Parallelen in der Entwicklung des Christentums/Satanismus

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    • Parallelen in der Entwicklung des Christentums/Satanismus

      Also wie wir alles wissen wurde dem frühen Christentum (etwa 3. Jh) nahezu alles angelastet, was auch heute dem Satanismus angelastet wird (ritueller Kindsmord usw.), nun kann man ja sagen das der Satanismus heute, wie das Christentum damals, in einer noch recht frühen Entwicklungsphase steckt, außerdem ist mir aufgefallen, das der Satanismus, genauso wie das frühe Christentum, den Status Quo in Frage stellt und ihn durch etwas neues ersetzen will.

      Nun sagen ja die meisten Satanisten, das der Satanismus niemals eine ähnliche Rolle in der Öffentlichkeit spielen wird, weil er zu individualistsch ist, aber ich frage mich trotzdem, auch wenn ich diesen "Grundsatz" ziemlich passend finde, ob es nicht trotzdem soweit kommen könnte.
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    • [keine Flames bitte! - Die Administration]

      jetzt zum thema:
      also ... das is ja eine sehr interessante these ....
      das christentum is schon schlimm genug
      wir hoffen, dass sich der satanismus besser entwickelt.... vielleicht zum guten :D
      Weisheit des Tages: Wer im Glaushaus sitzt muss im Keller poppen!!!

      Der Klügere gibt nach - Eine traurige Wahrheit:
      Sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.


      [GLOW=red]Glück im Spiel -> Geld für die Liebe[/GLOW]
    • Kamy: Setzen, 6!

      Ich denke, der Satanismus wird sich erst mal noch nicht so in der Gesellschaft festsetzen, wie das Christentum. Allerdings denke ich, dass es immer mehr und mehr dazu kommen wird, dass all das, was noch vor 50 Jahren moralisch nicht in Ordnung war, heute Standard ist. Allerdings denke ich, dass Satanismus nicht zur Großreligion wird, sondern einfach unter der Oberfläche seinen Einfluss ausüben wird.
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • Man denke doch Mal daran, wie sich das Christentum überhaupt breitgemacht hat.
      Es hat gemordet, niedergebrannt und ne Kirche draufgestellt.
      Der Satanismus könnte sich so doch nie ausbreiten, da es dem Satanisten einfach viel zu egal ist, was die anderen Glauben, als dass er dafür ins Gefängnis gehen würde.
      Christen sind eben durch ihre dämliche weltverbesserei gehandicapt.
      Hier is jetzt Feierabend.
    • Original von Kamy

      wir hoffen, dass sich der satanismus besser entwickelt.... vielleicht zum guten :D


      da ich an dem post beteiligt war, will ich das mal erkären ...

      wir sehen ja was das christentum alles anrichtet ... kriege ... hass und irre menschen .....
      jetzt mal im ernst ... soll der satanismus auch zu soetwas führen ? ... ich fänd das dämlich ... religion sollte als selbsthilfe und stütze dienen ... so wie es im buddhismus ist ...
      ok ... jetzt dürft ihr mich steinigen :D :D :D
      You can't jump the track, we're like cars on a cable,

      And life's like an hourglass, glued to the table.

      No one can find the rewind button, boys,

      So cradle your head in your hands,

      And breathe... just breathe,

      Oh breathe, just breathe
    • Original von ~Shadow*Smile~
      ... so wie es im buddhismus ist ...

      aber nur im westlichen modernen Buddhismus,
      in Tibet sieht und sah das z. T. ganz anders aus.....
      You used to kill time, now it's time who's killing you. - Royne Stolt
      Gott sei Dank gibt es nicht das, was sich 60 - 80% der Zeitgenossen unter GOTT vorstellen. - Karl Rahner
    • @Pete: wie kommst du zu dieser Meinung? Auch in Tibet ist der Buddhismus doch eine Stütze für die Menschen. Sonst hätten wahrscheinlich viele mehr im Suizid ihr Leben verloren.
      Zum Thema: irgendwie, ich weiß nicht warum :D , stellt ihr Christentum=Mord. Ich kenne allerdings persönlich mindestens zwei Beispiele die durch (und allein durch) ihr Beispiel Mission betreiben. Sie nennen das nicht so, es nennt sich Hilfe. Und ja verdammt das ist es: solange es den Menschen hilft, ist es egal, wie es heißt. SCheißegal! Ich habe an anderer Stelle schon auf die Lessingsche Ringparabel verwiesen. Hier durchaus passend.
    • Ich sage dazu auch mal was :D

      Ich möchte die Theorie aufstellen das Satanismus sich in richtung Weltreligion entwickelt...
      LaVay und Crowley (jaja, schlagt mich) haben gute Grundsätze geliefert...

      Crowley und sein LIBER AL VEL LEGIS prädigen in gewisser weise eine Art Satanismus:
      "Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern."
      "Tu was du willst, soll sein das Ganze des Gesetzes."
      "Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen."

      Nunja, es stellt das Gesetz des neuen Äons da... in wie weit man dem Glauben schenken soll sei jedem selber überlassen.


      Wie dem auch sei.
      Satanismus führt keine Kriege... es wäre fatal anzunehmen das aus durch Zwang bekehrten Menschen jehmals gute Satanisten werden...

      Zum Satanismus gehört eine gewisse art der Selbsterkennung, diese kann man nicht erzwingen...

      Satanismus ernährt sich Teilweise "aus der Mülltonne" des Christentums...
      Dinge wie "umgedrehte Kreuze" (Petruskreuz) und "666/616" (Offenbarung, "Nero") sind eindeutig übernommen.
      Man könnte auch sagen: "Nehmt einen Hammer, zerschlagt die Welt, und baut eure Städte auf den Ruinen der dummen"
      Mal Ehrlich, das Christentum liegt im sterben... der Atheismus (auf dem der Satanismus unter anderem auch aufbaut) ist im kommen.
      Auf dem Kadava des Christentums gedeiht die Blume des Atheismus die die schwarzen Blätter Satans trägt...


      So, JETZT dürft ihr mich anmachen, auslachen oder was ihr sonst davon haltet :D
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    • Original von Sehtos
      Auf dem Kadava des Christentums gedeiht die Blume des Atheismus die die schwarzen Blätter Satans trägt...


      So, JETZT dürft ihr mich anmachen, auslachen oder was ihr sonst davon haltet :D


      *schlag*
      Als Atheist muss ich da widersprechen.
      Mein Atheismus hat nichts mit Satan oder Gott zu tun, das ist ja gerade das schöne.
      ..Bedenkt deshalb: Ein Blinken in eurer Taskleiste kann das Ende eures Lebens wie ihr es kennt bedeuten...
    • hm ich seh das anderes
      mein atheismus berut auf meiner art, ich bin antichrist und tendiere eher zum satanismus
      ich finde der satanismus ist die kröung des atheist-werdens
      doch leider werde ich sie nicht erreichen :(
      mal im ernst
      mein atheismus hat sehr wohl was mit gott zu tun
      für mich ist es nur ein hirngespinst ein phantom eines hurensohns ( :D )
      meine abneigung gegen das christentum hat mich zum antichristen gemacht
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


      [BLINK]ALLE LIEBEN SPANKY![/BLINK]
    • Original von badman
      *schlag*
      Als Atheist muss ich da widersprechen.
      Mein Atheismus hat nichts mit Satan oder Gott zu tun, das ist ja gerade das schöne.


      Hrhr

      So, ich werde jetzt den starken zusammenhang zwischen Satanismus und Atheismus untermauern:


      Der Vitalistische Atheismus
      oder
      DIE ABLEHNUNG GOTTES IM NAMEN DES
      LEBENS


      Friedrich Nietzsche: Der Gott am Kreuz ist ein Fluch auf das Leben

      Friedrich Nietzsche ( 1844-1900) zeigt sich stark beeinflußt
      von Schopenhauers Willensphilosophie(“Die Welt als Wille und Vorstellung”),
      aber auch von Max Stirners Ich- Philosophie ( “ Mir geht nichts über Mich”).
      Im Gegensatz zu den anderen Atheismustypen ist Nietzsches Atheismus
      antihumanistisch und “egoistisch” orientiert.

      Der Übermensch als Ersatzgott
      Der Mensch wurde nach Nietzsche deshalb zum Übermenschen, weil der Mensch niemanden ertragen
      kann, der über ihm steht. Deshalb wurde auch Gott vom Menschen getötet. Durch den Übermensch soll
      der Mensch überwunden werden. Der Übermensch gleicht Gott. Durch den Übermenschen wurden neue
      Thesen entwickelt:
      “Gut ist, was stark macht; böse ist, was schwach macht.”


      Das Christentum als Verschwörung gegen das Leben
      Für Nietzsche ist das Leben das Gegenteil von Gott . Gott wird vom Leben strikt abgelehnt.
      GOTT: Widerspruch zum Leben
      Mißgönnt den Menschen das Leben
      Verlangt vom Menschen Erniedrigung
      Duldet Schwache und verabscheut Starke
      Das Christentum ist ein Attentat auf das Leben.


      Gott als Erfindung der Schwachen
      Schwache Menschen sind ständig auf der Suche nach einem übermenschlichen Helfer. Sie fanden ihn.
      Der Helfer ist Gott.
      Sozusagen ist Gott ein Lückenbüßer für Schwache bzw. einer, der für die Schwachheit der Menschen
      geradesteht . Darum ist auch die Religion ein Schwächegefühl.
      Außerdem sagt Nietzsche, beginnen die Menschen erst zu glauben , wenn ihnen das Wasser bis zum
      Hals steht.


      Was heißt Leben?
      Nach Nietzsche ist das Leben ein Bohren der Lust (Sexualität)
      Jesus hätte glücklicher gelebt, wäre er all dem guten ferngeblieben. Denn ihm wurden die Guten (
      Christen) zum Verhängnis, da diese bekanntlich gerne morden. Eigentlich handeln Christen nicht so,
      wie sie sollten.


      Der unbekannte Gott
      Für Nietzsche ist der unbekannte Gott das Schicksal.
      Gebet an den unbekannten Gott:
      “Du bist der grausame Jäger. Nicht töten willst du, nur martern.”


      Autor: Michaela Maderbacher
      D-load: fundus.org/referat.asp?ID=1587


      Also meine Herren, ich erkenne da EINDEUTIG paralelen...
      Nunja, es existieren mehrere Formen des Atheismus... doch in dieser zeigen sich eindeutig Paralelen zum Satanismus.

      ;)

      Satan als Krone des Atheismus :D
      Man kann also auch davon ausgehen das der heutige Satanismus eine Art des Atheistmus ist, eine weiterentwicklung...
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    • Original von ~Shadow*Smile~
      wir sehen ja was das christentum alles anrichtet ... kriege ... hass und irre menschen ...


      Also, auf mein wohl mit Recht verlanges "e" an deinem "anrichtet" darf ich ja wohl noch bestehen oder? :rolleyes:

      Nein,.. ich schreibe nichts weiter dazu.

      Original von Sehtos
      Schwache Menschen sind ständig auf der Suche nach einem übermenschlichen Helfer. Sie fanden ihn.
      Der Helfer ist Gott.


      Es hilft ihnen. Ist das nicth gut? Nicht der eigentliche Sinn?
      Wenn man mal von der Vorstellung "Tötet die Schwachen" *zu Syn schiel* wegkommt, finde ich, dass das zutrifft und gut so ist...

      So irgendeine Stelle hatte ich noch, zu der ich was sagen wollte, aber nochmal lese ich das jetzt nicht durch :D. Morgen...
      theharlekin.de
    • Original von Stannyboy
      Es hilft ihnen. Ist das nicth gut? Nicht der eigentliche Sinn?
      Wenn man mal von der Vorstellung "Tötet die Schwachen" *zu Syn schiel* wegkommt, finde ich, dass das zutrifft und gut so ist...

      So irgendeine Stelle hatte ich noch, zu der ich was sagen wollte, aber nochmal lese ich das jetzt nicht durch :D. Morgen...


      Es hilft ihnen nicht, es gibt ihnen nur eine Rechtfertigung für ihre eigene Schwäche.
      Ich bin der FESTEN überzeugung das die Erarbeitung einer Lösung für meiner Probleme sinnvoller ist als ein Kniefall vor Gott.
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    • Ich finde die These an sich nicht schön. Wenn Schwache zu Gott beten (oder zu was auch immer) und er dabei nur als "Ausrede" dient, warum wurden die Christen von den verfolgten Katakombenbewohnern zu den Herrschern über das Abendland (s. Mittelalter)? War es da nicht die MAcht, die die Kirche in der Hand hielt? Und erzählt mir nicht, dass sie das alles wegen der Macht getan haben. Bonzifazius war überzeugt von seiner "Mission" und er war Kurienkardinal. Es gibt sehr wohl "Starke" als auch "Schwache" die glauben. Wobei ich die Trennung so was von für schwachsinnig halte. Naja im heutigen Informationszeitalter zählt nicht mehr die ökologische Potenz, sondern das Wissen, was sich Menschen aneignen zusätzlich zu den sozialen Faktoren. Nietzsche lebte zu einer anderen Zeit, und ich bin mir sicher, dass er heute das ganze anders geschrieben hätte.
    • Original von MoD3000
      Ich finde die These an sich nicht schön. Wenn Schwache zu Gott beten (oder zu was auch immer) und er dabei nur als "Ausrede" dient, warum wurden die Christen von den verfolgten Katakombenbewohnern zu den Herrschern über das Abendland (s. Mittelalter)? War es da nicht die MAcht, die die Kirche in der Hand hielt? Und erzählt mir nicht, dass sie das alles wegen der Macht getan haben. Bonzifazius war überzeugt von seiner "Mission" und er war Kurienkardinal. Es gibt sehr wohl "Starke" als auch "Schwache" die glauben. Wobei ich die Trennung so was von für schwachsinnig halte. Naja im heutigen Informationszeitalter zählt nicht mehr die ökologische Potenz, sondern das Wissen, was sich Menschen aneignen zusätzlich zu den sozialen Faktoren. Nietzsche lebte zu einer anderen Zeit, und ich bin mir sicher, dass er heute das ganze anders geschrieben hätte.


      Der Grund für Verfolgung und Mord an anders gläubigen liegt im Christentum selber, da diese Religion (genau wie die Juden) dies billigt.
      Sie wurden zu Herrschern durch Herrscher, ich denke die Erhebung des Christentums zur Römischen Staatsreligion war da sehr Ausschlaggeben.
      Ach, wir wissen ja was man so mit Leuten gemacht hat die den Glauben dann nicht folgen wollten...
      Ich nehme an du weisst wie man die Gottlosen Iren bekehrt hat, also die Geschichte mit den tausenden Köpfen am Wegesrand?
      Mal davon abgesehen das Argumente wie "Ihr werdet im ewigen Feuer der Hölle bis ans Ende der Zeiten schmoren" recht Stichhaltig sind... ;)

      Achjah, das Christentum baut auf dem Jüdischen Glauben auf was ihm ein starkes Fundament gab...

      Man sollte Schwäche nicht zwingend Körperlich sehen sondern Geistig...
      So wird aus einem "Vernichtet die Schwachen" ein "Vernichtet die Dummen" oder "Vernichtet die Dummheit" ;)


      Im übrigen finde ich es sehr Schwach und Dumm seine eigenen Bedürfnisse im Weltlichen zu unterdrücken um einem nicht existierendem Gott zu "beeindrucken" um sich das "ewige Leben" zu sicher.
      Davon abgesehen das Leute im Paradies sicherlich ihre "Erkenntniss" nicht mehr besitzen...
      Sprich zu dummen Sklaven des Sklavengottes werden...
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    • Original von badman
      *schlag*
      Als Atheist muss ich da widersprechen.
      Mein Atheismus hat nichts mit Satan oder Gott zu tun, das ist ja gerade das schöne.


      Leider überliest jeder das "Mein". Ich kann dir versichern, dass ich weder einen Übermenschen als Ersatzgott habe noch sonst irgendwelche der Thesen Nietzsches auf mich zutreffen.
      ..Bedenkt deshalb: Ein Blinken in eurer Taskleiste kann das Ende eures Lebens wie ihr es kennt bedeuten...
    • Tja. Ansich redet ihr alle nicht mehr über das eigentliche Thema, oder? Es geht doch darum, ob Satanismus eine Weltreligion werden wird. Genaugenommen nicht, da Satanismus eine LHP Religion ist und keine RHP, so wie Christentum, Judentum, Islame etc. Das bedeutet: Es ist dem Satanismus SCHEISSEGAL!

      Punkt! Aus! Ende!

      Und zu "Vernichtet die Schwachen!": Seht hat es genau richtig gesagt! Physische Stärke ist damit nicht gemeint und selbst Nietzsche meinte diese nicht mehr. In seinem Buch "Der Antichrist" schrieb er auch am Anfang von geistigen Dingen. Und wenn man schon von Glauben redet, wird man wohl kaum körperliche Stärke meinen, oder? :rolleyes:


      Und im übrigen ist es mir wayne :P
      +++ Rege Satanas! +++
      +++ Ave Satanas! +++
      +++ Heil Satan! +++
    • ich weiß nicht ob einer von euch den film Stigmata kennt
      da wird mal wunderbar aufgezeigt was das christentum für mist baut
      besonders im katholizismus ist es so die ganzen kardinäle unbedingt ihre macht behalten wollen
      und die ist beachtlich siehe Inquistion
      in diesem Film ist auch von einem Evangelium die Rede das von der Kirche nicht anerkannt wird
      (Thomas oda so ähnlich)

      "Gott ist in dir und um dich herum, hebst du einen stein, hebst du gott"

      D.H: nix Kirche nix Priester kein wunder das es nicht nicht anerkannt wird

      ich hab mal nachgeforscht, dieses evangelium gibt es wirklich
    • Hab ich irgendwo im Netz gefunden :


      Satanismus
      ...
      Deshalb an dieser Stelle für all jene, die sich selbst oder uns als Satanisten bezeichnen, eine Begriffsdefinition:
      Satanismus ist die Verehrung Satans, Luzifer, der gefallene Engel, der gegen den christlichen Gott eine Rebellion verlor, in die Hölle verbannt und dadurch zum Fürsten der Finsternis, zum Anführer der Dämonen wurde.
      ...
      Satanische Symbole, ihre Bedeutung, ihre Herkunft:
      Das umgekehrte Kreuz: die Verkehrung des christlichen Heilands, die Schändung DES wichtigsten Symbols des Christentums. Eine Demonstration dafür, auf der Gegenseite zu stehen.

      Dazu auch die passende Sprache: viele Formeln werden bei satanischen Ritualen rückwärts gesprochen, wieder eine Verkehrung ins Gegenteil.

      666: die Zahl des Tieres, ein Zeichen aus der Offenbarung, das die Ankunft des Antichristen beschreibt…

      Opfer: in der christlichen Messe wird Brot zum Leib Christi, Wein wird zu seinem Blut… Satanisten opfern ihr Blut, oder das von Tieren, dem Satan… die christliche Messe wird pervertiert zum Gegenteil, aber die Inhalte sind gleich… eine schwarze Messe, die christliche Messe ins Gegenteil gekehrt.
      ...
      Satanisten haben alte Symbole geklaut und für ihre eigenen Zwecke mißbraucht. Aber überwiegend beruhen ihre Glaubensvorstellungen auf christlichen Grundlagen, sie verehren den christlichen Satan, feiern schwarze Messen… sie verkehren das Christentum ins Gegenteil.

      Deshalb: Satanisten sind auch nur Christen… nur andersrum.
      Gwen


      © 2002 hexen-online.org
      :dreh: :dreh: :dreh: :dreh:

      seht ih, alles nur definitionssache....und eh das gleiche also wirds wohl gleich enden
      ( eigentkich seh ich das anders bin aber im moment zu faul das auszufuehren)
      Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenen Grunde, sonder ganz allein weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann