Musikalische Vorbilder?!

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    • Pete Doherty kann aus Prinzip schon kein Supermusiker sein, da er die Halbwertszeit eines richtig guten Musikers längst überschritten hat XD

      Hier wurde ja schon Cobain genannt. Dann wären noch Hendrix, Joplin und Morisson!

      Außerdem wäre noch allgemein gesagt: wer seine Vorbilder immitiert, endet als Abziehbild.
      "Menschen definieren ihren Horizont als einen Kreis mit dem Radius 0, und nennen ihn ihren Standpunkt"

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    • @Lord Syn:
      Nein man weiß nicht ob er sich selbst umgebracht hat.

      @Kiddo:
      Mir scheint du hast nicht wirklich Ahnung davon , so wie du erzählst :D ist nicht böse gemeint.

      @Venom:
      Da hast du zwar Recht xD aber Pete is trotzdem ein super Musiker ;)
      uuund ich imitiere ihn keines wegs^^ ich mag lediglich seine Musik und ihn super gern aber das bedeutet nicht, dass ich so sein will wie er =)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von aMy..~ ()

    • Bei Kurt Cobain hatte ich mal gelesen, dass er zu viele Drogen im Körper hatte und somit nicht mehr fähig gewesen wäre den Abzug zu betätigen (wobei, bei der Menge Drogen hätte er sich nicht mal erschießen brauchen).
      Jemand hatte mal gesagt, dass nur Menschen die Geistig zu Grunde gehen zeitlose Musik machen. Naja, kann man sehen wie man will.

      Meine Musikalischen Vorbilder wären François Villon (nicht wegen seines Lebens, das war besch..., sondern wegen seiner Fähigkeit Texte zu schreiben, die das Leben des Menschen auf das Vortrefflichste wiederspiegeln) und Alexander Kaschte (Samsas Traum), weil er einfach Intelligente Texte schreibt und sehr gute Musik dazu komponiert (wobei mir ein paar seiner Texte zu schnulzig sind).
      mors est quies viatoris
      finis est omnis laboris
      mors est quies
    • @ aMy..~

      Woran erkennst du das bezüglich Kiddo!. Wie war es denn wirklich? :)

      Also, ich denke, dass der negative Lebenswandel der Musiker wohl durchaus aufgrund der Erfahrungen, die sich daraus ergaben, die Güte der Musik beeinflusst hat.
      Und zwar als Erkenntnis des Abfälligen.
      Aber man muss nicht unbedingt Drogenmissbrauch betreiben um in den Abgrund starren zu können. Es ergeben sich meiner Meinung nach jeden Tag allemöglichen Schwierigkeiten und Probleme, persönliche Schicksalsschläge, die in die Erfahrung des jeweils Einzelnen eintreten.
      Zu erklären, dass man einen Musiker toll findet weil er Drogen nimmt wäre für mich in etwa zu vergleichen mit der Aussage, dass man einen Musiker nur klasse findet weil er attraktiv sei. Aber ich denke, dass dies auch gar nicht aMy..~s Aussage ist.
      Das erklärt sie auch selbst.
      Wahrscheinlich geht es mehr um die Erfahrung des Negativen an sich, oder? Ich glaube, der Drogenmissbrauch ergab sich aber auch eher aus der Kenntnis des Schlechten, die sich auf die Vergangenheit dieser Musiker bezieht. Also wäre demnach der Drogenkonsum eher die Frucht und nicht das Korn.
      Jim Morrison ist ebenfalls ein Beispiel für einen Musiker, der den Drogen nicht abgeneigt war. Allerdings ist er wohl auch daran gestorben.
      Und Drogenmissbrauch ist für mich nicht vorbildlich.

      Zu den Verschwörungstheorien um Kurt Cobains Tod möchte ich Nichts schreiben.
      Da ich denke, dass es womöglich doch eher spekulativ ist wäre es für mich an dieser Stelle müßig wenn ich als unwissende Person Vermutungen aufstellen würde.
      Es bliebe bei mir die Frage wie die musikalische Laufbahn dieser Menschen verlaufen wäre, hätten sie keine Drogen genommen. Und ob dies letztenendes relevant war.

      Pete Doherty und seine Musik kenne ich nicht wirklich.
      Ein schlechter Lebensstil ist für mich aber nicht ausschlaggebend für das Gütebefinden von Liedern.
      In Bob Marleys Musik soll angeblich der Einfluss der Droge aufgrund bestimmter Rhythmen oder auch vielleicht in Bezug auf den Klang hörbar sein soweit ich weiß. Aber ob das stimmt kann ich nicht sagen.

      Könnte ich mich annähernd als musikalisch bezeichnen wäre für mich jeder Musiker ein Vorbild, der durch seine Musik Etwas bewegt hat oder der es verstand bzw. versteht die Menschen zu berühren. Da Letzteres doch eher subjektiv ist wäre es meine Wahl wohl auch. Aber im Grunde ist für mich ein Musiker aufgrund seiner Fähigkeiten ein Vorbild und da es mir nicht erlaubt ist den Zugang zur Musik zu begreifen gilt mein Respekt diesen Menschen, die es können. Menschen, die in der Lage sind wahrscheinlich mitunter das Persönlichste was wir im künstlerischen Bereich kennen uns zu schenken und unseren Alltag mit dem Malen von Klang und Text zu unterlegen besitzen eine ausgesprochen hohe Gabe. Das ist meine Meinung.
      Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
      Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mea Culpa ()

    • @ aMy..~

      Keine Angst, ich bin nicht böse. Wovon soll ich keine Ahnung haben, von Drogen oder von Kurt Cobains Tod oder was meinst du? Wie schreib ich denn :think: ?

      Fast jeder, der plötzlich haufenweise Geld verdient und/oder berühmter Musiker ist und/oder depressiv ist, fängt früher oder später mir Drogen an. Mit dem Ruhm steigt der Druck steigt der Drogenkonsum steigt der Druck steigt der Drogenkonsum... Allerdings fängt man doch nicht an Drogen zu nehmen, wenn der Druck schon da ist? Man fängt (meist) an, wenn es einem gut geht, nur später gerät es außer Kontrolle.

      Was Kurt Cobain angeht, ich habe mir damals etliche Berichte und Reportagen angesehen und ich kann nur sagen, wenn jemand Berühmtes tot aufgefunden wird und es scheint Selbstmord zu sein, sind gleich alle möglichen Leute zur Stelle und präsentieren verschiedene Mordtheorien mit unterschiedlichen Motiven. Man wird es nie genau wissen, klar. Aber immerhin hat Kurt einen Abschiedsbrief hinterlassen (dem hier sicherlich wieder jemand etwas entgegensetzen kann), mit den tiefgründigen letzten Worten:

      „It’s better to burn out than fade away“

      peace!
    • Wow..
      Ich weiß nicht warum Mea Culpa aber ich bin begeistert^^
      Ich denke du ahst mich verstanden :P

      Woran ichdasbezüglich Kiddo erkenne.. wegen diesen Satz "Ja, Kurt hat sich umgebracht. Die Drogen hat er bestimmt auch nicht genommen, weil so viel Druck auf ihm lastete, sondern schon vorher."

      an der Selbstverständlichkeit wie sie es sagt .. wie überzeugt sie davon ist .
      Man weiß nicht was Kurt Cobain angestellt hat.

      Damit müsste deine Frage KIDDO auch beantwortet sein, allerdings mit dem was du nun wieder geschrieben hast überrascht du mich^^
      Da geb ich dir Rech ;)