RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Der Abt wirkte verwundert. "Der Kerker?" Er lachte auf. "Ich kann mich nur noch düster erinnern. Ja da war noch jemand. Aber sie geriet in Vergessenheit, nur noch wenige wissen darüber überhaupt noch irgend etwas. Ich glaube sogar die Götter haben das Interesse an ihr verloren. Wie hieß sie gleich? Morgana? Doch woher wisst ihr von ihr?
    Und was für mich noch wichtiger ist: was wollt ihr von unserer Bibliothek?"
  • "Nun."
    Sethos musste leicht schmunzeln.

    "Morgana ist meine Gefährtin..."

    Für einen kurzen Moment war es still....

    "Das Buch, es ist nicht wirklich wichtig, es hat leider keinen wirklichen Namen.
    Jedenfalls beschreibt es einige Dämonen, nein nicht ihre anrufung. Nur ihre Natur.
    Dieses Buch müsste in einem schwarzen einband sein, die Seiten ebenfalls schwarz und die Schrift rot. Ich BITTE euch es mir zu überlassen..."
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    Sic Luceat Lux

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  • "Eure Gefährtin?", dem Abt schienen die Augen überzugehen. "Sowas. Nun ich denke wenn ihr sichergehen könnt, dass sie nicht wieder das Missfallen der Götter erregt, dann befreit sie. Wie weiß ich leider auch nicht. Jeder, der sich dem Kerker näherte ist bis jetzt an Wahnsinn gestorben." Der Abt machte eine kleine Pause. Dann deutete er auf ein kleines Buch vor sich. "Darin sind alle Bücher verzeichnet, die nicht dazu dienen den direkten Pfad des Lichtes zu finden. Ich nehme an ihr wollt eines dieser Bücher sehen. Egal wie mächtig der Fürst auch sein mag, der hier Einlass begehrt, er wird scheitern. Wisst ihr warum? Diese Bücher sind in einem Teil der Bibliothek, der von einem starken göttlichen Schutzwall umgeben ist. Er ist allerdings durchlässig. Ihr könntet euch das Buch anschauen. Allerdings wird es bei dem Versuch es mitzunehmen zu Staub zerfallen, also überlegt gut was ihr tut. Und noch eine Sache: ihr könnt dort nicht ohne eine Person hinein, die absolut rein ist. So jemanden wie Shan, der eure Aura überdeckt, so dass der Schutzschirm einen Träger positiver Energien erkennt. Ihr kommt wahrscheinlich nur mit ihm hinein und hinaus. Also gebt acht. Wie ihr seht ist dieses Kloster nach einer Ordnung entstanden, die es unmöglich macht, selbst kleinste Fehler zu begehen. Ich glaube nicht, dass ihr Shan zwingen könnt zu tun, was ihr wollt, genauso wenig, wie es jemand anders vermöchte. Von diesem Jungen geht eine Energie aus, es ist unglaublich. Er soll alle Meister seiner Umgebung bereits in der Ausbildung besiegt haben. Eine Decade ich wette mit euch und er ist ein Göttlicher Paladin. Aber das ist etwas anderes, an dem ihr gewiss wenig Interesse habt. So geht denn schlafen, oder sucht den Kerker auf, ganz wie es euch beliebt. Da ihr von ihm wusstest, denke ich ihr findet ihn?" Der Abt schaute auf. "Es ist Zeit für mich zu schlafen, Sehtos. Noch vergnügliche Stunden bis zur Morgenandacht." Ohne Hast stand er auf und bedeutete Sehtos mit einem Handzeichen er solle sich eines der Gasthäuser aussuchen und dort schlafen gehen. Er selber verschwand ohne sich umzudrehen in einer Tür in der Holzwand.
  • Langsam und leise ging Sethos durch das Kloster, an einer Türe blieb er stehen.

    "Da bist du also..."

    Er legte die Hand auf die Türe und murmelte einen alten Spruch.

    Langsam öffnete sie sich, und ohne das auch nur eine Fakel an war, war es hell im Gang nach unten.

    Schnellen schrittes ging er die Treppe hinab, und in einem großen Saal an dessen Ende ein riesiges Tor stand blieb er stehen.

    Die Halle zitterte unter seiner Konzentratzion.

    "Im Namen Ifrits, öffne dich!"

    Ringe aus Feuer legten sich um das Tor aus Stein, und langsam zogen sie es auf.
    Noch bevor das Tor völlig aufgezogen war stürmte Sethos hinein, ein leises "Shoka" huschte über seine Lippen und ein kreisförmiger Blitz erhellte den Kerker.
    In der Mitte stand eine Seule, an ihr gekettet war eine jung wirkende Frau.
    Ihr haar war Schwarz, mit grauen stränen und ihre Haut war Bleich.

    Sethos trat an sie herran, sprengte mit bloßer Hand die Ketten und nahm sie in die Arme.

    "Es ist vorbei, ich bin wieder bei dir."

    ER hob sie hoch und trug sie auf Händen in eines der Gästhäuser, eines das er sich zuvor aussuchte.
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  • Shan wachte auf, als ein Körper von ihm rollte und er endlich frei atmen konnte. Einen Moment war er verwirrt, bis er realisierte, dass Celina die Nacht auf ihm verbracht hatte. Sie ließ sich nicht in ihrem Schlaf stören, so dass Shan ihr einen Kuss gab, seine Lederkleidung zusammenraffte und nach draußen eilte, die ersten Sonnenstrahlen zu begrüßen.
  • Langsam rann ein kleine Blutspur aus der Wunde, die Lisca dem Askari geschlagen hatte. Zaarion schlug mit seinem Schwert nach ihm, um ihn zurückzudrängen und sprang dann ab. Er breitete seine Flügel aus und erhob sich in die Lüfte, bis er in gebührendem Abstand zu dem rasenden Dämon über dem Boden schwebte.

    "Ihr habt euer Urteil erhalten... die Traumelemente sind fort, es gibt für mich keinen Grund mehr, meine Waffe gegen Euch zu richten."

    Zaarions Hand wanderte zu dem Schnitt an seinem Hals. Dieser Dämon war enorm gefährlich, doch war es nicht seine Aufgabe ihn aufzuhalten. Er schloß die Augen und begann, eine Teleportation zu initiieren.
  • King erwachte nur schwer aus seinem traum, normalerweise fiel es ihm nicht so schwer wieder wach zu werden.Er setzte sich auf, zog sich an und torkelte, noch immer Schlaftrunken die Treppe zu Wirtschaft hinunter. Noch waren keine Gäste da, der Wirt stand alleine hinter seiner Theke und verteilte den Schmutz mit seinem Lappen gleichmäßig auf der Theke. "Guten Morgen Bursche, was willst du essen? Haferschleim, oder vielleicht Reste von Gestern? Wenn ich das Schwein 5 minuten in den Ofen schiebe schmecken sie wie neu." sagte er Gutmütig. "Ich glaube, der Haferschleim reicht, vielen dank.". Der Wirt nickte und verschwand in der Küche, "Sag mal Bursche, wolltest du nicht zu der Jagd?" kam seine Gedämpfte Stimme aus der Küche. King runzelte die Stirn, "Warum fragen sie?". Der Kopf erschien lächelnd in der öffnung, "Na weil die Jagd in ca 5 minuten Anfängt." der Kopf verschwand weder in der Küche, "Und selbst ich habe es als junger Spund nicht geschafft, von hier bis zum marktplatz unter 15 Minuten geschafft." niemand antwortete, "Bursche?". Der Bartender trat mit einer Schüssel Haferschleim ins die Taverne zurück, doch king war verschwunden. EIne kleine Kupfermünze erinnerte als einziges daran das er noch eben hier gewesen war. "Hmpf." machte der Wirt und stapfte wieder in die Küche.
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  • Liscas war im Blutrausch, Kräfte die er noch nie eingesetzt hatten kamen aus ihm heraus, er liess den alten Verteidigungsmechanismus den ihm durch die Dunkelelfenmagier eingesetzt worden war zum ersten mal wirklich freien Spielraum... doch dieser Götterdiener schlug weiter nach ihm, und Lisca klemmte den Schlag von Zaarion einfach zwischen seinen Dolchen ein...

    Doch dann wollte dieser Askari einfach wegfliegen, er schien sich auf etwas zu konzentrieren, ein Gegenschlag gegen Lisca? Und Lisca sprach einen Zauberspruch, der seit der Zeit der Dunkelelfen nicht mehr gesprochen wurde, seine Stimme klang wie das Geflüster von tausend Seelen, die Ahnen der Dunkelelfen, er rief sie, damit sie dieses Land in Stille hüllen sollten...*

    Lisca sprang in die Höhe und rief dem Askari zu:

    "Komm her! Stell dich deinem Tode! :motz: :motz: :motz: "

    Und Liscas klingen rasten auf Zaarion zu... und schlugen ins Leere! Er war weg... einfach wegteleportiert.:wall: :wall: :wall:

    Langsam riss sich Lisca wieder zusammen... sein Lindwurm war auch nicht mehr da, diese verdammten Götter hatten ihn gleich auch mitgenommen, aber ihm würde wahrscheinlich schlimmeres bevorstehen als Lisca, doch Lisca interessierte sich nicht mehr für andere Wesen, und so beschloss er nach Quel'Aseras zu reisen, der alten Heimatstadt der Dunkelelfen, denn nur dort gab es die nötigen Materialien, die man für das Verzaubern seiner Dolche brauchte...

    Und er spreizte seine Flügel aus und flog in Richtung Quel'Aseras...

    *"Stummzauber der Dunkelelfen" Ruft die Seelen der Dunkelelfen, die in dieser Region verstorben sind und sagt ihnen, sie sollen keinen Ton mehr zulassen. Zaubersprüche die mit Worten ausgesprochen werden müssen, schlagen fehl... er Zaubernde bleibt davon ausgeschlossen.
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Sethos ging im Licht der aufgehenden Sonne durch das Kloster, seine Begleiterrin an seiner Seite.

    Leise tuschelten sie, und niemand konnte vernehmen was sie sprachen.
    Beide sahen sich an, und nickten.
    Dann erhoben sie sich gemeinsam in die Lüfte...

    Über einem freien Stück land stoppten sie, nichts in sichtweite... nur nackter Fels.

    Sethos erhob seine Stimme. "Nun, wollen wir es versuchen."
    Morgana wich zurück, und Sethos begann grün zu leuchten.

    Aus dem Boden sprudelte das Mana nur so hervor und dann direckt in seinen Körper.
    Der Himme wurde schwarz, und Blitze schlugen in den fels, dann wurde es kalt.
    Ein Bach der durch den Fels floss erstarrte zu Eis als sich ein Portal im Himmel öffnete.

    Aus ihm kam eine wunderschöne Frau, sie hatte den anschein aus Eis zu sein.
    Leise erhob sie ihre Stimme, n einer alten... lange schon vergessenen Sprache.
    "Ihr habt mich gerufen, der erste seid Äonen. Zeigt mir ob ihr es Wert seid!"

    Sie erhob ihre rechte Hand und über ihren, langen, Fingernägeln entstand ein Eiszapfen.
    Diesen warf sie, ohne große umschweife direckt gegen Sethos.

    Geistesgegenwärtig, sprach er ein einziges Wort.
    "Inferno!"
    Woraufhin eine Feuersäule vom Boden hinauf schoss und den Eiszapfen kurz vor seinem Körper aufhilt.


    Die Frau warf ihre Haare zurück und lächelte. "Weiter so!!"
    Über längere Zeit tobte ein solches hin und her.... bis Plötzlich.

    "Lass es uns Beenden Shiva, meine Macht reicht nicht bis in die ewichkeit!"

    Shiva lächelte.
    "Allein euer Mut ist beeindruckend, ich bin euer wir brauchen nicht mehr zu kämpfen..."

    Langsam erhob sie sich in den Himmel, und das Portal schloss sich hinter ihr...


    ___**
    Bestia: Übernatürliche wesen welche beschworen werden können. Sie können jedoch nicht gegen Menschen antreten.
    Jede Bestia hat aufgrund ihrer Elementar zuordnung eine starke und eine schwache Seite.

    -----
    Relikte 2von5
    Gefährten: Morgana. Ausbleibend (2):Tauron, ???
    Bestia: Ifrit (Feuer) Shiva (Eis) ...
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    Sic Luceat Lux

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  • Zur selben Zeit erwachte in Duvessa Valnar. Als er merkte das niemand neben ihm lag sah er sich im Zimmer um. Er sah die Vampirin am Fenser stehen wie sie ihre Blicke über das Umland schweifen lies.

    Sie trug, wie am Abend zuvor, ein langes schwarzes Kleid mit langen Ärmeln die ihr fast bis an die Finger reichten und das einen hohen Beinauschnitt hatte. [ein Bild (ohne Kleidung) im Feedback]

    Valnar setzte sich auf die Bettkante und sah sie kurz an bevor sie bemerkte das Valnar nichtmehr schlief.

    "Guten morgen Meister." Während sie sprach verbeugte sie sich vor Valnar.

    "Nennt mich Valnar ich bin nicht euer Meister. So sagt mir wie lautet euer Name."

    Die Vampirin wirkte unsicher. "Der Herr hat mir verboten ... "

    Valnar erhob kurz seine Hand worauf eine kurze Pause folgte. "Euer Herr wird nichts erfahren was hier geschah und wenn doch werde ich mich dafür verantworten."

    "Mein Name ist Lilith und falls es euch interessiert so gehöre ich der 2 Generation an."

    Valnar hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits in Lilith verliebt. Er konnte es sich nicht erklären aber er fühlte das sie etwas ganz besonderes für ihn war und brannte darauf herauszufinden wie sie zu ihm stand.

    "Sagt mir Lilith. Habt ihr jemals Gefühle für einen Mann empfunden."

    "Nein ich wurde hier geboren und schon kurz nach meiner Geburt auf dieses Schloß geholt worden. Seitdem lebe ich im Harem des Herrn."

    Lilith hatte seit ihrer Geburt noch nie von einem Mann gut behandelt worden. Valnar war der erste der sich wirklich für sie interessierte und nicht nur seine fleischlichen gelüste befriedigen wollte. Ihre Zuneigung wurde von sekunde zu sekunde größer und sie sprach lange und ausgiebig mit Valnar in dem Wissen das dies die Einzige Chanhce war.

    Keiner von beiden wusste wie lange sie geredet hatten bis Valnar plötzlich etwas sagte was Lilith sich kaum vorstellen konnte je zu hören.

    "Wollt ihr diesen Ort verlassen und mit mir kommen?" Valnar blickte etwas verlegen nach unten als er sich diese Worte abrang.

    Lilith´s Freude endlich das triste dasein im Schloß hinter sich lassen zu können war unübersehbar. Sie sprang Valnar regelrecht an den Hals und riss ihn beinahe um während sie ihn mit Küssen überschüttete.

    Valnar lies sich und Lilith auf das Bett zurück fallen und so lagen sie noch eine ganze Weile da.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • King landete strauchelnd in einer Gasse am Marktplatz, der Wirt hatte Recht gehabt die STraßen waren so gut wie verstopft gewesen. Hätte er versucht da durch zu kommen, dann hätte er stunden gebraucht und dieHatte er nicht gehabt. Also hatte er den einfacheren Weg genommen, er war in einer Gasse die Wand hoch gekletter und war den kompletten weg einfach über die Häuserdächer gerannt.
    Am Maktplatz war noch nicht wirklich überfüllt, er war gut durchgekommen und hatte noch ca 10 minuten Zeit.
    Er erreichte den Stand der Jagd als der erste Teilnehmer aufgerufen wurde.
    "Lord Felmet, und seine Tochter Larissa Felmet!" als der Lord, auf einem großen Schwarzen Pferd, eingeritten kam, buuhte ihn die Menge aus. Erverzog das Gesicht, und lenkte sein Pferd weiter gerade aus, als seine Tochter auf einem weißen Schimmel einritt jubelten ihr die Zuschauer zu.
    King wurde als 4ter aufgerufen. Er war der einzige Teilnehmer der nicht auf einem Pferd eingeritten kam, er platze einfach aus der Menge hervor, und ging ohne sich umzudrehen zu den Waffen, nahm seine 2 Kurzschwerter und gesellte sich dann zu den andern Teilnehmern.

    Sie wurden zur Stadtgrenze gebracht, nur knapp 2 Kilometer weiter begann ein großer Wald der sich bis zu den Bergen erstreckte, die Menge war ihnen gefolgt und jubelte ihnen zu. Er stand neben Lord Felmet und seiner Tochter, als ein großer holzverschlagener Käfig zu ihnen gerollt wurde. Das Zronok befand sich darin, es tobte wie von Furien getrieben. Das tor wurde geöffnet und das Tier sprang mit einem wütenden Fauchen heraus und landete im Gras vor der Stadt. "geht bitte einen Schritt zurück, ich muss in seinen Geist. Es besteht keine gefahr." sagte ein Mann der bisher ruhig neben King gestanden hatte, ein Magier, zweifellos.
    Das Zronok beruhigte sich etwas und sah die Jäger, und die zurück gewischene Menge misstrauisch an, dann breitete es die schwingen aus, rannte los und erhob sich in die lüfte. Irgendwann wurde es zu einem schwarzen Punkt über dem Wald und verschwand im dichten Gestrüpp des Waldes. Der Magier wendete sich King udn den anderen Jägern zu, "Ich wünsche euch viel Spass bei der Jagd, möge der bessere gewinnen."
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  • Lisca schwebte über Quel'Aseras, doch die Stadt war nicht sichtbar, nicht einmal Ruinen, was war geschehen? Zumindest Ruinen müssten noch da sein, stattdessen war da nur ein grosser Wald... Lisca überlegte einige Sekunden lang, dann wurde ihm bewusst, das er nun nicht mehr wie ein Dunkelelf aussah, und er sprach:

    "Nostria selwaja na'drow, krischka kre drowna! [Gewährt dem Freund der Dunkelelfen eintritt in die Welt der Dunkelelfen, hoch lebe das Dunkelelfenimperium!]"

    Und auf einmal war die alte riesige Stadt vor seinen Augen, und kein Stein war weg, und alles war so, wie es früher gewesen war, doch kein Mensch war mehr zu sehen, nur noch ab und zu Patroulien von Robotern...

    Und Lisca flog auf den alten Magierturm zu, und schon auf halbem Wege kamen ihm vierzig fliegende Schwärme von Metallischen Insekten entgegen und im Chor sprachen sie:

    "Kresch ne'drow, keleria saledra, ka drow me'da, [Höre du nicht Drow, dies ist kein Platz für dich, unsere Herren sind lange nicht mehr hier...]"

    Und Lisca sprach wieder mit den Stimmen der Dunkelelfen, doch hier waren es viel mehr, denn hier lagen viele begraben, und so merkten alle Roboter dieser Stadt, das er der Rechtmässige Verwalter war, und akzeptierten ihn...

    Lisca flog eilends in den Turm hinein und machte sich an die Arbeit seine Dolche zu verzaubern, er gravierte Mächtige dunkelelfische Runen auf die Scheiden, damit sie niemals geschärft werden müssten, und er sprach Zaubersprüche über sie, sodass sie Feuerschaden machen konnten. Und die Dolche färbten sich schwarz mit einem roten Schimmern... Ausserdem verzauberte er sein einfaches Gewand mithilfe der Dunkelelfenmagie so, dass es so stark war wie eine schwere Rüstung. Dieses verfetze Stück Stoff war nun im Stande mächtige Hiebe von Gegnern abzuwenden, war aber dennoch so leicht, wie eine Feder...

    Und Lisca ging in die alte Bibliothek von Quel'Aseras, doch fast keine Bücher waren mehr in gutem Zustand, zum guten Glück stand in der Wand eine Formel, mit der man die Bücher wiederherstellen konnte... und Lisca erschuff die Bibliothek von neuem, und alle Bücher wurden wieder wie neu... doch Lisca interessierte im Moment nur das Buch über die Vampire, dazumals gab es wenige dieser Art, doch waren sie bereits sehr mächtig... heute gibt es eher viele, aber wenig mächtige...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Valnar hatte Sehtos rückkehr an seiner Aura bemerkt und sich von Lilith schwerlich getrennt. Der nächstbeste Diener den er fand fragte er wo sich Sehtos aufhält und machte sich sogleich auf den Weg zur Schmiede

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  • Lisca studierte lang die alten Schriften, und fand nichts, was ihm weitergeholfen hätte, kein einziger Hinweis darauf, wie man ihn am besten eliminieren könnte, nur das übliche, Holzpfloch durchs Herz, und dann Kopf ab... Lisca war enttäuscht und wollte sich auf den Weg machen, doch auf einmal bemerkte er, dass er beobachtet wurde, hinter ihm waren einige Wesen, er konnte sie nicht genau erkennen, doch sie strahlten eine Aura des Lebens aus, es konnten keine Roboter sein... mit harter Stimme sprach er zu den Wesen:

    "Wenn ihr euch nun ergebt, werde ich davon absehen, das ihr in der heiligen Bibliothek der Dunkelelfen seid, nur schon darauf steht die Todesstrafe für nicht Dunkelelfen!"

    Kaum hatte er das gesagt, kamen sie heraus, und Lisca war sehr überrascht, es waren vier Dunkelelfen, drei Mädchen (27, 22, 18) und ein Jugendlicher (47)... sie schienen ziemliche Angst vor ihm zu haben, und die älteste Frau fragte ihn ängstlich:

    "Wir wollen dir nichts tun, mächtiger Dämon, wir wollten dich nur fragen, ob du uns helfen kannst die Stadt wieder unter die Kontrolle der Dunkelelfen zu bringen, denn dir gehorchen die alten Roboter, und uns verstehen sie nicht mehr... "

    Lisca war schockiert, doch wurde ihm nun einiges klar, die Roboter mussten von den Stadtmagiern auf die höchste Sicherheitsstufe gestellt werden... deswegen war die Stadt auch nicht sichtbar, sie metzelten alles nieder, was sie sahen...

    Lisca pfiff einen Zenturion herbei [sieht aus, wie ne drei Meterlange Wespe] und sprach mit ihr durchs Fenster in der Sprache der alten Dunkelelfen:

    "Wekka Drow, keschan't drow, nera drow'kala! Ka laria, we'dia! [Hört wieder auf die Dunkelelfen, fügt den Dunkelelfen keinen Schaden zu, gehorcht den Dunkelelfen wieder! Das sind die neuen Befehle für euch, teile sie allen mit!]" dann wandte sich Lisca den Dunkelelfen zu:

    "Sie werden euch von jetzt an nichts mehr tun, gibt es noch mehr von euch die Überlebt haben? Gibt es noch eine Chance für unsere Rasse?"

    Die Dunkelelfen sahen ihn verwirrt an, dann schüttelte der Jugendliche den Kopf und sprach zu Lisca:

    "Ich bin Karus, ältester der Drow von Quel'Aseras... ihr seht nicht aus wie ein Drow, Dämon! Doch sprecht ihr mit den Stimmen der Ahnen, und ihr habt die alten Roboter unter euerem Befehl... erklärt mir zuerst das, bevor ich euch fragen beantworte!"

    Lisca lächelte, und sprach so leise, das Karus es fast nicht verstand:

    "Nun dann "Ältester", zu der Zeit, als ich hier war, war der älteste 999 Jahre alt und hätte fast als erster Drow die 1000 Jahre erreicht, leider verstarb er durch den Wahnsinn... ^^
    Ich bin Lisca, seht ihr das Bild dort an der Wand... das bin ich :D :D :D
    Ich wurde von Al'reta und Norado geschaffen um die Welt der Träume für die Dunkelelfen zu erfoschen, und um über sie in der Nacht zu wachen. Doch mein Körper wurde von den Göttern verformt und nun bin ich das, was ich jetzt bin, eine Mischung aus Dunkelelf, Golem und Dämon... und nun sage mir, gibt es noch mehr von euch?"

    Karus wurde Kreidebleich, sah Lisca nicht mehr in die Augen und sprach mit ehrfürchtiger Stimme:

    "Ich schätze es sind zwischen 60 und 80 Männer, und zwischen 80-100 Frauen, erlaubt mir euch zur Unterirdischen Siedlung zu führen..."

    Liscas schwanz schlug dreimal auf den Boden, und schon kam der Zenturio von vorher nochmal, dann wandte sich Lisca wieder den Dunkelelfen zu:

    "Nehmt eueren Platz als Herrscher dieser Stadt wieder ein Drow und reitet auf den Zenturien!"
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King rannte durch das unterholz des dichten Waldes, er hatte bereits 2 Bewerber der Jagd gefunden. Der eine war an einem Baum aufgeknüpft und ausgeweidet worden, der andere war nur noch ein qualmendes stinkendes Etwas gewesen das auf dem Waldboden lag.
    Aber King konnte irgendwie nich glauben das das die Kreatur gewesen war die er am gestrigen Abend gesehen hatte. Er schlich weiter, jeden Moment darauf gefasst vom Zronok angegriffen zuwerdn.
    Er näherte sich einer Lichtung an einem See, etwas war da.... er strich einen Ast beiseite und hatte Freie Sicht auf Lichtung zu haben. Dort war ein Pferd das an einem Bach trank, auf dem Rücken saß Larissa. Sie sah sich gehetzt um und versuchte ihr Pferd davon zu überzeugen das es besser war wieder in den Wald zu gehen wo sie wenigstens ein wenig in Deckung waren. Sie hatte die anderen also auch gesehen.
    Irgend etwas stimmte nicht, etwas war falsch. King konnte nicht sagen was, aber irgend etwas stimmte nicht. War da nicht eine Bewegung am Lichtungsrand? Nein, das war nur der Wind. Hatte sich da nicht gerade das Wasser bewegt, besser gesagt etwas UNTER dem wasser?
    King lief los, eine Sekunde bevor das Monster aus dem Wasser brach. Das Zronok hatte die Flügel angelegt und hatte sich unterhalb des Wasser heran geschlichen. Es brach wie ein Racheengel aus dem Wasser hervor. Die Klauen schlugen nach Körper des Pferdes, während sich das über und über mit Zähnen bestzte Maul um den hals schlossen, und ihn mit einer Kräftigen bewegung auseinander.
    Dann war King auch schon beim Pferd, riss Larissa vom Pferd und stolperte mit ihr in den Wald, die geräusche von reißendem Fleisch und dem schreien des Zronoks ignorierend verschwanden sie ihm dichten Blattwerk.
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  • Als Lisca in dem kleinen Dorf unterhalb der Erdoberfläche angekommen war, erschraken alle, den er ritt auf einem Wesen, das sie seid Generationen niedergemetzelt hatte... Lisca sprach mit ihnen und probierte ihnen zu erklären, was es mit diesen Robotern wirklich auf sich hatte... danach gingen sie an die Oberfläche und bevölkerten dort einen Tei der riesigen Stadt, in der Kriegergilde gab es viele Betten, die noch in gutem Zustand waren... (ja, nach ein paar tausend Jahren, sollten sich die Menschen mal ein Vorbild nehmen ;) )... doch Lisca ging mit dem Mädchen, das ihn als erster Begrüsst hatte in den Tempel auf die andere Seite der Stadt, dort konnte Lisca das tun, was er wollte...

    Um diese Leute nur einen Bruchteil seiner Fähigkeiten zu lehren würde er anderer Mittel benötigen, und so beschloss er einen alten Dunkelelfenzauberspruch zu sprechen... worauf eine 2 Meterhohe dunkle Flamme mitten im Tempel erschien... und Lisca sprach zu ihnen:

    "Diese Flamme ist meine Flamme, je höher sie schlägt, desto lebendiger bin ich, und durch sie könnt ihr mit mir reden, denn ich werde euch nun verlassen, aber ich werde auch bei euch sein durch die Flamme! Lernt die alte Sprache wieder, diese Menschensprache ist nichts für euch, böses und schlechte Absichten haften an jedem Wort..."

    Das Mädchen duckte sich, denn von nun an, war sie eine Priesterin des Lisca und alle die noch von den Dunkelelfen übrig waren beteten zu Lisca... und Lisca flog in Richtung Duvessa, dieser Dämon würde wissen, wo der Schicksalsträger ist...

    [Örtliche Gottheit: Liscas stärke verdoppelt sich, wenn er im Gebiet um Quel'Aseras ist.]
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    Lisca, 1986 - mal schaun
  • King hetzte durch das Unterholz, mit Larissa in den Armen, jeden Moment darauf gefasst von einem riesigen Schatten verschlungen zu werden. Er stoppte erst als er einige hundet Meter von dem See entfernt war an einem Baum. Larissas Mundwinkel zuckten und sie nuschelte unverständliche Wörter, ihre Hände öffneten und schlossen asich als wollte sie irgend etwas zermalmen. "Hey, sag was." Kein Wort kam von ihren Lippe., Na toll, sie hat nen Schock.
    King tat das was er tun musste, er verpasste Larissa eine schallende Ohrfeige. Als sie ihn wieder ansah waren ihre Augen klar, und sie wirkte verwirrt. "Was, wieso?" dann weiteten sich ihre Augen. "Es ist okay. Alles wird gut." versucht er sie zu beruhigen.

    Hintern ihnen brachen Zweige, King drehte sich um und sah weiter enfernt einen riesigen Schatten der sich durch den Wald genau auf sie zu bewegte. "Komm wir müssen weiter, wenn wir nicht so enden wollen wie dein Pferd." sie nickte uns so rannten sie weiter durch das Dickicht. "Wo ist dein Vater?" fragte er sie als sie das Zronok vermeindlich abgeschüttelt hatten. "Ich weiß es nicht." Antwortet sich unsicher "Er sagte es wäre besser wennw ir uns trennen, so könnten wir das Biest schneller finden und zur Strecke bringen.

    Nach 15 minuten unermüdlichen Rennens erreichten sie eine Weitere Lichtung, diese war größere als die auf der das Zronok zugeschlagen hatte. am Gegenüberlegenden Ende standene ineige Monolithen, "Komm, da rüber. Da habenw ir vielleicht etwas mehr deckung!"
    Sie rannten über die Lichtung, und als sie die hälfte des Weges hinter sich gebracht hatten hörten sie es. Das unglaublich laute Wuterfüllte Schreien der Kreatur. Sie kreiste etwa hundert Meter über ihnen. "Lauf, LAUF!!"

    Das Zronok näherte sich im Sturzflug auf die am Boden rennenden Menschen, der gewaltige Fliegende Koloss war nur noch wenige Meter entfernt als aus dem Wald ein Donnern erklang und es aus seiner Flugbahn gerissen wurde uns zu boden stürzte.
    Dann war es auch schonw ieder auf den Beinen, mit einer blutenden Wunde in der Brust. Vor Schmerz und hass brüllend warf es sich nach vorne auf King und Larissa zu.
    Wieder donnerte es und das Zronok brach mitten im Rennen zusammen. "Was zur Hölle war das!?" sagte King mehr zus ich selbst als zu Larissa.

    Irgendwas im Wald bewegte sich, die Blätter raschelten. Irgendtwas großes war dahinter.
    Das Zronok,kam wieder auf die Beine, und torkelte von den menschen weg, jetzt hatte die reatur eine große Klaffende Wunde in der Seite aus der wässriges Blut lief.
    Dann explodierte der Wald und gab einen Reiter frei, sein Graues Haar glänzte im Sonnenscheiß und sein mentel wehte im Wind. In beiden Händen hielt er einen langen Gegenstand der leicht rauchte.

    King konnte nicht glauben was er da sah. Lord Felmet , der gerade aus dem Wald gekommen war....hielt ein Gewehr in der Hand :8O:
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  • Sethos schwebte einpaar Meter in der Luft, genau im Zentrum der Halle in der Waffe und Magie vereinigt wird.


    Die gesamte Halle war von reiner Magie durchströmt.
    Heiß wie in der Hölle war es, aber auch Kalt wie Eis.

    Ein Blitz schoss in eine frisch geschmiedete Rüstung und der Zwerg der sie kurz zuvor noch in Händen hielt wich erschrocken zurück.

    Langsam sank Sethos zurück auf den Boden und ging langsam auf einen Tisch zu.
    Auf diesem steinernem Tisch lagen zwei Dolche.

    Ihre Klingen wie Sicheln gebogen, waren sie von Dolchwaffen der Dunkelelfen kaum zu unterscheiden.
    Diese lange schon Vergessene Dunkelelfen Kunst blühte hier erneut auf.
    "Mit den Namen der Vergessenen, mit der macht der Centra so höret mich."

    Ein schwarz gekleideter schwächlich wirkender Magier trug einen Kristall in den Raum und übergab ihn an seinen Meister.
    Die gefangene Seele schrie.

    "So gehet ein ihr Wörter gehet ein wun nindolen sarol!
    vel'xundussa! veldrin! venorsh! elg'cahl! lueth draeval!



    [gehet ein in diese Waffe! Schutz! Schatten! Stille/Ruhe! Vergiftet! und Zeit.
    (Ich hoffe das Drow ist annehmbar ^^)]

    Der Kristall zerbrach, und die Seele dieses Drow fuhr in die Dolche und gaben ihnen die erhoffte Macht.



    [Vergiftet: Die klinge st Vergiftet.
    Alle weiteren eigenschaften sind sonder angaben und werden bei gelegenheit beschrieben.]
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