RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • "Schluss!" Im Angesicht des Todes so vieler seiner Mitstreiter überkam Shan die Wut. "Aufhören! Sofort!" Auch Celinas beruhigende Hand konnte ihn nicht halten. "Das ist kein Krieg der Sterblichen, Shan. Das hier hat andere Dimensionen." "Aber hier kämpfen Wesen aus Fleisch und Blut, für euch. Für die Launen von ein paar Göttern." "Du weißt, ich möchte nicht kämpfen. Aber ich möchte mich wehren. Und pass auf deine Aura auf." Doch da war es schon zu spät. Shans Aura, die sich immer weiter ausgedehnt hatte, je wütender er geworden war, kollabierte. Sie riss zehntausende Kämpfer mit in den Tod. Shan schrie nur noch unter der gewaltigen puren Energiewelle die auf ihn zuraste. Das einzige was er noch tun konnte war die Energien abzuleiten, doch sein gestreckter Arm fand keinen Halt. Mehrere Minuten dauerte die Quälerei und wäre Celina nicht da gewesen, wäre Shan wahrscheinlich von seinen eigenen Energien vernichtet worden. Als der Paladin wieder klar sehen konnte hielt er plötzlich einen blauen, kleinen unscheinbaren Stein in seiner Hand. "Unglaublich! ES ist zurück." Auch Shan spürte die Energie, die davon ausging. Ungläubig richtete er seine Augen auf Celina. "Manabrand?" Sie nickte nur. "Ich denke es wird für den Ausgang hier sehr nützlich sein." Ihr Kichern hatte sie nicht verloren. "Ich bin müde, Celina. Das ganze strengt sehr an. Ich denke in meinen Umkreis kommt niemand mehr." Er deutete auf die vielen Leichen rund um ihn. "Bringst du mich dann zu den anderen, wenn die Zeit gekommen ist?" Wieder nickte sie nur.
  • Das Böse fasste sich langsam und entfernte sich von Lisca. Höhnisch sprach sie zu ihm. "Ich habe noch nie gesehen wie ein ganzes Volk einer solch törichten Narretei folgte." Die Wunde in ihrer Hand schloss sich. Dann formte sich schwarzer Nebel um sie. Plötzlich verschwand der Nebel und eine blaue, leuchtende Scheibe schoss auf Lisca zu. Er konnte ihr mit leichtigkeit ausweichen und versuchte sogar sie mit dem Schwert zurück zu schleudern doch das war ein Fehler. Die Scheibe verschlang das Schwert regelrecht. "Waffen sind so ein ordinär. Zeigt mir lieber was euer törichter Versuch gebracht hat."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Um Salazar herum starben von einer Sekunde auf die andere alle Dunkelelfe. Er kam sich für einen Moment einfam vor. Dann als die Geister der Drow im Himmel verschwanden schüttelte er das Gefühl ab. Als dann auch der letzte Drow tegungslos am Boden lag konnte Salazar sehen wo sich Hedrox befand, zumindest ahnte er es.
    An einer Stelle waren einige Tote zu einem kleinen Berg zusammen getragen. In den gescihtern der Toten Drow und Centra stand immer noch der Schrecken geschrieben. Das Blut das aus Augen und Ohren augetreten war, war bereits getrocknet. Man konnte die Saugnapfsartigen kleinen abdrücke in ihren Gesichtern erkennen, als wenn sich etwas fest gesaugt hätte um dann alles rauszusaugen was drinne war.
    Dann materialisierte sich Hedrox auf der Spitze des Leichenhaufens, er grinste, wenn das überhaupt möglich war, noch breiter als normal.
    "Wars lecker?" fragte Salazar ohne jedes interesse?
    "Ja." flüsterte eine Stimme hinter ihm. "Äußerst lecker sogar." fügte eine Stimme hinter dem haufen mit hinzu.
    "Dachtest du etwa sich würden sich kampflos ergeben? Sie haben und getötet und uns zerschnitten." wandte der Hedrox auf dem Leichenhaufen ein.
    "Interessiert mich nicht." sagte Salazar gereizt. "Komm, wir gehen zu Shiva und diesem Insekt, die Schatten sind weg. Zumindest hier ..."
    "Du willst ihnen helfen?" fragte die drei hedrox gleichzeitig verwundert. Salazar lachte, "Natürlich nicht, aber wie sähe es denn aus wenn der Führer der verbündeten Streitmacht einfach so zuschaut wie getötet und gemordet wird?"
    Die drei Vampire kicherten und folgten dem Lizharkan dann
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  • Sethos sah sich das kleine schauspiel an, als er in lautes Gelächter ausbrach schaute ihn das Böse wütend an.
    Er grinste und deutete auf die Scheibe.
    "Das ist aber keine normale Waffe, NARR!!"
    Plötzlich zerbrach die Scheibe mit einem lauten Knall und einer schwarzen rauchwolke in lauter Scherben.
    Als sich der Rauch lichtete sah man den SoulReaver, wie magisch in der Luft schweben.

    Als Sethos die Klinge mit der rechten hand ergriff geschah etwas merkwürdiges.
    Die Aura von Sethos begann sich zu verändern, seine Aura wurde langsam aber sicher immer Mächtiger.
    Mit dem Finger fhr er über die Klinge, nahm das Blut auf und leckte seinen Finger dann ab.
    "Habt ihr euch am Seelenschnitter geschnitten?"
    Er begann unnatürlich laut zu lachen als sich seine Aura langsam aber sicher dem niveau von Lisca näherte.

    ---

    Morgana stand unterdessen regungslos in der Luft und beobachtete ihre Schatten beim Kämpfen, ihre Mission war erfüllt doch sie wollte keinen Moment verpassen.

    ---

    Gerade als sie einen Schatten in zweiTteile spaltete bemerkte Shiva Morden. der neben ihr eingetrudelt war.
    "Da seid ihr ja wieder."
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  • Nachdem ihn Shiva begrüßt hatte genemigt sich Mordenkainen eine Atempause und antworte darauf: "Hat etwas länger gedauert."
    Da kam Salazar angestapf und es war noch etwas hinter ihm, das man allerdings nicht genau erkennen konnte.
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  • Plötzlich quollen Sehtos Adern hervor und ein Schmerz durchzog selbst seine Seele. In seinen Adern pulsierte das schwarze Blut das Bösen welches nur höhnisch lachte. "Habt ihr euch an meinem Blut vergiftet?" Sie streckte den Arm zu ihm worauf Sehtos Adern aufplatzten und das schwarze Blut sich um den Soulreaver schlang. "Wer ist hier ein Narr? Ich oder jemand der eine Seele angreift wo es keine gibt?." Ein weiteres höhnisch Lachen entfuhr ihr als ihr Blut mitsamt des Seelenschneiders in ihre Hand flog. Sie deutete mit dem Schwert auf Lisca und ein schwarze Blitz fuhr aus der Klinge in den Drowgott. Als er traf sah man plötzlch die Seelen der toten Drow wie sie um Liscas Leib geschlungen waren. Das Böse schosse nur einen bruchteil einer sekunde nach vorne und schlug eine tiefe Wunde in Liscas Brust. Doch dieses war noch das geringste übel denn unzählige Seelen zersplitterten wie Glas als der tödliche Schwertstreich seine Wirkung zeigte und jede zerstörte Seele schien dem Bösen noch mehr Kraft zu geben. Sie grinste weiter höhnisch. "Immernoch so selbstsicher?"

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  • Sethos lachte trotz der starken Wunden.
    "Netter Trick, nützt er euch? Nein!"
    Das Böse sackte uhrplötzlich zusammen.
    "Interresanter Schmerz, nicht? Diese Klinge kann nicht von jedem geführt werden. sagen wir einfach, es gibt eine obergrenze für die Kraft die das Schwert verleit und ist man drunter hilft es, ist man drüber sollte man besser die Hände davon lassen.
    Ich denke es stört euch nicht..."

    Sethos teleportierte das Schwert ohne größre Mühe aus der Hand des geschwächten Bösen.
    "...wenn ich es wieder an mich nehme?"

    Er lächelte kurz und streckte es in richtung des sich schnell zu erholen scheinenden Bösen.
    "Wisst ihr was mit der überschüssigen Energie geschieht? Nein? ich zeige es euch."

    Ein kleiner aber extrem starker Energiestoß schoss aus der Schwertspitze direkt in die Brust des Bösen.
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  • Als der Explosionsrauch sich verzogen hatte sah man nurnoch die verbrannten Fetzen des Bösen zu Boden sinken. Sehtos grinste bereits Siegessicher doch wurde er von einer Stimme unterbrochen. "Körper sind ersetzbar aber...." "SCHWEIGT!" Eine zornige Stimme drang von der Seite hinzu und es war Valnar welcher kurz neben dem Bösen schwebte. "Was willst du hier? Geh mit ein paar Schatten spielen ich habe hier jemanden zu erledigen." "Macht was ihr wollt aber vorher wird abgerechnet." "Bisher sind die beiden nicht tot aber wenn du unbedingt willst." Ein kurzes Fingerschnippen des Bösen folgte und Valnar und sie waren einfach verschwunden.

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  • Lisca blickte auf die Klinge von Sethos, durch die Seele seiner Gefolgsleute schien sie stärker zu sein... dann dachte er kurz nach. Wenn eine Seele eines sterblichen diese Klinge stärker machen konnte... was könnte dann die Seele eines Gottes und seines ganzen Volkes bewirken?

    Lisca blickte zu Sethos und wurde traurig, er würde sterben, viel zu früh um all die Wunder dieses Universums zu erkunden...doch es musste sein und so dachte Lisca zu Sethos:

    *Sorge für die Verbliebenen Kinder und alten meines Volkes und besiege diese Bestie...*

    Dann teleportierte sich Lisca direkt vor Sethos, Sethos begriff nun, was Lisca ihm gesagt hatte und ohne zu zögern badete er sein Schwert in Liscas Körper... ohne widerstand zu leisten glitt Liscas Seele und die Seelen seines ganzen Volkes in das Schwert... doch war kein Schrei zu hören von all den Seelen und von nun an, war das Schwert von Stolz erfüllt... dem Stolz der Drow.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Die beiden die Salazar suchte gerieten in sein Blickfeld, doch dann, ohne ersichtlichen grund und ohne seine zustimmung zuckte sein Kopf in den nacken und er starrte in den Himmel. Zuerst wusste er nicht wieso, doch dann sah er Morgana.
    "Mal schauen ob die kleine sich noch an mich erinnert." sagte er grinsend.
    Er ging in den schwebe flug und sagte noch an Hedrox gerichtet. "Geh zu den anderen beiden von denen ichd ir erzählt habe, und hilf ihnen hörst du? Töte soviele Schatten wie möglich."
    Die Hedrox nickten und rannten los, und nahmen auf ihrem weg noch einige Schatten mit.
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  • Valnar fand sich auf einem ihm unbekannten Flecken Erde wieder. Es war eine Flache Ebene und an ihrem Ende war nur das tosende Meer. Ein harter Wind fegte über die Insel und von dem Wolkenverhangenen Himmel züngelten immer wieder laut grollen Blitze zum Boden. Die Wolken verdeckten die Sonne gänzlich so das es Nachtschwarz war.

    Einige hundert Meter vor Valnar stand das Böse. Matt blickte es zu dem Vampir. "Ich werde fair zu dir sein. Du kannst mich nicht töten aber auch meine Macht hat Grenzen." Sie erhob ihre Hand und die Erde erbebte. Der Boden brach auf und die Erdbrocken schwebten nach oben. Als einige Meter Erdschicht in der Luft schwebten brach scheinbar die Hölle aus dem Loch hervor. Nach und nach brach eine rot glühende Welt frei. Unzähle schreiende Seelen bildeten ihre Wände und das Gebrüll klang wie von unendlicher Pain geformt. Diese Welt schien unendlich groß und allein das rote Glühen das von ihr Ausging fügte Valnar unglaubliche Qualen zu.

    "Das ist die Dimension der Ewigen Qualen. Der Ort an dem die Seelen kommen wenn sie sterben. Von diesem Ort gibt es keine Wiederkehr. Nicht einmal für mich." Valnar sah sich voller unbehagen um. Alles war voller schwebender Felsbrocken und wohl kaum für einen Kampf geeignet wie er ihn gewohnt war und ein Absturz wäre hier ohne Wiederkehr.

    "Aber zuvor..." Das Böse grinste nun leicht und Lilith und Lordaron erschienen auf 2 kleinen Steinen vor Valnar. "... wenn du gegen mich Kämpfen willst werden sie das mit ihrer Seele bezahlen. Doch ich bin Gnädig." Das Böse streckte sein Hand zu Valnar. "Folge mir, werde mein Avatar. Du wirst unermessliche Macht erhalten und ich werde diesen beiden das Leben schenken. Jedoch..." Sie nahm den arm wieder zum Körper. " Du kannst auch ablehnen und den törichten Versuch wagen mich zu verbannen. Wähle Weise aber schnell." Eine Sanduhr schoss neben Valnar hoch und sie würde etwa 5 Minuten brauchen um durch zu rieseln. Unsicher sah er auf Lordaron und Lilith.

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  • Salazar wand sich ab und ging in eine andere Richtung, nun konnten Mordenkainen und Shiva die Gestalt, die Salazar nachgelaufen war erkennen, ihre Aura hatte ähnlichkeit mit der Valnars, doch der Körper sah aus wie der einer überdimensionaler homanoider Fledermaus(gell Schaely ;)). Die Konturen des Wesens schienen allerdings immerwieder zu verschwimmen, und aufeinmal waren es Drei, die sich sogleich auf ein paar Schatten stürzden.
    Ich werde ihn später fragen wie er das gemacht hat, dachte sich Mordenkainen und kämpfte auch weiter, allerdings wurden die Kräfte langsam schwächer und seine Waffen schlugen nichmehr so tiefe Wunden wie noch vor wenigen Minuten.
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  • Die gewaltige Schockwelle von Liscas Tod erreichte auch Celina und Shan. "Was war das?" "Unser Freund ist tot." erklaerte sie ihm kurz und buendig. Die Zeit ist gekommen. Wir muessen handeln. Nimm den Stein und tu fuer was er geschaffen wurde. Ich werde dich unterstuetzen. DAnn packte sie Shan bei den Schultern und in Sekunden waren sie bei Valnar und dem Boesen. "Du selbst musst es tun. Manabrand wuerde sich in meiner Hand aufloesen wie Wasser." Shan zielte und warf. Waehrend Valnar noch abwartend dastand, flog die Scheibe schon in Richtung Boesem. Obwohl man sehen konnte wie sehr es sich dagegen streubte, bohrte sich der Kristall in den Avatar. Dann war alles still. Sekunden spaeter schlugen die Flammen aus dem Loch wieder hoch, hoeher als jemals. Sie drohten alles zu versengen. Die Seelen in den Waenden schienen zum zweiten Mal zu sterben.
    Alle Energie floss in die Umgebung ab, und strebte dann auf das Manabrand zu. In einem gewaltigen Knall, der jeden blendete, zerbarst das wiedererstandene Artefakt und die Splitter fielen in das Loch. Es wuerde nie wieder kehren. Der Effekt auf das Boese war bemerkenswert, es schien sich wie unter Schmerzen zu winden und schien gelaehmt zu sein. "Valnar! Tut was ihr tuen muesst. Sehtoos!" seine Stimme kaempfte gegen das Pfeifen der Hoelle. Dann brachte ihn Celina wieder weg. Ins Nichts. "Aengstige dich nicht. Du bist hier sicherer als irgendwo anders. Denn das ist mein Reich, Kleiner. Hierhin werden wir alle zurueckkehren, irgendwann. Wie auch immer der Kampf ausgehen mag, du und ich und alle werden ihn ueberleben. Hier."
  • Sethos blickte auf sein Schwert.
    "Nun ist es soweit. MORGANA!!"
    Sein Brüllen drang über das gesamte Schlachtfeld direkt in ihr Ohr, schnell drehte sie sich in seine Richtung und versteinerte als sie den Seelenschnitter auf sich zu fliegen sah.
    Mit letzter Macht öffnete sie ein Portal und gerade als der Sog sie erfasste legte sich die Hand von Sethos, der sein Schwert mit der Linken hielt, um ihre Kehle.
    "Ich wusste das du flüchten würdest Morgana."
    Sie blickte in seine grinsende Fratze als das Portal beide in das Zentrum der Schatten sog und sich gleich wieder verschloss.
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  • Salazar erstarrte mittem im Flug, "Das darf doch wohl nich wahr sein... SETHOS!!!!" schrie er aus vollem leibe.
    Der hass der in diesem MOment sein Herz durchflutete war unbeschreiblich selbst für ihn. Schon wieder war ihm Sethos mir morgana davon gekommen genauso wie damals. Bebend vor Wut starrte er auf das Schlachtfeld. Sie alle sollten bezahlen, alle. Seine Sensen rastetesn ein und Salazar flog mit atemberaubender Geschwindigkeit dem Boden und den Schatten entgegen.
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  • Valnar konnte nicht reagieren. Alles geschah viel zu schnell dafür. Shan hatte es geschafft dem Bösen einen unglaublich starken Schlag zu verletzten. Seine Macht schwand spürbar. Doch dies hatte Folgen. Die Steine unter Lilith und Lordaron zerbröselten zu Staub und beide rasten nach unten und verschwanden in dem rot glühenden Rauch der Welt die sich unter ihnen auftat.

    Valnar starrte ihnen fassungslos hinterher bis er eine leise Stimme in seinem Kopf vernahm. >>Sie sind nicht verloren<< klang es leise. Valnar schüttelte den Kopf. Hatte er sich das vielleicht nur eingebildet?

    Valnar sah zum Bösen auf. Noch immer schien es sehr geschwächt aber er war sich sicher es wäre zu stark für ihn doch dann vernahm er wieder diese Stimme. >>Ich kann nicht gegen sie Kämpfen aber wenn du ihr gegenübertrittst so sollst du einen Teil meiner Macht mit dir führen.<<

    Valnar schien in diesem Moment von einer unendlichen Macht erfüllt zu werden. Die eben noch nachtschwarze Rüstung wurde strahlend weiß und während Valnar sein Schwert vom Rücken zog began auch dessen Klinge weiß zu werden. Valnar strahlte nun am ganzen Körper ein gleißend weißes Licht aus und seine auch seine Aure färbe sich radikal zum guten.

    Valnar streckte das Schwert zum Bösen das sich langsam wieder fassen konnte. "Es wird enden. Hier und heute. Egal um welchen Preis." Das Böse schrie blos wie eine Furie worauf beide aufeinander zu schossen.

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  • Shan spuerte nichts von dem Kampf mehr. Nur hin und wieder die streichelnde Hand der erste Seele. "Ist es vorbei?" seine Stimme war erstickt. Er fuehlte ihre Hand in seiner. "Wie kommst du darauf? Es hat doch gerade erst begonnen?" "Meine Freunde..." "Werden niemals sterben. Du wirst sie wiedersehen, glaub mir."
    Dann fielen ihm die Augen zu und sein Kopf fiel in den Schoss seiner Freundin.
    Er erlebte nicht mehr wie sich die Finsterniss oeffnete und ein Universum mit unendlicher Schoenheit freigab. "Ich moechte dir einen Stern schenken, mein Liebster. Eine helle Sonne. Du siehst sie, ich weiss. Sie soll so hell sein wie dein Herz und ich weiss sie wird fuer immer brennen."
  • Salazar zerfetzte einen Schatten der ungelegen Stand als er auf den Boden auftraf. Kaum gelandet sprang er auf und feuerte einen Feuerball auf einen heran nahenden Schatten ab.
    Er fuhr wie ein Wirbelwind unter die Schatten, Köprerteile flogen durch die luft und Liter von Blut tränkten den Boden. Doch wie alles endet, endete auch Salazars Blutrausch. Doch das nachdrängen der Schatten endete nicht, es schienen immer mehr zu werden. Sie drängten immer weiter auf ihn ein bis er sich fast gar nicht mehr bewegen konnte, und dann wurde er von der schwarzen zuckenden masse von leibern verschlungen.
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  • Mordenkainen wurde föhrmlich von dem strom der schatten mitgerissen die versuchten Salazar am Boden zu hallten, doch das war auch gut so, den er hatte vor ihm zu helfen. Doch angesichts dieser Masse zweifelte er langsam daran, das die Idee wirklich so gut war wie sie am anfang geklungen hatte...
    Plötzlich geschah etwas unter dem Haufen der Schatten, etwas darunter wurde größer, und noch immer strömten schatten zu dem Haufen. Mordenkainen bekam ein wurde das Gefühl nicht los, das er sich schleunigst aus dem Staub machen sollte.
    Das etwas unter den Schatten wurde noch größer...
    Schnell Teleportierte er sich neben Shiva die noch immer mitten im Kampf war und nicht zu bemerkenschien was dort vorsich ging. Er berührte sie an der Schulter.
    Sie verschwanden.
    Und erschienen gleichzeitig auf einem Hügel unweit der schlacht aber doch weitgenug entfehrt um nicht unmittelbahr vom kapfgeschehen beeinflust zu werden.
    Und das etwas unter dem Schattenhaufen wuchs weiter...
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  • Der Schattenberg wurde immer größer, doch dann hörte das sonderbare wachstum plötzlich auf, die Schatten kletterten weiter herum und stachena uf das was sich darunter befand ein. Plötzlich stieg dampf auf, und es roch nach verbranntem Fleich, die ersten Schatten versuchten schmerzgepeint zu fliehen. Einigen wenigen gelang es vielleicht sogar. Dann explodierte der haufen, eine heiße druckwele verbannte Schatten und fegte sie hinweg.
    Salazar stand, nun in seiner wahren gestalt, dort wo eben noch der Berg aus Schatten geweilt hatte. Er blutete aus mehreren Wunden, tiefroter Saft rann daraus.
    Ein urbrüll entrann sich seiner Reptilischen Kehle, doch er verschwendete keine Zeit, er prügelte sofort auf die Schatten ein die wieder nachrückten.
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