. Er hatte Glück, er kam genau so an den Ort, das eine Wache mit dem Rücken zu ihm stand. Er schlich noch ein stück weiter und nam sie in den Schwitzkassten, sie gab röchelnde Laute von sich, doch diese waren gerade mal so Laut das der Büchsenmacher sie hörenkonnte. Nach 20 Sekunden war die Wache Bewunstlos und Gunter nahm sich seine Lampe, um endlich besser zu sehn. Den Bewuslosen Körper versteckte er in einem Zwischenraum zweier Kisten.
      What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
      And he will lead you the way after death.
      Belive in the Raven, he is your only real friend!
    • Alucard kam hinter dem Stein hervor und Schritt langsam auf die Wache zu die er getroffen hatte. Es war ein junger Mann. Sein Helm war heruner gerutscht und so konnte man seinen rasierten Kopf sehen. Sein Gesicht lag im Dreck und er keuchte. Der rechte Arm versucht vergeblich die Waffe zu erreichen während die linke Hand die Wunde zu presste.

      Alucard stellte sich direkt vor den Körper und began breit zu grinsen. Plötzlich trat er mit seinem Fuß direkt in den Bauch des verwundeten welcher dadurch auf den Rücken rollte. Er verzog sein Gesicht vor Schmerzen konnte aber scheinbar nichtmehr schreien. Aus seinem Mund und der Wunde floss unaufhörlich Blut. Mit heiserer Stimme began er leise zu sprechen. "Vincenzo... wird dich... töten... Verräter..." Alucard lachte blos leise. Er griff an das rechte Hosenbein der Wache und zog dort ein langes Kampfmesser hervor. Es schien als wüsste er genau wo er danach suchen müsste. Plötze packte er die Wache am Hals und zog sie mit der rechten nach oben. Er drückte den Verwundeten an einen Baum und sah ihn leise lachent mit einem immer breiter werdenden Grinsen an.

      Angsterfüllt sah die Wache Alucard an der langsam das Messer an das rechte Auge des Verwundeten führte.

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      Avalon
    • Derweil in einem Schuppen gar nicht weit entfernt.
      "Gabriel, sie was ihr Auftrag beinhaltet?" Man sah im Zwielicht keinen Muskel zucken, als er antwortete: "Ja, ausschalten eines Drogenrings und dezimieren des anderen um die Zerstörung der Stadt aufzuhalten." "Ihr Auftrag beginnt, sobald sie wollen." "Sofort. Irgend ein Anhaltspunkt?" "Gerade wird gemeldet, dass eine Streife zwei Leichen vor dem Anwesen eines Drogenbarons gefunden hat. Mehr kann ich ihnen nicht geben, die Stadtkarten kennen sie." "Ich mache mich auf den Weg, sobald ich meine Ausrüstung habe." "Draußen steht ein unbenutzter und reiner Wagen für sie." "Ich weiß ihre Professionalität zu schätzen, Major.", Gabriel grinste. Dann entfernte er sich, stieg in den Wagen und fuhr mit Hochgeschwindigkeit zu seinem etwas entfernteren Appartment. So schnell er konnte, raffte er sein Zeug zusammen. "Iron Fire, Iron Blades, hab ich was vergessen?" Er holte eine Weste mit Beinschonern aus dem Schrank. "Ah ja die gute alte Iron Shift. Ich hoffe die schlagen sich da nicht mit Granatwerfern." Wieder dieses grinsen. Kaum hatte er sich die leichte Weste umgeschnallt ertönte ein piepsen in seinem Ohr. Er stürmte hinaus, startete den Motor und raste wieder zurück. Leise ließ er den Motor ausklingen, als er in einer Seitenstraße hielt. Alles war sogar still, ein sehr seltenes Ereignis. Dann stieg er aus. Er brauchte keine 2 Minuten um die 2 Blöcke zu umlaufen. In einer Ecke stand ein Wachsoldat. Direkt am Eingang und halb im Schatten. "Amateur." Er hatte eine Lücke gelassen. Voll mit Schatten, fast schon ägyptische Finsterniss. Leiser als eine Katze schlich sich Gabriel durch die Passage. Seine Weste wurde schwarz wie die Nacht. Als er im Innenhof angekommen war, konnte er vereinzelte Schreie von Wachen hören. Er lief ihnen einfach nach. Vorsichtshalber lockerte er noch den Revolver am Gürtel.
    • Shell verstaute die Reste einer Wache in einer Kiste, dann sah er sich um. Er roch eine Wache ganz in seiner nähe. Aber da war noch etwas anderes .... etwas das er erst jetzt bemerkte, Angst, der Geruch von Todesangst lag in der Luft. Eigentlich hätte ihn das nicht wundern sollen, doch der Geruch kam von keinem Menschen. Und er kam nich aus dem Lager ...
      SHell folgte der fährte bis er zu einer offenstehenden Tür kam, doch gab es keine Wachen. Er ging weiter, fand eine Treppe und stieg diese hinab bis er in einer art Kerker landete. Überall stöhnten Gefangene, doch er ignorierte sie und spielte nich einmal mit dem Gedanken sie zu befreien.
      Er gelangte zu einer Offenen Tür, und erstarrte.
      Na kleine Wildkatze ich werde dir jetzt die Krallen ziehen! gluckste eine der Wachen. Jemand, oder etwas, fauchte und eine Kette klirrte.
      Shell trat an die Tür öffnung und sah dem fette Mafioso mit heruntergelassenen Hosen vor einem gefangenen stehen. Shell Konzentrierte sich, ein leises Zischen war zu hören. An jedem seiner Arme entfalteten sich zwei geldb glühende Astrallingen. Mit einem Satz war Shell am Mafioso und rammte ihm alle viel Klingen in den Rücken, dieser ächzte nur und sackte zu Boden.
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    • Juna zielte auf die Schläfe der Wache, betätigte einen kleinen Hebel an ihrer Uzi, und drückte ab.
      Sie traf mühelos mit der einzelnen Kugel die Wache obwohl kaum Licht auf ihr Ziel fiel.
      "Muß sowas sein?"
      Juna lächelte leicht als sie auf Alcurad zustiefelte.
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      Sic Luceat Lux

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    • Das Fauchen verstummte, als Shell die Wache tötete, und einen Moment lang starrte die Gefangene ihn erstaunt an. Einerseits, weil er, der, so wie es aussah, nicht gerade ein Freund des Besitzers des Anwesens war, einfach so herein spaziert kam, und zweitens, weil er allem Anschein nach nichts besseres zu tun hatte, als sie zu retten.
      Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich wieder, dieses mal zu einem misstrauischen, und sie knurrte Shell an.
      Angst hatte sie nicht wirklich vor ihm, aber sie würde ihn jetzt nicht gleich als ihren großen Retter feiern, denn sie traute ihm einfach nicht.
    • Das Geschrei der Wachen verschwand ab und zu. Als Gabriel den Grund entdeckte, wäre er fast dagegen gerannt. Klar war es der Eingang zu einem Gebäude, in dem sich die Rufe einfach verloren. Auf dem Weg waren ihm Leichname aufgefallen. Wahrscheinlich zurückgelassene Wachen. Er betrat das Lager. Auch hier drinnen war es fast still. Plötzlich ertönte ein kleiner Knall, "eine Waffe" schlussfolgerte Gabriel völlig richtig [Juna exekutiert grad die Wache]. Er stürmte in die Richtung, nicht ohne geschickt den Schatten auszunutzen. Dann kam eine noch sehr junge Frau in sein Sichtfeld. Er verbarg sich hinter einem Kistenstapel. Noch hatte er keine Ambitionen sich von diesen Figuren entdecken zu lassen. Wusste er doch nicht einmal was hier vorging. Scharf beobachtete er aus seinem Versteck, wie das Mädchen auf einen Mann zuging. Sie schienen ihren Job sehr leicht zu nehmen. Der Mord an diesen Wachen schien ihnen regelrecht Spaß zu machen. Gabriel schluckte bei diesem Gedanken.
    • Shell starrte das Wesen vor sich ein wenig verwundert an. Es war kein Mensch, auch wenn eine gewisse ähnlickeit. Die Spitzen ohren, das Gesicht das etwas von einer Katze hatte, und das Fell das überall leicht wuchs sagten ihm das er hier vor einem Halb Mutanten stand, jemandem wie ihm selbst.
      Die Dunkelheit verhinderte das er sie wirklich erkennen konnte, "Hey." war alles was er heraus brachte. "Wer bist du? Was ist das hier? Ein GEfängniss oder ein Kerker?" Shell starrte die Katzenfrau an.
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    • Sie hörte wieder auf, zu knurren, und ihre gesamte Körperhaltung wurde entspannter. Auch Shell schien ziemlich überrascht, und sie merkte erst jetzt, dass etwas an ihm anders war, als bei Menschen. Trotzdem, sie traute ihm einfach nicht ganz. Aber andererseits... Ohne ihn würde sie hier wohl kaum raus kommen. Sie warf einen kurzen Blick auf die Kette, mit der sie fest gebunden war, wandte sich dann aber Shell zu.
      "Nein, das sieht nur so aus, wie ein Gefängnis. Wir sind alle sehr gerne hier.", antwortete sie diesem, und der Sarkasmus in ihrer Stimme war kaum zu überhören.
      "Naja, jedenfalls würde ich es trotzdem nicht besonders schrecklich finden, wenn du irgendwie diese Ketten los machen könntest."
      Sie hätte zwar jetzt auch einfach 'Bitte, hilf mir!' sagen können, aber sie hasste es nunmal, andere um etwas zu bitten. Allerdings blieb ihr in dieser Situation wohl kaum viel Auswahl. Und außerdem interessierte es sie irgendwie, wer Shell genau war, und wieso er hier war.
    • Shell lehnte sich grinsend an die Wand. "Naajaaa, ich kann ja hier nicht einfach irgendwelche gemein gefährlichen Irren laufen lassen, du schlitzt mich Wahrscheinlich auf wenn ich dich gehen lasse. Das wäre ziemlich schlecht für mich kleines." Er saha uf seine Fingernägel und pustete einmal kurz. "Also, wer bist du und warum bist du hier? Antworte und du kommst frei!" sagte er und kniete sich hin um seiner Gegenüber in die Augen zu schauen.
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    • "Ich bin hier, weil ich zu unvorsichtig war."
      Weiter ging sie nicht auf die Frage ein, und auch die andere beantwortete sie nur ziemlich knapp. Sie klang nun mehr genervt, als ängstlich oder sonst was.
      "Und ich bin eben Ich."
      Natürlich hatte sie auch einen Namen. Allerdings sprach sie sowieso nur selten mit anderen, und diese interessierten sich meistens nicht besonders für ihren Namen. Irgendwie widerstrebte es ihr daher jetzt einfach, diesem dahergelaufenem Typen - gut, er hatte sie gerade gerettet, aber was bedeutete das schon? - zu sagen, wie sie hieß.
      "Naja, jedenfalls würde ich mal schnell machen, denn ich nehme an, dass hier bald mal noch mehr Wachen auftauchen, und dann wird es wahrscheinlich auch für dich etwas ungemütlich."
      Gut, Shell machte eigentlich nicht wirklich den Eindruck, als ob ihn ein paar Wachen mehr besonders stören würden...
    • Die antworteten befriedigten Shell nicht. "Ich bezweifle das die Wachen hier runter kommen werden, die die nich hier waren sind Tod oder werden es bald sein. Weißt du, wir nehmen den Laden hier hoch." sagte er ohne den blick von ihr abzuwenden. Er stand auf und konzentrierte sich auf die klingen an seiner linken hand, packte die Ketten die die Katzenfrau an die Wand fesselten und durchtrennte sie.
      "Hey und was ist mit meinen Händen? Sollen die zusammen gekettet bleiben?" fragte sie schnippisch.
      Shell wand sich der Tür zu und sagte während er hinaus ging, "Wenn du willst das ich sie aufmache komm mit ..." dann war er auch schon auf dem weg zu treppe.
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    • 'Der kommt sich wohl extrem toll vor... Idiot...', lauteten die Gedanken der Halbmutantin, während sie noch einmal selbst versuchte, ihre Hände frei zu bekommen, was natürlich nicht funktionierte.
      Also blieb ihr wieder mal keine Wahl, sie musste Shell folgen. Sie lief erst, bis sie wieder nur kurz hinter ihm war, und wurde dann wieder langsamer um ihr Tempo an seines anzupassen.
      Sie sagte dann aber erstmal gar nichts, sondern lief einfach schweigend neben ihm her.
    • Alucard murrte leicht und rammt der Wache das Messer durch den Hals. Das lange Messer durchbohrte diesen und steckte nun fest im Baum, die Leiche fest haltend.

      Alucard wandt sich locker zur Treppe. Plötzlich glaubte er etwas gesehen zu haben. Aus dem Augenwinkel sah er zum Lager und musterte die Stelle leicht murrend. Als er nichts entdecken konnte sah er wieder zur Treppe. "Wir haben jetzt ein kleines Problem. Im Gang ins Labor ist ein Minenfeld. Die Todesschrei der Wache die du eben erschossen hast hätten vielleicht einige andere nach draussen gelockt und sie hätten die Minen deaktiviert." Langsam Schritt er die Betontreppe herunter. "Ich hoffe du hast eine Idee."

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      Avalon
    • Weiter auf der Suche nach Shell schalltete Gunter noch 2 weitere Wachen aus. Wo war nur Shell hin? Er war sich sicher, das er schon fast das ganze Lagerhaus abgesucht hatte. Einige interresante Kissten hatte er mit einem Seiner Messer makiert. Doch von Shell fehlte jede Spur, bis jetzt. Als er um die Ecke spähte und keine Wache endeckte trat er vor und wollte erst weiter, doch dann bemerkte er, dass sich eine große Lache Blut vor ihm auf dem Boden befand. Zu allem überfluss endeckte er dann dennoch die Leichen, von dennen das Blut stammte. "Verdammt", war das einzige was er herausbrauchte, bevor er sich übergab. Er machte schnell das er weg kam.
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    • Immer noch geduckt, beobachtete Gabriel wie die beiden Gestalten diskutierten. Irgendwas schien nicht vorwärts zu gehen. Eine Geste in einen Gang, ließ ihn dort ein Problem vermuten. 'Bewegt euch verdammt, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit' dachte er. Immer noch hatte er keine Aufschlüsse darüber erhalten, was oder wer diese Typen waren, ob sie Verstärkung im Rücken hatten oder warum sie hier waren. Er wusste nur, dass sie auf dem Weg fast die Privatarmee des Drogenbarons ausgeschaltet hatten.
    • Shell schritt aus der Tür durch die er vor zehn minuten erst gekommen war, es schienen keine Wachen mehr da zu sein, er roch zumindest keine. Dafür roch er etwas anderes.
      "Was hat der gegessen." stöhnte er, und hielt sich anschließend die Nase zu.
      "Was?" fragte die Katzenlady. "Nichts, vergiss es." antwortete Shell mit zugehaltener Nase.
      "BÜCHSENMACHER!?" schrie Shell.
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