RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Lisca blickte sich um, wielange hatte sich seine Seele nicht gefasst... Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre? Er wusste es nicht... in sich hörte er dei Stimmen aller Drow die sich für ihn geopfert hatten, in ihm würden sie weiter existieren, und so auch Lisca am leben erhalten. Langsam begann er sich in die Reale Welt vorzutasten... sein Körper manifestierte sich bereits wieder. Doch irgendetwas war anderst, Lisca spürte es...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Der Himmel bog sich regelrecht als das Portal sich langsam öffnete und sich die Meteore durch dieses und die Wolkendecke schoben. Es began wieder Schatten zu regnen und das nicht zu wenig. Nach wenigen Sekunden waren es bereits so viele das es wie ein Wasserfall anmutete. Valnar zog nur nüchtern sein Schwert. "Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet..."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Dann öffnete Lisca seine Augen schaute an sich herunter, sein Körper wirkte anderst, er wabberte wie ein flüssiger Schatten und dann bemerkte Lisca, dass gefangen war... Mächtige magische Schutz und Bann Symbole verzierten den Boden unter ihm... vor sich sah hunderte von Schatten, die in einer Stimme sprachen:

    "Erwache und diene uns grosser Gott... fühle die Macht der Schatten in dir."

    Über Liscas Gesicht huschte in lächeln, diese lächerlichen Schatten wollten ihn doch tatsächlich beschwören und zähmen. Lisca sah auf die Symbole unter sich, er konzentrierte sich kurz darauf und schon verschwanden die Zeichen, dann blickte er zu den Schatten, sie schienen etwas überrascht zu sein.

    "Ihr jämmerlichen Wesen, dachtet ihr, dass ihr mich kontrolliern könnt? Einen Gott?"

    Die Schatten vor Lisca wurden unruhig, sie hatte nicht damit gerechnet, dass Lisca überhaupt daran denken könnte, ihnen zu widersprechen, er war doch nun einer von ihnen?

    "Du bist nun einer von uns, höre in dich und höre die Stimme der Schatten..."

    Lisca hörte in sich, doch er hörte immernoch nur die Stimmen der Drow in sich... doch dann hörte er eine weit entfernte Stimme, die nach ihm zu rufen schien. Doch Lisca ignorierte sie einfach.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Die Schatten überschwemmten die Ebene. Valnar richtete langsam sein Schwert auf den Himmel. Das kerbige Schwert began rot zu leuchte. In diesem Moment richtete Valnar es nach untern, direkt in die Schattenarmee zeigend. Das glühen stoppte und ein kleiner Meteor schoss durch die Wolken, direkt in die Schattenarmee und es war nur der erste von vielen folgenden. Überall flogen zerfetzte Schattenleiber umher und der Geruch von verbranntem Fleisch breitete sich aus.

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    Avalon
  • Lisca blickte zu den Schatten, ein riesiges grinsen bildete sich auf seinem Gesicht:

    "Also, ich mach das jetzt mal klar, I-C-H G-O-T-T, ihr erbärmlich... alles klar? So, ich hab keine Zeit mehr zum spielen."

    Dann verschwand Lisca, sein Geist suchte nach seinen Freunden... leise entfernt spürte er Sethos, er konzentrierte sich auf ihn und übermittelte ihm seine Gedanken:

    *Ich bin wieder erwacht... wo bist du mein Freund?*
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Langsam löste Sethos die Arme aus der Verschränkung und lächelte.
    In Gedanken wendete er sich an Lisca und sprach zu ihm. *Wir sind auf dem Schlachtfeld, nimm dieses feuer zwischen den Dimensionen. Es wird dir den Weg weisen."

    Mit einer einzigen kleinen Geste erschuf Sethos einen kleinen Dimensionswirbel direkt vor sich, er war klein, reichte aber um Lisca zu diesem Ort zu führen.

    Sethos blickte zu Valnar und zog sein Schwert, dann sprang er in die Luft.
    Er Flog einige Momente bis die Spitze des Reavers die Wolken berührte und im gleichen Moment brach ein gewaltiges Schiff aus den Wolken hervor.
    Es war das Schiff der Centra, endlich traf es ein.
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    Sic Luceat Lux

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  • Die Schatten stürmten weiter in Richtung von Valnar und Sehtos. Valnar aber sah ruhig auf einen kleinen roten Splitter den er aus seiner Tasche geholt hatte. Es war ein unförmiger langer Stein dessen inneres vollkommen der Welt entrückt schien. Valnar verfiel in seine Erinnerungen als er in den Stein blickte. "Nur diese eine Chanche...", sprach er leise. Er sah wieder zur Schattenarmee und in diesem Moment lies er den Splitter zu Boden fallen. Es sah aus als würde er durch diesen hindruch gleiten als er ihn berührte. Der Boden bekam wie von Geisterhand gewaltige Risse, noch bevor das Beben überhaupt began. Der Boden wurde von einer gewaltigen Macht auseinander gerissen und Flammen schlugen aus den Spalten hervor. Unvorstellbare Hitze beherschte nun das Gesamte Schlachtfeld und der eben noch glatte Boden zerbarst immer mehr und verschob sich zu einem surrealen Mosaik aus Erde und Fleisch. Die Flammen aus den Spalten gingen langsam zurück und unter ihnen war sie wieder, diese Welt aus Schmerz und Qualen. Doch etwas war anders als bei dem Kampf mit dem Bösen. Wie in einem Reigen wanden sich die gequälten Seelen in den tiefen der Abgründen und wie auf ein geheimes Zeichen setzten sie sich in Bewegung. Brennende Schemen schossen in die Luft und übertönten selbst das grollen der Erde mit ihren Ohrenbetäubenden Schreien. Unterdessen erklommen auch andere Kreaturen die Erdschollen und attackierten die Schatten mit der Macht der Ewigkeiten. Als Valnar los rannte kippte die Erdscholle unter ihm und mit dem donnerten Sprung mit dem er sie verlies stieß er sie auch endgültig in die tiefe. Er flog beinahe 500 Meter durch diesen Satz und landete inmitten einer riesiegen Schattenhorde. Nur das umherfliegen von Schattenfetzen lies noch erahnen wo sich Valnar zwischen diesen Gegnermassen verbarg.

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  • Mordenkain überwannd die letzten 100 Meter mehr Springend als Laufend. Dank Sehtos bestannt nicht mehr die Gefahr, dass die Schatten ihm den Weg abschnitten.
    Mordenkain durchtrat die Unsichtbare Grenze zwischen dem Schlachtfeld und dem Dimensionsspalt. Sein Körper spannte sich an, er schickte seinen Geist auf Reisen, nun müsste er nurnoch seine Heimatdimension finden. Nach Tagen so kam es ihm vor, obwohl kaum Zehn Sekunden vergangen waren, fand er den Eingang zu einer heißen, endlosen Ebene, unterbrochen durch einige Felsen, die sich trozig dem unbarmherzigen Wüstenwind entgegenstellten. Der Himmel war Stralendblau, kein Wölkchen trübte ihn. Das musste sie sein. Mit einem Kurzengedanken, der ihn aber vollesn entkräftete zug Mordenkain seinen Körper nach.
    Er materialisierte sich in dieser wohlbekannten umgebung und fiel der länge nach auf die Mundwerkzeuge. Alles was er mitbekam, bevor sich seine Augen schwarz färbten, war, dass mehrere verschwommene, vierarmige Gestallten zu kamen, er war zu Hause. Zu Hause.
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
    And he will lead you the way after death.
    Belive in the Raven, he is your only real friend!
  • Langsam bewegte sich Lisca durch das Portal, sein Körper schien sich nicht richtig zu manifestieren... noch immer war Lisca in diesem seltsamen Zustand, er sah aus wie ein Schatten mit den umrissen eines Drows...

    Neben sich sah er wie seine ehemaligen Weggefährten ohne Probleme einige Schatten nieder machten... ohne das Lisca es wirklich wollte manifestierte sich ein schattenhaftes zerrbild seines alten Zweihänders in seiner Hand, von ihm ging nun eine Imense dunkle Kraft aus, das Schwert schien alles um sich zu verderben... *

    *Klinge der Trauer: Löst Materie auf / Zerrt bei Verwundung die Seele eines Lebewesen aus dem Körper und zerstört sie / kann sich regenerieren.

    Kurze Zeit blieb er so stehen, tausende von Stimmen erklangen in seinem Kopf, Lisca hatte mühe die vielen Stimmen seiner ehemaligen Anhänger unter Kontrolle zu halten, sie forderten ihn zu Rache auf, Rache an allen... dafür das sein Volk sterben musste, alle sollten leiden, ausnahmslos.

    Dann hob Lisca seine Schwert und flog auf Sethos zu...
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    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Valnar spührte eine alt bekannte Aura oder zumindest eine sehr ähnliche aber er war sich trotzdem sicher das es Lisca war. Er stieg viel zu schnell auf als das die Schatten ihn erreichen konnten und so konnte Valnar ungestört Richtung Lisca fliegen.

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    Avalon
  • abrupt stoppte Lisca im flug... ein letzer Rest seiner Vernunft schien an die Oberfläche zu kommen, schmerzverzerrt rief er:

    "Flieht, flieht solange ihr noch könnt..."

    Dann übermannte ihn wieder der Hass und die Trauer. Ohne sein Mund zu bewegen hörte man wie Lisca Zauberformeln sprach, um ihn enstand eine seltsame schwarze Kugel, deren Magie nicht der Natur entspringen konnte, langsam blähte sie diese auf und explodierte...
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Langsam streckte Sethos seine Hand der Druckwelle entgegen.
    Eine kleines, kaum sichtbares, Schild dehnte sich aus und trotzde der Schockwelle.
    Kurz bevor sie entgültig versiegte zog Sethos blitzartig die Hand zurück, ergriff den Reaver riss diesen aus der Schwertscheide und lies sich noch einige hundert Meter von der Welle treiben.
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    Sic Luceat Lux

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  • Valnar stoppt nicht als die Druckwelle ihn erreicht. Ein Schwertstreich reichte aus um die nurnoch geringe Kraft der Explosion aufzuspalten und einen sicheren Flug zu ermöglichen. Als auch die Sicht wieder klar war erkannte Valnar Lisca in der ferne oder zumindest jemand ihm ähnlichen und nur wenige Meter neben sich erblickte er auch Sehtos. Valnar fragte gar nicht erst was passiert war. Ruhig formte er eine kleine Energiekugel in seiner linken Hand.

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    Avalon
  • Während die Schockwelle Sethos und Valnar relativ unberührt liess, richtete sie eine riesige Zerstörung an der Umgebung und an den Schatten an... Berge verschwanden... aus der Erde quoll Magma und selbst die Luft schien für eine Sekunde weg zu sein. (joa, daraus resultiert jetzt das es da ziemlich windig is *g*)

    In Lisca's Kopf erklang ein Trauerlied seines gefallenen Volkes... sie besangen ihren Untergang und verlangten nun den untergang alles anderen... ihr Durst nach Rache machte ihren Gott zu einem Schatten seiner selbst, der gegen seine einstigen Freunde sein Schwert erhob.
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Die Kugel in Valnars linker Hand wurde von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Über den rot-schwarzen Ball züngelten immer wieder kleine rote Blitze und obwohl die Macht der Kugel schon grenzenlos schien wuchs sie immer weiter an. Ruhig schwang Valnar sein Schwert, das zischen der Klinge hiehlt nur eine einzige Sekunde aber klang es doch wie ein äonenlanges Trauerlied. Andächtig sah Valnar auf Lisca. Er sprach leise vor sich hin. "Ein letzten Krieger konnte sie senden bevor sie hier einkehrte und ohne euch war der Kampf für ihn ein leichtes." Valnar wiederhohlte langsam die Worte die seit Äonen in seinen Ohren hallten. Er hatte sie damals besiegt, war sich sicher das seine Aufgabe damit erfüllt war aber nun musste er feststellen das ihm das schlimmste noch bevorstand. Er musste gegen seinen Freund kämpfen der sich einst Opferte um diesen Krieg zu gewinnen und nun nurnoch ein Werkzeug seiner Feinde war. Valnar schluckte kurz und überwand sein zögern in der festen überzeugung das Lisca die Verdamnis lieber wäre als ein Krieger des Bösen zu sein. Valnar erhob erhaben sein Schwert und seine Stimme. "Du wurdest zurückgehohlt aus den tiefen der Finsternis die dich in der langen Zeit verzehrte. Nun empfange deine Strafe unreine Seele und gehe gereinigt in die Ewigkeit ein." Es folgt nurnoch ein Kampfschrei und Valnar schoss auf Lisca zu, seine Bestimmung zu erfüllen, das zu tun auf was er seit Äonen wartete.

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  • Schlagartig war alles still.
    Auch wenn Valnar und Lisca noch bei bewusstsein waren so merkten sie doch das die Zeit so langsam verging das man den Anschein bekommen könnte sie wäre stehen geblieben.

    Sethos, der sich noch normal bewegen konnte sah vom Boden auf und blickte in den Himmel. Er öffnete leicht den Mund und brüllte über die gesamte Ebene. "Genug jetzt!"
    Er streckte seinen rechten Arm in Liscas richtung aus, ballte eine halbe Faust und zog sich, so hatte es den anschein, durch die Luft zu Lisca.
    Doch seine Aura verriet ihn, die Energie die er aufbrachte genügte um das Universum näher zu ihm zu bewegen.
    Als Sethos direkt vor Lisca in der Luft stand, lief die Zeit wieder normal weiter und Sethos packte Lisca am Hals und hob ihn hoch in die Luft...
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  • Valnar stoppt vor Lisca, den wabernden Energieball in der einen, sein Schwert in der anderen Hand. Plötzlich drang ein Schrei durch das Universum. So laut, so schrill und so durchdringend wie es nicht einmal Celina hätte für möglich gehalten. Es war der synchrone schrei von aber-milliarden von gemarterten Seelen, ein Schrei vom Ende der Zeit, der gequählte Schrei der Ewigkeit die sich nicht länger um ihre Kinder betrügen lassen wollte. Sehtos und Lisca verkrampften ihre Körper in diesem Moment, überwältigt von der Allmacht der Schmerzen und des Schreckens die ihre Seelen selbst in unendliche Pain stürzte. Nur Valnar blieb standhaft, er kannte diesen Schrei, er hatte ihn bereits vernommen, undendlich oft und unendlich lange. Flammen schossen aus der Welt die sich unter der Ebene auftat und bei jeder Berührung bis auf die Seele brannten mit ihrer grenzenlosen Hitze. Die Flammen schossen direkt zwischen Sehtos und Lisca empor und versengten Sehtos Arm und umschlossen den Soulreaver, die missgeburt im angesicht der Ewigkeit, dem Werkzeug mit dem man versuchte sie um ihre Kinder zu betrügen und ihre Allmacht in frage stellte. Sehtos schrie auf, in unendlich kurzer Zeit wurde seine linke Hand in der er den Soulreaver hielt bis zur unkenntlichkeit verbrannt, sein rechter Arm wurde in der selben Zeit einfach durchgebrannt. Sehtos fiel zu Boden während der Soulreaver nach oben stieg und sein rechter unterarm in die Schlünde der Ewigkeit stürzten. Der Soulreaver schwebte direkt über Lisca und Valnar und stoppte dort. Ein schwarzes Licht ging plötzlich von der Klinge aus, die mehr und mehr Risse bekam, und die schreienden Seelen die in ihr gefangen waren brachen hervor. In einem Hass und Schmerz erfüllten Schrei kreisten sie um Lisca und Valnar, begleitet von den ewigen Flammen, gesandt vom Ende der Zeit und gleichzeitig vom Anfang. Lisca drehte sich langsam zu Valnar und starrte ihn mit seinen kalten, schwarzen Augen an. Hinter ihnen verbarg sich keine Seele mehr, nur der vom Bösen durchsetzte Rest des Volkes der Drow. Valnar strich langsam den Energieballl über die Klinge seines Schwertes das von diesem Moment an mit einer alles verzehrenden Aura umgeben war, diese Aura war weder schwarz noch weis aber sie war ewig, als hätte sie schon immer existiert und würde auch immer existieren. Lisca zog langsam sein schwarzes Schwert aus der Scheide aus Fleisch die an seiner Seite wuchs. Ein Schwert geschmiedet aus den verdammten Seelen, geführt von dem Zerrbild eines einstiegen Gottes, verzeht durch die Dunkelheit. Valnar schloss langsam die Augen und atmete einen tiefen Zug der undendlich alten Luft die aus den Spalten der Ebene hervor quoll. Die undendlichkeit der Dinge war nie so zum greifen nahe aber waren sie doch wie eine eigene Welt inmitten einer so vergänglichen. Lisca erhob langsam sein Schwert, ebenso Valnar. Sie schwebten langsam aufeinander zu als hätten sie alle Zeit der Ewigkeit, vielleicht hatten sie das sogar. Jetzt waren es nurnoch sie beide, in diesem Moment waren sie das Schicksal. Wer diesen Kampf gewann würde dem Sein in jeder Form die Bahnen vorher bestimmen. Die Seelen schrien erneut auf, es war das Signal, das Signal zum letzten Kampf, er war endlich gekommen...

    [Fortsetzung folgt!]

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