RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Salazar wollte grade einigen Truppen befehl geben direkt zum Schlachfeld vorzustoßen, als er sah das die Schatten flohen. Er dachte einen Moment darüber nach dieses dem Centra mitzuteilen, doch er entschied sich dagegen. Sollte er doch die fliehenden Schatten angreifen, er würde seine truppen noch schonen.
    Er ließ seinen Blick umherschweifen, und sah das riesige Massiv am Himmel. Sein Unterkiefer klappte herunter, "Das glaub ich nicht, ein fliegender Berg in dem Dunkelelfen hausen."
    Er schüttelte den Kopf und wandt sich ab. Er musste noch packen ehe sie weiter reisten ...
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  • Valnar blickte nüchtern auf die sich zurückziehenden Schatten. Matt sprach er zu den anderen.
    "Die Zeit des Wartens ist vorbei.... wenn wir nicht bald etwas unternehmen werden die Schatten....."
    "... euch alle vernichten...."
    aus dem nichts tönte eine Frauenstimme gefolgt von einem infernalischen lachen. Valnar sah ich suchend um während er ins nichts fragte. "Lilith? Bist du es? Was...." Aus dem nichts stand Lilith vor Valnar und strich ihm sanft über das Gesicht.
    "Ich bin alles... Ich bin jeder...."
    Sie wandte sich ab und drehte ich kurz. Als sie die Gruppe wieder ansah war es nichtmehr Lilith sondern King der vor ihnen stand.
    "aber ich bin auch nichts... und niemand...."
    Er dreht sich kurz um und sah in die ferne. Als er wieder zu sprechen began klang er wie Morgana es früher tat.
    "Denkt ihr meine Kinder besiegen zu können? Kreaturen die der stärksten Macht von allen Dienen?"
    Plötzlich verschwand sie und tauchte hinter Celina auf. Nun sah sie aus wie Alpega und flüsterte leise in Celinas Ohr aber doch für jeden verständlich.
    "Nicht einmal du, meine kleine, bist mir gewachsen."
    Im nächsten Moment stand sie dann wieder vor der Gruppe und sprach mit verächtlicher Stimme und auf alle herabsehend zu ihnen.
    "Was seid ihr nur für Narren euch mir in den Weg zu stellen."

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Morgana trat langsam in den großen Saal.
    Die lebenden Wände pulsierten als die gewaltige männliche Stimme sich erhob.
    "Du hast meine Kinder in den Tod geführt, ich tolleriere kein versagen Avatar!"

    Morgana kniete nieder.
    "Es war nicht die Zeit für die entscheidende Schlacht, und das wisst ihr. Eure Schatten haben verluste erlitten, die Schlacht mag verloren doch der Krieg ist noch lange nicht beendet."

    Ein lautes knurren donnerte durch den Saal.
    "Ich werde noch einmal Gnade walten lassen."

    Langsam erhob sich Morgana.
    "Ich werde euch nicht entäuschen. Im namen der schwarzen Seele wir werden sie alle vernichten!!"

    Das gekrsiche tausender Schatten hallte durch den Saal als sie ihren Satz beendete.
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  • In dem Moment, in dem dieses merkwürdige Wesen wieder vor ihnen erschien, löste sich Celina auf. Einfach so. Fast gleichzeitig ertönte ihr wohltönende Stimme in den Köpfen aller. "Was bist du, das du so zu sprechen vermagst? Haben die Schatten einen Idioten geschickt, der meint uns mit Zaubertricks zu beeindrucken?" Ein Wind erhob sich, und um die Anwesenden began ein Orkan zu kreisen. "CELINA!" Sie materialisierte wieder. "Ich weiß was ich tue, Schatz." Freilich hatte sie die Aura gespürt, den Graben der um dieses formenlose Etwas lief. Abgrundtief schwarz, unglaublich dreckig. "Sag wer bist du, was tust du hier, und was willst du von uns?"
  • Der Orkan drehte sich immer schneller doch schien es nicht Celinas Werk zu sein. Mit einem grellen Lichtblitz entzündete sich Augenscheinlich die Luft in dem Wirbel. Die Gruppe war zwar im Auge des Orkans sicher aber die Hitze war auch dort unerträglich.

    Ein weiteres mal wechselte das Wesen seine Gestalt. Eie große, etwa 2m große Frau stand nun dort. Sie hatte scheinbar unendlich lange, glänzende, schwarze Haare die vom Wind angepeitscht um die gruppe herumwirbelten. Sie wehten so dicht das sie selbst die Flammen verdunkelten und nurnoch die Fade Sonne von oben herunter schien. Ihr Haut war absolut weiß, ihr Lippen und ihre Augen hingegen schwarz wie die Nacht. Ihr Körper war nicht zu sehen da sie ein wehende, glänzende, schwarze Robe trug die aus etwas gemacht war was keiner zu deuten wusste.

    Sie erhob ihre Stimme, so laut wie es selbst ein Gott nicht vermochte und so sehr in sich hallend das es klang als würden ihrer tausend sprechen. "Versuche es nicht zu verbergen, du weist genau wer ich bin und was ich hier will. In all den Äonen solltest du das gelernt haben."

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  • Salazar schloss die Truhe und legte den riegel vor. Er wollte aufstehen, doch verweilte er einen Moment und lauschte. Irgendetwas hatte sich verändert, er sah sich um, und erkannte sofort das hier Magie im spiel war. Um ihn herum bewegte sich nichts mehr, es standen um ihn herum zwar überall Lizharkan aber sie bewegten sich nicht. Die Zeit um ihn herum stand still.
    Er stand auf und sah sich um, über ihm und um ihn stand ein Feld, und keine fünf meter von ihm entfernt stand eine andere Person.
    "Wer bist du und was soll das?" zischte er.
    Das andere Wesen trat näher, erst jetzt konnte er erkennen wer da vor ihm stand. Er wollte und konnte es nciht glauben.
    "Kraal ..." sagte er mit ausdruckslosem gesicht. Der andere nickte.
    "Das ist unmöglich, ich habe dich getötet, du bist nicht weiter als ein trugbild!" schrie Salazar fast.
    Die Gestalt verwandelte sich in nebelfetzten nur um sich eine sekunde später in der Gestalt von Mogana zu zeigen, zumindest von der Morgana wie Salazar sie gekannt hatte.
    "Ich bin kein trugbild. Ich bin sie, ich bin er, ich bin jeder. Dochg leichzeitig bin ich niemand."
    Dann verwandelte sich das Wesen wieder, jetzt stand es dort als ein junger Mann den Salazar nicht kannte.
    "Du hast keine Ahnung worauf du dich eingelassen hast als du zugestimmt hast die Welt in diesem Krieg zu unterstützen Lizharkan. Ich war einer von ihnen, und ich weiß wie verloren diese Welt ist." sagte King.
    Salaza zuckte mit den Schultern, "Mir geht es nicht darum ob wir diesen Krieg gewinnen ..." begann Salazar. Wiede verwandelte sich das Wesen vor ihm. Plötzlich stand Salazar sich selbst gegenüber. "Sondern nur darum das die Centra ihn verlieren, jaja." beendete sein ebenbild den Satz.
    Als sich das Wesen wieder veränderte wurde es Salazar zuviel. "Jetzt komm endlich zum Punkt!" schnauzte er die nun Blonde frau an.
    "Wenn du mir noch ein paar minuten Zeit gibst, könnten wir vielleicht über die Sieges Chance der Centra reden hm?" sagte sie lächelnd
    Salazar begann zu grinsen ...
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  • "Was ich weiß ist nicht von Belang! Lass es den Rest wissen. Sie alle sollten vorbereitet sein, dir entgegenzutreten, so wie du wirklich bist. Beantworte ihre Fragen!" Shan schrie dazwischen: "Bist du wirklich so feige? Versteckst du dich? Du sagtest du bist mächtiger als die erste Seele? Und gibst dich so jämmerlich? Sag was du weißt und lass den Krieg entscheiden, wer der Stärkere ist."
  • Als Shan seinen Satz beendet hatte streckte die Frau seine Hand aus. Im selben Moment wurde Shan von einer unglaublichen Macht gepackt und zu ihr gezogen. Als Shan bei ihr angekommen war packt sie ihn am Hals und zog ihn nur knapp vor ihr Gesicht während ihre schwarzen Fingernägel sich in Shans Hals bohrten. "Hüte deine Zunge du Wurm." Darauf stieß sie ihn mühelos von sich worauf Shan unsanft auf seinem alten Platz landete. Herabsehend began sie dann wieder zu sprechen. "Dieser Krieg ist schon lange entschieden. In unzähligen Welten wurde er bereits geführt und niemals habe ich ihn verloren. Wir sind die verschlinger der Welten und deine kleine Freunden musste in jeder Welt tatenlos zusehen wie wir ein Volk nach dem anderen Abschlachteten. Ihr seid für uns nichts weiter als ein Spielzeug damit die Ewigkeit nicht langweilig wird." Die letzten Worte gingen fast in ihrem infernalischem lachen unter.

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  • Die Stimme drang erneut durch die große Halle.
    "Höre mich mein Avatar, es ist alles bereit um die erste wirkliche Schlacht zu führen. Gehe nun vorraus."

    Morgana nickte nur knapp und verschwand in einem roten Blitz.
    Als das Lachen der unbekannten langsam abklang drang eine neue Stimme aus dem Orkan die sich direckt an die unbekannte zu wenden schien.
    "Ich bin nicht gekommen, um zu kämpfen. Ich bin nur gekommen, zu reden."

    Langsam trat Morgana aus dem Orkan, umgeben von einer mächtigen roten Aura die jedes Unheil abzuwenden schien.
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  • Als Shan seine Fleischwunden berührte, bildete sich langsam wieder Haut darüber. [Heilzauber]
    Celina stellte sich vor ihn. "Ich glaube er hatte Recht. Was für ein Feigling muss man sein, wenn man sich als Gottheit an einem Sterblichen vergreift? Ihr hattet euren Spaß und jetzt verschwindet! Führen wir diesen ekligen Kampf, den niemand gewinnen kann." Derweil hatte sich um Shan seine typische Blase gebildet. Man sah ihm an, dass er nicht gewillt war, sich noch einmal so behandeln zu lassen. Er deutete stumm in Richtung Morgana. Seine Stimme klang dumpf obwohl er unter der Glocke schreien musste. "Willkommen Verräter. Ja die Macht scheint alle verderben zu wollen. Soll ich Sehtos holen, damit er dir ins Gesicht spucken kann?"
  • "Als ob es mich interresiert, was er denkt."
    Sie trat einige Schritte näher zu Shan.
    "Nun, wie dem auch sei, ich bin gekommen um dieses Wesen hier..."
    Sie betrachtete die unbekannte Frau.
    "...zu begutachten."

    Dann wendete sie sich wieder der Gruppe zu.
    "Ich an eurer stelle, würde meine Zeit in Vorbereitung investieren."

    Mit einem Wink ihrer Hand lies sie eine große Sanduhr erscheinen die langsam ablief.
    "Bevor die Zeit abläuft."
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  • "Wir warten nur noch auf euch. Die Schatten wissen von unserer Stärke. Warum zögern sie? Ihr lebt doch nicht. Ihr vegetiert vor euch hin. Also was habt ihr zu verlieren?"
    Celina trat einen Schritt nach vorn und strich von oben her über die Sanduhr. "Was für ein Schwachsinn. Meint ihr die Seelen fürchten die Zeit?" Die Uhr verschwand unter ihrer Hand.
  • Morgana grinste.
    "Zeit mag für uns bedeutungslos, doch für sie..."
    Sie deutete auf Shan und dann auf Valnar.
    "... bedeutet sie noch etwas. Aber gut, wie ihr wünscht."

    Morgana wendete sich erneut der Frau zu.
    "Wollt ihr der Schlacht beiwohnen um euch wie ein Parasiet an unserem Werk zu ernähren?"
    Ein abwertendes Grinsen huschte über Morganas Gesicht.
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  • Leicht grinsend blickte die unbekannte zu Morgana. "Wie ich sehe hat sie wieder einmal jemanden auf unsere Seite ziehen können und um eure Frage zu beantworten. Ich habe nicht vor nur am Schlachtfeldrand zu stehen und mir das Vergnügen dieses Massakers entgehen zu lassen. Fragt euren Herrn bei jeder Schlacht die er Schlug kämpfte ich an seine Seite."

    Valnar schien schon die ganze Zeit sehr abwesend. Er schien nachzudenken und dabei schien er alles andere als froh zu sein.

    Derweil hatte die Unbekannte sich verachtenden Blickes an Celina gewand. "Eigentlich sollte ich dir für deine Worte jeden Knochen im Leib brechen aber dich kleine Made stört das ja leider nicht. Wie schwach bist du doch dich mit diesen Kreaturen ab zu geben."

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  • Morgana zuckte mit den Schultern.
    "Solange ihr mir nicht im Weg steht..."

    Sie streckte die Arme in die Luft und der Orkan der um die Gruppe tobte löste sich langsam auf.
    Die ersten Sonnenstrahlen drangen auf Morganas pechschwarze Haut, die diese sofort in sich verschlang.

    In weiter ferne öffnete sich ein gigantisches rotes Portal durch welches ein riesiger Felsbrocken flog.
    Er hatte in etwa die größe der Drow Stadt, doch seine Form erinnerte eher an einen Meteor.
    Langsam begann sich der gesamte Felsen mit einer schwarzen Schicht zu überziehen.
    Hundert tausende Schatten krochen über den "Meteor" als er langsam aber stätig auf die Stadt zuflog.

    Morgana schmunzelte leicht.
    "Nun, ist die Zeit abgelaufen."
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  • Die Fremde sah grinsend zu dem Meteor. "Ich dachte schon ich muss hier noch ewig warten." Als sie ihren Satz beendet hatte waren ihre Haare nurnoch etwas mehr als Hüftlänge und die Robe war einer schwarzen Lederrüstung und einem schwarzen Umhang gewichen. Dann sah sie plötzlich breit grinsend zu Valnar. "Bevor ich es vergesse. Ich habe noch eine überraschung für euch." In ihrer Hand erschien nun eine kleine Glaskugel und in dieser standen wie versteinert Lordaron und Lilith. "Wenn ihr gegen uns kämpft werden das die beiden hier teuer bezahlen." Darauf verschwand sie im Nichts.

    Valnar ballte die Hand zur Faust und starte zornig zu Boden. Alles sah fragend auf ihn. "Ich werde Kämpfen." Während er sprach griff er an einen matt blauen Stein an seinem Gürtel worauf die Robe verschwand und er eine tief schwarzen Plattenrüstung trug. "Die beiden würden nicht wollen das ich tatenlos zu sehe wie di Schatten gewinnen." Dann griff er sein Schwert vom Rücken.

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  • Valnar sah Morgana kurz hinterher. "Sie ist es nicht wert. Nur eine verräterin." Dann sah er fragend in die Runde "Was nun?"

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  • Morgana streckte ihr Schwert in richtung Stadt.
    "Eröffnungsrunde ihr kleinen Drow."
    Aus der Klinge schoss eine ganze Salve von Energieblitzen in richtung der Drow Stadt.
    Einige schienen gezielt auf die Gruppe zu sein, andere sollten wohl einfach nur den Lack von Lisca's Stadt kratzen.
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  • Celina grinste, als die Blitze an ihrer Hand endeten. Shans Energiekugel fing an leicht bläulich zu leuchten, als eine massive Energiesalve in sie einschlug. Aber das war alles. "Verschwinde, solange du noch kannst du Dienerkreatur!" Celina schien sich nicht anstrengen zu müssen und trotzdem hallte es durch die ganze Ebene. Langsam wurden die Truppen der Centra aufmerksam. Während einige Drow wahrscheinlich schon über Gegenmaßnahmen für diesen Flugkörper nachdachten, spannte sich um Celina langsam ein kleines aber wachsendes blaues Feld. Es knisterte an den Außenflächen und schien alles zu verschlingen, ähnlich einem schwarzem Loch. Diese Energie schien Celina regelrecht aufzufressen. In ihrer Hand entstand eine Kugel reiner Energie. "Geh! Wenn selbst das Böse an sich seinen Namen nicht erklären möchte, dann soll es verschwinden." Sie deutete mit der Kugel auf das Wesen. Das Ding in ihrer Hand waberte gierig und schien diesem Etwas Unbehagen zu verursachen. "Na? Früher warst du doch so scharf auf Liebesenergie." Celina lachte ihr helles Lachen.