RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Letztes Kapitel: Destiny

    Ein schrilles Sausen donnerte durch die Finsterniss.
    Plötzlich entstand ein Lichtkegel in mitten der ewigen Finsterniss.
    Sethos, der den Seelenschnitter zur hälfte durch Morgana geschlagen hatte, lächelte.
    Ihre Augen waaren weiß und leer, doch noch immer schoss weitere Energie in den Reaver.
    Die Energie tausender Seelen vereinigte sich mit dem Schwert und auch mit Sethos selber.
    "Wer hätte gedacht das es so enden würde Morgana."
    Sethos wusste das er zu einer toten sprach, dennoch konnte er sich diese Worte nicht verkneifen. Als er den Seelenschnitter mit einem heftigen ruck aus Morgana zog bemerkte er erst die unglaubliche Macht die ihn nun beseelte.
    Er sah sich um und von allen Seiten wurde er beobachtet, so schien es ihm zumindest.

    Nachdem er einen Moment so verweilte bemerkte er eine starke Präsenz, direkt vor ihm.
    "Wer?" Seine Hand hatte den SoulReaver schon fest umschlossen als er bemerkte wer, oder besser gesagt WAS dort vor ihm stand.

    "Völlig richtig, Sethos. Du liegst völlig richtig."
    Der Lichtkegel dehnte sich aus und Sethos schrak zurück.
    "Das kann nicht sein."
    Die zweite Seele trat einige Schritte vor und grinste ihn an.
    "Es ist als ob man in einen Spiegel sieht, nicht war? Ich erinnere mich noch gut daran, wie du dich jetzt fühlst.
    Die Seele löste die Arme aus der verschränkung und ergriff ihren Reaver, derseit jahrhunderten in seiner Schwertscheide ruhte.
    "Lass uns gehen, Sethos."

    Sethos wurde schwarz vor Augen und als er sie wieder öffnete fand er sich an einem weit entfernten Ort wieder, es war ein Planet, fern ab aller bekannten Galaxien oder Dimensionen.
    "Mache dir keine Gedanken über das wo, sondern um das wieso."
    Die Seele grinste und hielt den Reaver immer noch am Griff in der Scheide.
    Sethos trat einige Schritte auf die Seele zu und betrachtete "sich" etwas genauer. Sein Gegenstück sah exackt so aus wie er, doch einige Narben zeigten deutlich das sein Gegenstück bedeutend älter war.
    "Du bist ich, nicht wahr?"
    "Eher das, was von dir nach diesem tag übergeblieben ist."
    "Und wieso bin ich hier?"
    "Die Ewigkeit mein Freund, die Ewigkeit. Der ewige Kreislauf.
    "Aber wie kann ich die zweite Seele sein...."
    "Einige Überraschungen hat die Zukunft noch für dich parat mein Freund, einige."
    Für einige Momente herrschte völlige Stille, beide starrrten sich an.
    Dann huschte eine starke Windbühe zwischen den beiden über das Gras.
    "Lass uns beginnen!"
    Mit dem lautesten Gereusch das Sethos jemals vernahm zog die Seele ihren SoulReaver und stürmte auf ihn zu. Er tat das gleiche und einer der mächtigsten Kämpfe aller Zeitalter begann.
    Als sich die Reaver zum ersten mal kreuzten war die freigesetzte Energie so gewaltig das für einen kurzen Moment die Zeit still stand, bevor eine Gewaltige Druckwelle die gesamte Oberfläche des Planeten einebnete.
    Beide wurden einige hundert Meter von einander geschleudert doch als die Seele schrie vernahm es Sethos als wäre sie direkt neben ihm.
    "Sieh! DAS ist die wahre Macht des SoulReaver!"
    Die Seele schwang den Seelenschnitter und stoppte mit der Spitze auf Sethos deutend, einige Sekunden lang geschah garnichts bis der erste Komet direkt neben Sethos auf den Boden einschlug.
    Dicht gefolgt von einem dutzend weiteren aus dem Himmel, gestützt von mächtigen Feuerbällen der zweiten Seele.


    Mit Mühe und Not wich Sethos den Kometen und den Feuerbällen der Seele aus, er wurde nur von einem Feuerball leicht gestreift was ihm allerdings die Macht dieses Wesens zu erahnen befehigte.
    Eine Geste genügte um einen Moment der Sthempause zu erzwingen, ein Schild.
    Wieso vernichtet er mich nicht einfach, das sollte doch kein Problem darstellen. ich kann es einfach nicht verstehen.
    Plötzlich knallte ein größerer Feuerball auf das Schild, welches sofort Kollabierte.
    Scheiße
    Sethos lies sich jedoch nicht unterkriegen, er nahm all seinen Mut zusammen und begann den ersten Konter.
    Erst als er eine gewaltige Gravitablase mit hilfe des Reavers auf die Seele schleuderte begriff er welche Macht nun durch die vereinigung mit dem Schattenavatar, Morgana, dem SoulReaver innewohnte.
    Der Gravita traf mitten ins schwarze, die Seele trudelte. Mit einer einigen schnellen bewegung beförderte sich Sethos direkt vor die Seele und rammte ihr den SoulReaver in die Brust. Doch diese lächelte nur.
    "Geschichte wiederholt sich Sethos."
    "Nein, jetzt ist es entgültig vorbei."
    "Vorbei?" Die zweite Seele lachte auf. "Du hast es soeben begonnen!"
    Erst jetzt ergab sie sich ihrem Schicksal und lies sich vom Seelenschnitter verschlingen.
    Sethos zog das Schwert aus der Seele und sah wie sie auf die Erde fiel.
    Nun konnte er endlich die unbeschreibliche Macht der zweiten Seele ins ich spüren, oder doch nicht in sich?
    Er war sich nicht sicher, bis... sein Blick plötzlich beim Reaver stockte.
    Ich kam hier her um die zweite Seele zu bezwingen, dabei trug ich sie all die Jahrhunderte mit mir.
    Sethos schloß seine Augen und sah die Unendlichkeit klar vor sich.
    Er sah alles, jeden Planeten jedes Staubkorn, klar vor sich. Entstehende Planeten, verschwindende. Entstehende Dimensionen und Kollabierende.
    Sein Blick ruhte, wenn man das so nennen kann, plötzlich auf einer. Es war die Schattendimension. Er sah wie zwei weitere Meteore durch Portale gen Schlachtfeld donnerten und als sich die Portale hinter ihnen schlossen sah er wie die gesamte Dimension kollabierte.
    Dann sah er sich selber, den Reaver in der Hand und der Unendlichkeit lauschend.
    Sethos riss seine Augen auf und blickte auf den Reaver seines toten ichs, er war zerbrochen. Unglaublich.
    Doch dann glühte die Sonne plötzlich rot, und der zerstörte Reaver der toten Seele begann ebenfalls rot zu glühen. Er fühlte das es das Werk seines SoulReavers, der wirklichen zweiten Seele, war.

    Ohne jegliche Vorwarnung schoß eine schwarze Lichtsäule aus dem zerstörten Reaver, all die geschindeten Seelen ersuchten um Freiheit.
    Doch sein Seelenschnitter verweigerte ihnen die Freiheit und zwang sie in schwarze, unförmige, Körper.
    Jetzt begriff Sethos alles.
    So entstanden, entstehen, also die Schatten.
    Dann blickte er sich um. Und so, ihre Dimension.

    Die Schatten verneigten sich vor ihm... oder eher vor dem SoulReaver.
    Dann schoß ihm wieder durch den Kopf das seine Freunde, ja er nannte sie wirklich so, noch in Gefahr schwebten.
    Ein schlag mit dem Reaver genügte um einen Weg durch die Dimensionen zu schlagen. Sethos flog so schnell er konnte, und das war nun beachtlich schnell, hinein. In der Hoffnung
    zumindest noch einen Meteor auf dem Weg zu seinem Ziel zu zertrümmern.
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  • Nichts konnte die unglaublichen Massen an schatten aufhalten, egal was für eine Armee sich ihnen auch entgegen gestellt hätte. Sie würden einfach alles niederwalzen. Das wurde Salazar in dem Moment klar als er wieder von den Schatten überrumpelt wurde. Ihm wurde klar das er nicht den hauch einer Chance hatte. Es sei denn...
    Die Hiebe prasselten auf ihn nieder, klauen ritzen seinen Schuppenpanzer. Die Schmerzen wurden unerträglich, es gab nur noch einen ausweg. Er hatte es schon einmal getan, vor zweiteinhalb tausend jahren.
    Hoffentlich schafften seine Truppen abzuhauen bevor es zu spät war.
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  • Mordenkain und Shiva kämpften Rücken an Rücken, aber die Zahl der Schatten riss nicht hab. Sie waren schon weit ab jeglicher Verbündeter Mordenkain sah mehrere Lichtreflexionen aus einer richtung, dort musste sich die Front befinden und an dieser war es wohl einfacher zu kämpfen. Er verpasste einem Schatten noch vier Schläge mit jeweils einem Ende seiner Waffe lies diese dann mit seinem großen Armepaar los und packte mit diesen Shiva. Mit einem kräftigen Stoß seiner Beine Katapultierte er sich und Shiva hinter die Front, nun lies er sie wieder los und beide beteiligten sich wieder an dem Massaker.
    What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
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  • Rote Blitze zuckten, Salazar hatte den Spruch gesprochen, jetzt konnte niemand mehr verhindern was geschehen würde. Salazar würde die Schatten am Boden vernichten, und alles andere was dort war. Vielleicht würde sich jemand geistesgegenwärtig um den meteoriten kümmern. Sonst wäre alles umsonst gewesen.
    Eine Explosion erschütterte die Zuckende masse die auf Salazar lag, mit einem unglaublichen Donnern und dem Geräusch von reißenden Fleisch. Eine rote Säule aus Purer Energie Schoss in den Himmel, und die Schatten versuchten zu entkommen, auch wenn es nichts mehr bringen würde davon zu laufen.
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  • Eine leichte Welle wurde frei, als Salazar den Spruch beendet hatte, spürbar für jeden, der Magie oder Psionik beherschte. Mordenkain riss - Falls das möglich war - die Augen auf. Die Welle war kraftvoll wie nichts anderes, das er jeh gespürt hatte. Er drehte sich um berührte Shiva mit einer Klaue und teleportierte sich und sie weg er hatte keine genaue angabe gemacht, nur 2 Kilometer weg von der momentanen position und 3 Meter über der Erde. Sie tauchten in der Luft auf. Mordenkain fasste Shiva fester, federte den Fall mit seinen Beinen ab und lies sie dann zu Boden.
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  • Salazars reptilischer Körper war von Brennenden Rissen bedeckt, Feuer drang aus seinem Mund und seinen Augen. Er verbrannte innerlich, und setzte damit all seine Kraft frei, alles was in den tausenden Jahren die er gelebt hatte immer wieder gelernt hatte.
    Dann von einer Sekunde auf die andere wurde es still, unnatürlich Still. Alles wurde langsamer, als würde Raum und Zeit in die unendlichkeit gedehnt.
    Dann explodierte er. Eine riesige Feurige druckwelle fegte über die Ebene in der die Kämpfe stattgefanden hatten. Alle die, die sich nicht in sicherheit gebracht hatten fanden den Tod. Centra, Lizharkan, Drow und Schatten fanden alle zusammen den Tot. Das Feuer des ersten Lizharkan verbrannte alle die nicht weit genug entfernt waren.

    Die Erde brannte, schwarze Leichenteile lagen dampfend auf dem Boden. Hier regte sich nichts mehr. Und doch, irgendwo auf dem Feld lief eine einsame Gestalt durch die Gegend, ihr langer Mantel wehte im Wind. Sie blieb stehen, und besah sich etwas das Mitten auf dem Schlachteld gelegen hatte. Das Wesen ächzte, wobei sich dies anhörte als würden hunderte von Sargdeckeln zufallen.
    WIEDER EINMAL BIST DU MIR DURCH DIE FINGER GEGLITTEN SALAZAR. ABER IRGENDWANN BEKOMME ICH DICH, ICH HABE HIER OHNEHIN NOCH GENUG ZU TUN. ALL DIE SEELEN MÜSSEN IHREN WEG INS JENSEITS FINDEN ...
    Die Gestalt ging weiter wobei sie die Große Sense ohne jede anstrengung mit sich trug.
    Jemand lachte, oder etwas. [Die Kamera fährt näher heran und mann sieht ein baby mitten auf dem Schlachtfeld liegen] Salazar lachte, das lachen eines Kindes das gerade ein neues Spielzeug bekommen hatte. Neben ihm lag eine Murmel, eine große Schwarze Murmel, in der rote funken umhertanzten.
    Er war ihm wieder entwischt ... und das nicht zum letzten mal.
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  • Valnar wusste nicht was vor sich ging aber es war ihm egal. Die Schläge des Bösen waren unglaublich heftig aber Valnar konnte jeden davon blocken. Leider war es auch umgekehrt so. Egal was Valnar versucht, keiner seiner Schläge durchbrach die Deckung des Bösen. Es schien als hätte dieser Avatar tausend Arme gleichzeitig.

    Eine Energiewelle von Valnar löste das Patt. Er und das Böse wurden weit zurückgeschleudert und landeten schliesslich auf den selben Erdbrocken auf denen ihr Kampf begonnen hatte. Beide atmeten schwer und waren sichtlich geschwächt aber Valnar wurde das gefühl nicht los das seine Gegnerin noch weit mehr Reserven hatte als er. Valnar verstand immernoch nicht was in den letzten Minuten geschehen war. Shand tauchte aus dem nichts auf, schwächte das Böse mit einem einzigen Angriff enorm und verschwand wieder. Und dann diese seltsame Stimme und diese Kraft. Er wurde das Gefühl nicht los das er nur ein Werkzeug war. Ein Avatar für irgendjemanden der das Böse vernichten wollte.

    Aber all das war ihm egal. Das Böse hatte Lilith, Lordaron und so viele andere getötet und es war schwer zu sagen ob Valnars Freunde nicht auch bereits ihre Opfer geworden waren. Der Hass brannte in Valnars Seele und er würde erst mit dem Tod enden, wessen tod auch immer...

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    Ein Windstoss ging über die verbrannte Erde und schwarzer Staub wirbelte über das Feld auf dem so viele ihr Leben gelassen hatten. Wie aus dem nichts erschien eine Person als der Staub sich wieder legte. Es war ein alter Mann in einer weißen Robe und einem weißen Vollbart. Er stützte sich leicht auf den knorrigen Stab in seiner rechten Hand und Schritt nur langsam über die Ebene.

    Der Alte stoppt als er direkt vor dem jungen Lizarkhan stand. er bückte sich nach dem Kind und hob es behutsam auf, ebenso die Murmel die neben ihm lag. Er stand kurz da und sah auf den kleinen lachenden Lizarkan der mit der Mumel spielte bis ein weiter Windstoß über die Ebene fegte. Als der Staub sich legte waren beide ins nichts verschwunden.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Die Sonne schien an diesem Fremden ort, überall lachten Kinder und spielten. Grünes Gras umgab schöne Häuser, es war eine prächtige Stadt. Der Mann der Salazar im Arm trug ging lächelnd durch die Menschenmenge die durch die Straßen gingen. Er blieb vor einem haus stehen und klopte an die Tür.
    Eine junge Frau öffnete und lachte ihn an. "Hanoo Ich bin froh das du wieder hier bist, wir haben gerade ... doch der Mann schüttelte den Kopf.
    "Ich kann nicht bleiben, es gibt noch vieles zu tun bevor ich mich wieder ausruhen kann. Hier Esmeralda, nimm dieses Kind und zieh es auf. Ich weiß das du eine gute Mutter bist." sagte er.
    "Aber, aber ..." begann die Frau verwirrt. Doch der Mann lächelte sie einfach an und übergab ihr das Kind. "Er wird noch einmal sehr wichtig werden, für uns alle. Sein Name ist Salazar, auf einen anderen wird er nicht hören, und hier." er kramte in der Armbeuge in der das Baby noch vor ein Paar sekunden gelegen hatte, und holte die Murmel hervor.
    "Er wird dich eines tages danach fragen, geb sie ihm, danach liegt es nicht mehr in deiner Hand was geschieht." mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in der menschenmasse.
    Esmeralda sah ihm verwirrt nach, dann schloss sie die Tür.
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  • Valnar war nur einen Moment unachtsamm und alles war verloren. Das Böse landete einen Treffer und Valnar donnerte sofort von dem Felsbrocken herunter. Es war vorbei das war einzige Gedanke den Valnar noch hatte und er hatte versagt. Plötzlich spürte er etwas in seinem Nacken. Das Böse hatte ihn gefangen, aus welchem Grund auch immer aber warscheinlich nur um Valnar noch etwas zu verhöhnen vor der ewigen Verdammnis. "Du bist ein guter Kämpfer und wärst sicher ein würdiger Avatar für mich geworden." Valnar war egal was das Böse redete er musste einen Weg finden sich zu befreien oder besser das Böse in diese Dimension zu verbannen.
    Valnars Schwert lag immernoch auf der Kante eines Felsbrockens als er es sah. Das war seine letzte Chanche. Valnar streckte seinen gebrochenen Arm für einen letzten Zauber. Jede Faser seines Körpers schrie vor Schmerzen aber der Hass auf das Böse lies Valnar weiter machen. Das Böse aber grinste nur breit. "Gib endlich auf. Du hast keine Chanche mehr und da du mein großzügiges Angebot scheinbar immernoch ablehnst wird es mir eine Freude sein dich in die Ewige Verdammnis zu verbannen." Das Schwert wackelte bereits. Valnars Kraft war fast komplett erschöpft aber sie schien zu reichen um es zu ende zu bringen. "Du hast vielleicht recht das ich bald dort unten mit den anderen Seelen leiden werde aber da bin ich nicht der einzige..." Das Bannschwert schoss los. Das Böse sah erschrocken zu ihm hin aber es war zu spät.

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  • Mordenkain und Shiva blickten auf das ehemalige Schlachtfeld zurück, die verkohlten Leichen stapelten sich, zumindest die Leichen, die noch als solche zu erkennen waren, in einem fließenden Übergang wurde aus den verkohlten Leichen Aschehaufen und kurz darauf garnichts mehr, jeweiter man sich dem Zentrum der Explosion näherte. Er war auf grund diesen alles einemden Genociede sprachlos. Ebenso Shiva. Nach einigen Augenblicken wanderten ihre Blicke gen Himmel, wo noch immer der Meteor Schatten ausspieh. Angesichts dieser Übermacht war nur ein Gedanke vernünftig: Flucht!, aber nicht das einfache Weglaufen, sondern Flucht aus dieser Dimension. Am besten wieder nach Hause weg aus dieser Kalten gegend und in die herrliche, endlose Wüste. Doch dazu musste er einen Ebenspalt finden, er wusste nicht woher er das wusste, aber darum kümmerte er sich in diesem Moment nicht. Ebenenspalte entstanden an Orten an denen viel Magie gewirktwurde und große Energiemassen freigesetzt wurden... Große Energiemassen?! - Die Explosion zählte sicher als solche. Irgendwo hier musste sich ein Ebenenspalt befinden, ein Riss zwischen den Dimensionen. Mordenkain hatte Shiva folkommen vergessen, er erweiterte seine Wahrnehmung auf die Energie, die alles durchfloss.
    Und dann sah er ihn, einen gewaltigen Riss genau um Zentrum der Explosion, er hatte wohl einen Durchmesser von 50 Metern. Dort musste er hin.
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  • Einige Lichtblitze zuckten im zentrum der ehemaligen Explosion, bis eine gewaltige schwarze Lichtsäule empor schoss.
    Als dasLicht verschwand stand Sethos inmitten des Kraters, den SoulReaver fest in der Hand und den Meteor anstarrend.
    "Show time"
    Er riss den Reaver zurück und rannte den anstürmenden Schattenmassen entgegen.
    Plötzlich ertöhnte das schrille Sausen des Reavers, dann noch einmal und dann ein letztes mal allerdings verklang es nicht mehr.
    Die Schatten fielen Reihe um Reihe zu Boden und Sethos raste durch sie wie eine Furie.
    Es schien ihm nicht einmal geringfügig Kraft zu kosten, selbst wenn er ein wenig verbrauchte verdoppelte er dies mit einem Hieb des Reavers wieder.
    Die Schatten ströhmten nach, immer mehr und mehr. Doch tausende waren schon gefallen und immer mehr beförderte Sezhos in jeder Sekunde in ihre Dimension, den Reaver selbst, zurück.
    Sethos wurde mit jedem Hieb mächtiger, noch mächtiger.
    Seine Macht war so gigantisch das im Umkreis von 5 Metern eine Ebenspalte um ihn herrschte.
    Plötzlich sprang er hoch in die Luft und streckte den Seelenschnitter gen Himmel. An der Spitze des Schwertes entstand im gleichen Moment eine gewaltige Gravitablase die er mit einem einzigen Ruck nach vorne dem Meteor entgegenschleuderte.
    Als die Blase auf den Meteor traf verschlang sie ihn Komplett, zog sich zusammen und wieder auseinander und gab dann nur noch zu boden rieselnde Gesteinsbrocken und "Schattenreste" frei.

    Sethos schwebte langsam gen Boden, steckte den Reaver zurück in seine Schwertschheide und sah sich um.
    Einige der Klauenhiebe der Schatten hatten in seinem Gesicht ihren Tribut gefordert. Die Narben würden Ewig bleiben und Sethos hatte auch keinerlei begehr dies zu ändern.
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  • Blut ran die Schwertscheide hinab und auf Valnars Rüstung tropfte ebenfalls Blut, welches bei jedem schweren Atemzug hervorquoll. Das Bannschwert hatte sie beide durchbohrt, Valnar und das Böse, beide direkt durch das Herz. Das Böse quetschte Valnars Nacken immer mehr zusammen aber er spührte es nichtmehr. Das letzte Leben war schon aus seinem Körper gewichen und dieser nurnoch ein ewiger Kerker für seine Seele doch er hatte das letzte Ziel in seinem Leben erreicht. Valnar hatte seinen Frieden gemacht und bereit für alles was kommen möge. Das Böse zitterte vor Zorn aber es half nichts mehr. Seine Macht würde nicht mehr von langer Dauer sein, das Bannschwert sie einfach verbrennen. Das Böse spuckte Blut, erst jetzt konnte sie sprechen. "Vielleicht... habe ich... versagt... aber... es werden andere kommen... und meinen Platz... einnehmen... aber ich gehe nicht.... ohne ein Abschiedsgeschenk..." Ein grinsen machte sich auf dem blutverschmierten Gesicht breit als die ersten Landstücken abbrachen. Wie ein Strudel begann die Dimension unter ihnen alles um sich herum auf zu saugen. Das Böse lachte leicht. "Das ist mein Vermächtnis... diese ganze verdammte Dimension... wird untergehen... und auch alle anderen... die durch ein Portal mit dieser verbunden sind.... und durch nichts und niemanden... kann es aufgehalten werden..." Das Böse lachte nochimmer leicht als es zu sinken began. Der Avatar hatte seine letzte Macht verbraucht, nicht einmal mehr das schweben war ihm möglich und so stürzten Valnar und das Böse in die tiefe, in der Erwartung ewiger Qualen und ohne die chanche je Erlösung zu finden.

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  • Mordenkain eilte über die Leichen hinweg, die ersten 3 Kilometer hatte er sich Teleportiert, doch jetzt war er dem Ebenenspalt zu nahe, als dass er sich noch sicher Teleportieren könnte. Doch seine Beine trugen ihn auch so schnell genug vorwärts, er würde vor den Schatten ankommen.
    Sehtos erschien zwischen den Schatten und veranstalltete einen weitern Genocied, noch 100 Meter, es waren noch gut die Hälfte der Schatten übrig und aus dem Meteor ströhmten mehr, noch 20 Meter. Shiva rannte neben ihm, sie schien problemlos mit seinen langen Schritten mithalten.
    Sie waren da, Mordenkain nahm an, dass Shiva auf Sehtos zu rannte.
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  • Ein Grollen überflutete die Ebene. Es war das Geräusch einer sterbenden Dimension und in der ferne sah man wie die Landmassen verschlungen wurden. Vollkommen unerwartet wurde das Grollen leiser bis es ganz aufhöhrte. Es war als würde die Zeit rückwärts laufen als sich Meter für Meter die Erde wieder auftürmte. Es war als wäre nichts geschehen und die Präsenz der Dimension der toten Seelen war ebenfalls verschwunden.

    Wie aus dem nichts erschien Valnar neben Sehtos. Seine Rüstung hatte sich wieder nachtschwarz gefärbt und bestand eigentlich nurnoch aus Löchern und Beulen. Sein Schwert, das durch die zerfledderte Scheide gut zu sehen war, war voller Kerben und Kratzer. Valnar selbst schien gealtert zu sein, vielleicht wirkte das auch nur wegen der vielen Narben so und er vollkommen ausgemergelt. Es wirkte als hätte Valnar in einer nie Endenden Schlacht gekämpft und das wohl sehr lange.

    Seine Stimme war tiefer und bei weitem kraftvoller als je zuvor als er zu Sehtos sprach. "Endlich ein vertrautes Gesicht...." Während er sprach sah er blos ruhig zu den Meteoren die sich langsam den Weg in diese Dimension bahnten.

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  • "Das Böse habe ich damals besiegt aber Lilith und Lordaron waren verloren und ich.... nunja... Was ist mit euch passiert? Eure Macht ist extrem gewachsen." Er stand regunglos da als er sprach.

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  • "Ein ganz normaler Tag."
    Sethos blickte zu Valnar und grinste leicht.
    "Die zweite Seele ist..." Sethos stockte.
    Er sah zum Himmel und eine einsame Träne rollte aus seinem Auge hinab.
    "Das schicksal spielt ab und an ein seltsames Spiel mit uns, Valnar."
    Vorsichtig setzte Sethos einen Fuß vor den anderen und ging einige Schritte grade nach vorne, drehte sich um und sah Valnar lächelnd an.
    "Wollt ihr Lilith und Lordaron wieder sehen?"
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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sehtos ()

  • Valnar schüttlete nur leicht den Kopf. "Sie haben ihren Frieden verdient." Sein Blick war leer und Ausdruckslos. Er schien selbst schon mehr tot als lebendig.

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  • "Die Äonen machen jeden stärker der sie überlebt." Valnar schien ungern über das zu sprechen was geschehen war. Das einzige was ihn noch zu interessieren schien war der Kampf gegen die Schatten.

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