Während über der Erdoberfläche ein Albtraum aus sterbenden Menschen, brennenden Häusern und Flammenregen tobte, spielte sich tief im Schoß der Felsen, in den Katakomben unter Duncan eine andere Szene ab. In ihre schwarzen Beschwörungsroben gehüllt standen fünf der Magier Duncans im Kreis um einen schwarzen, etwa Mannshohen Stein und rezitierten zhayad'sche Formeln, weitere standen an den Wänden des Raumes.
Der ganze Raum knisterte vor astralen Energien, als einer der Stadtgardisten völlig außer Atem den Raum betrat. "Der Burgfried brennt!" brüllte er, "die gesamte Stadt ist ein einziges Inferno. Wir haben es geschafft, drei der Bestien zu erlegen und eine vierte so stark zu verwunden dass sie gefolhen ist, aber die Verluste sind zu hoch." Einer der Magier drehte sich abrupt zu ihm um. "Schweigt und stört nicht weiter mit eurem Geschwätz!" -"Aber es sind bereits mehr als einhundert Männer gefallen, und es wer... " seine Stimme verzerrte sich zu einem panischen Kreischen, als purpurnes Dämonenfeuer einen flammenden Ring um ihn schloss und seine Essenz verzehrte. Der Magier drehte sich um und setzte das Ritual fort.
Grüne Blitze peitschten durch den Raum, als das Ritual sich seinem Ende näherte. Der monotone Singsang der Magier steigerte sich zu einem schrillen Chor, gelbgrüne Flammen loderte um den Saum ihrer Roben. Der Stein in ihrer Mitte begann zu beben. Die Stimme des Magiers, der zuvor den unliebsamen Boten zum Schweigen gebracht hatte erhob sich über den Gesang. "Ahyid, Schnitter der Seelen, wir flehen zu dir! Sende uns deinen Diener, um Herr der Plage zu werden, die deine Kinder bedroht!."
Kleine Brocken begannen von dem schwarzen Felsen abzusplittern.
Der Magier setzte fort: "Ahyid, Schnitter der Seelen, erhöre uns. Sende die Shoggoten, um deine Feinde in die Flucht zu schlagen und ein neues Zeitalter der Dunkelheit einzu... was ist das? Ihr Alten, steht uns bei... " Sein Blick wanderte an sich hinunter auf die Schwertspitze, die aus seiner Brust ragte. Ein dünner Rinnsaal Blut tropfte langsam aus seinem Mund, seine Muskeln erschlafften. Die anderen Magier waren in heller Aufrur und wichen vor dem unerwarteten Besucher zurück, der soeben ihren Anführer niedergestreckt hatte. Einigen gelang es dabei nicht, die enormen arkanen Energien, die durch den Raum flossen unter Kontrolle zu halten und sackten mit Blut sprudelnden Ohren und Augen zusammen. Es dauerte kaum eine Minute, bis der letzte der Magier mit gespaltenem Schädel zu Boden stürzte.
Zaarion steckte seine Klinge wieder in ihre Scheide und trat auf den Stein zu. Nein, er würde es nicht zulassen, dass eine Pforte zur Dimension der Grossen Alten geschlagen werden würde. Er, der Askari der Sphären würde nicht zulassen, dass erneut eine Welt von dem Zorn dieser finsteren Götter heimgesucht werden würde. Er streckte seine dunkelroten Flügel aus und ließ die astralen Energien, die nun unkontrolliert durch den Stein flossen wieder in ihre geordneten Bahnen zurückgleiten.
Eine Hand ballte sich zur Faust, als er sich an die Oberfläche teleportierte. Dieser törichte Vampir richtete mit seiner Attacke mehr Schaden an als er nutzte.
Der ganze Raum knisterte vor astralen Energien, als einer der Stadtgardisten völlig außer Atem den Raum betrat. "Der Burgfried brennt!" brüllte er, "die gesamte Stadt ist ein einziges Inferno. Wir haben es geschafft, drei der Bestien zu erlegen und eine vierte so stark zu verwunden dass sie gefolhen ist, aber die Verluste sind zu hoch." Einer der Magier drehte sich abrupt zu ihm um. "Schweigt und stört nicht weiter mit eurem Geschwätz!" -"Aber es sind bereits mehr als einhundert Männer gefallen, und es wer... " seine Stimme verzerrte sich zu einem panischen Kreischen, als purpurnes Dämonenfeuer einen flammenden Ring um ihn schloss und seine Essenz verzehrte. Der Magier drehte sich um und setzte das Ritual fort.
Grüne Blitze peitschten durch den Raum, als das Ritual sich seinem Ende näherte. Der monotone Singsang der Magier steigerte sich zu einem schrillen Chor, gelbgrüne Flammen loderte um den Saum ihrer Roben. Der Stein in ihrer Mitte begann zu beben. Die Stimme des Magiers, der zuvor den unliebsamen Boten zum Schweigen gebracht hatte erhob sich über den Gesang. "Ahyid, Schnitter der Seelen, wir flehen zu dir! Sende uns deinen Diener, um Herr der Plage zu werden, die deine Kinder bedroht!."
Kleine Brocken begannen von dem schwarzen Felsen abzusplittern.
Der Magier setzte fort: "Ahyid, Schnitter der Seelen, erhöre uns. Sende die Shoggoten, um deine Feinde in die Flucht zu schlagen und ein neues Zeitalter der Dunkelheit einzu... was ist das? Ihr Alten, steht uns bei... " Sein Blick wanderte an sich hinunter auf die Schwertspitze, die aus seiner Brust ragte. Ein dünner Rinnsaal Blut tropfte langsam aus seinem Mund, seine Muskeln erschlafften. Die anderen Magier waren in heller Aufrur und wichen vor dem unerwarteten Besucher zurück, der soeben ihren Anführer niedergestreckt hatte. Einigen gelang es dabei nicht, die enormen arkanen Energien, die durch den Raum flossen unter Kontrolle zu halten und sackten mit Blut sprudelnden Ohren und Augen zusammen. Es dauerte kaum eine Minute, bis der letzte der Magier mit gespaltenem Schädel zu Boden stürzte.
Zaarion steckte seine Klinge wieder in ihre Scheide und trat auf den Stein zu. Nein, er würde es nicht zulassen, dass eine Pforte zur Dimension der Grossen Alten geschlagen werden würde. Er, der Askari der Sphären würde nicht zulassen, dass erneut eine Welt von dem Zorn dieser finsteren Götter heimgesucht werden würde. Er streckte seine dunkelroten Flügel aus und ließ die astralen Energien, die nun unkontrolliert durch den Stein flossen wieder in ihre geordneten Bahnen zurückgleiten.
Eine Hand ballte sich zur Faust, als er sich an die Oberfläche teleportierte. Dieser törichte Vampir richtete mit seiner Attacke mehr Schaden an als er nutzte.