RP-Thread Edition 3. [FSK 16]

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  • Während über der Erdoberfläche ein Albtraum aus sterbenden Menschen, brennenden Häusern und Flammenregen tobte, spielte sich tief im Schoß der Felsen, in den Katakomben unter Duncan eine andere Szene ab. In ihre schwarzen Beschwörungsroben gehüllt standen fünf der Magier Duncans im Kreis um einen schwarzen, etwa Mannshohen Stein und rezitierten zhayad'sche Formeln, weitere standen an den Wänden des Raumes.
    Der ganze Raum knisterte vor astralen Energien, als einer der Stadtgardisten völlig außer Atem den Raum betrat. "Der Burgfried brennt!" brüllte er, "die gesamte Stadt ist ein einziges Inferno. Wir haben es geschafft, drei der Bestien zu erlegen und eine vierte so stark zu verwunden dass sie gefolhen ist, aber die Verluste sind zu hoch." Einer der Magier drehte sich abrupt zu ihm um. "Schweigt und stört nicht weiter mit eurem Geschwätz!" -"Aber es sind bereits mehr als einhundert Männer gefallen, und es wer... " seine Stimme verzerrte sich zu einem panischen Kreischen, als purpurnes Dämonenfeuer einen flammenden Ring um ihn schloss und seine Essenz verzehrte. Der Magier drehte sich um und setzte das Ritual fort.

    Grüne Blitze peitschten durch den Raum, als das Ritual sich seinem Ende näherte. Der monotone Singsang der Magier steigerte sich zu einem schrillen Chor, gelbgrüne Flammen loderte um den Saum ihrer Roben. Der Stein in ihrer Mitte begann zu beben. Die Stimme des Magiers, der zuvor den unliebsamen Boten zum Schweigen gebracht hatte erhob sich über den Gesang. "Ahyid, Schnitter der Seelen, wir flehen zu dir! Sende uns deinen Diener, um Herr der Plage zu werden, die deine Kinder bedroht!."
    Kleine Brocken begannen von dem schwarzen Felsen abzusplittern.

    Der Magier setzte fort: "Ahyid, Schnitter der Seelen, erhöre uns. Sende die Shoggoten, um deine Feinde in die Flucht zu schlagen und ein neues Zeitalter der Dunkelheit einzu... was ist das? Ihr Alten, steht uns bei... " Sein Blick wanderte an sich hinunter auf die Schwertspitze, die aus seiner Brust ragte. Ein dünner Rinnsaal Blut tropfte langsam aus seinem Mund, seine Muskeln erschlafften. Die anderen Magier waren in heller Aufrur und wichen vor dem unerwarteten Besucher zurück, der soeben ihren Anführer niedergestreckt hatte. Einigen gelang es dabei nicht, die enormen arkanen Energien, die durch den Raum flossen unter Kontrolle zu halten und sackten mit Blut sprudelnden Ohren und Augen zusammen. Es dauerte kaum eine Minute, bis der letzte der Magier mit gespaltenem Schädel zu Boden stürzte.


    Zaarion steckte seine Klinge wieder in ihre Scheide und trat auf den Stein zu. Nein, er würde es nicht zulassen, dass eine Pforte zur Dimension der Grossen Alten geschlagen werden würde. Er, der Askari der Sphären würde nicht zulassen, dass erneut eine Welt von dem Zorn dieser finsteren Götter heimgesucht werden würde. Er streckte seine dunkelroten Flügel aus und ließ die astralen Energien, die nun unkontrolliert durch den Stein flossen wieder in ihre geordneten Bahnen zurückgleiten.
    Eine Hand ballte sich zur Faust, als er sich an die Oberfläche teleportierte. Dieser törichte Vampir richtete mit seiner Attacke mehr Schaden an als er nutzte.
  • In weitem bogen holte Sethos aus, und schlug einer der Wachen den Schädel vom Körper.

    Sein Schwert wirte als würde es die Luft zerschneiden, und als die Klinge den Körper des Menschen erreichte sah man wie dem armen
    sterblichen die Seele förmlich aus dem Leib gerissen wurde.

    Es gab kaum Zeit um zu verschnaufen, neben ihm Schlugen die Feuerbälle der Drachen ein
    und rings um ihn rannten verwirrte nur leicht bewaffnete Wachen, etwas ziellos durch die gegend.
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    Sic Luceat Lux

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  • Weit von der zerstörung und vom Tod enfernt spielte sich folgende Szene in Jergaan ab..

    Nachdem er sich vom Schlafen erholt hatte, ging er wieder auf die Straße um sich von den Gedanken die in seinem Kopf herumspukten abzulenken. Irgendwann landete er in einer Gegend die er nicht kannte, was nicht verwunderte da er sich in jergaan zu gut wie gar nicht auskannte. Er vertrat jedoch die ansicht, das er sich immer Hier befand, alles andere allerdings nicht da war wo es hingehörte.
    Sein Umfeld veränderte sich von baufälligen ruinen hinzu waren Palästen, er hatte sich in den Reichenteill der Stadt verirrt. Es schadete sicher nicht sich überall auszukennen.
    Nach circa einer halben stunde traf King auf 2 interessante personen. Die eine war ein in die Jahre gekommener Alter Mann, und eine junge Frau die auf einem Pferd saß und Schießübungen absolvierte. Sie saß unruhig auf dem rücken des tänzelnden Pferden und versuchte eine 100m entfernte Zielscheibe zu treffen, was nicht von besonderem Erfolg gekrönt war. "Du musst ruhig zielen Larissa, lass dich nicht von den bewegungen des Pferdes verunsicher. Tu es für deine Mutter." auf Larissas gesicht konnte man keinerlei Emotion ablesen, aber King ahnte das es unter der Maske ihres Gesichtes brodelte. Sie schoß daneben, und schoß erneut daneben, das wiecerholte sich ungefähr zehn mal. Dann explodierte der alte Mann. "Verdammt nochmal Kind! Du bist eine schande für die Felmets! Wenn du so bei der Jagd reitest und schießt wird uns einer der Bauern unsere Trophäe unter der Nase wegschnappen! Hätte mir deine Mutter doch damals nur einen Sohn geboren!" dann stackte er mit wütenden schritten davon.
    Das mädchen das immer noch auf dem Pferd saß, öffnete den Knoten der ihr langes pechschwarzes Haar zusammenhielt, gab dem Feld die sporen und Ritt eine ansammlung Bäume.
    "Das dürfte interessant werden." sagte King grinsend bevor er gemütlichen Schrittes und pfeifender weise davonschlenderte
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  • Shan schlenderte zur gleichen Zeit durch die Straßen. Zufällig eine Straße entfernt von King. Feinfühlig, wie jeder Paladin sein muss, spürte er die Aura, die von dem Schattenkrieger ausging. Er hielt schnurstracks auf ihn zu. "Gut dass ich euch treffe. Ich habe noch bei meinem Bibliotheksbesuch beschlossen sofort die Stadt zu verlassen und ein kleines Kloster, dass hier ganz in der Nähe sein soll zu besuchen. Ich werde alles mitnehmen und dort ungefähr 3 Tage bleiben. Solltet ihr also Interesse an einem Wiedersehen haben, dann wisst ihr, wo ihr mich finden könnt. *lange Pause* Lasst eure Unruhe nicht eurer Herz vergiften. Ihr werdet euer Ziel erreichen. Ihr werdet sehen, dass dieses Leben nur eines von vielen ist. Und was ihr jetzt nicht erreicht, dass werdet ihr später erreichen. Sorgt euch nicht und alles wird gelingen." King war sprachlos. Und erleichtert. Er hatte wohl instinktiv eingesehen, was das beste für einen unerfahrenen Paladin wie ihn war. Sie verabschiedeten sich kurz und jeder ging seiner Wege. Shan lief zur Herberge zurück. Er brauchte nicht viel erklären. Als Celina sah, was Shan vorhatte, packte sie wortlos ihr Bündel und folgte ihm. Die Stute war schnell gesattelt und nachdem Celina hinter Shan zu sitzen gekommen war, ging es los. Zunächst jedoch zu einem Pferdehändler. Dort erstand Shan eine weitere Stute für Celina. Mühelos setzten sie ihren Weg fort. Der letzte Stop lag an einem Bücherladen. Einem eher obskuren Geschäft, das in einer langen Seitengasse lag. Shan hatte es am Tag zuvor bei einem Streifzug entdeckt. Dort erstand er ein Buch, das sich stark von den anderen abhob. Einem schwarzen Buchdeckel folgten zur Hälfte schwarze und zur Hälfte weiße Seiten, scheinbar unbeschrieben und mit einem weißen Buchrücken versehen. Eine Antiquität, die demnächst im Mülleimer gelandet wäre, sagte der Buchhändler. Shan blickte ihn nur strafend an und ritt weiter. Endlich waren sie aus der Stadt heraus. Ihre Pferde fielen in gemütlichen Trab und Celina ritt näher an Shan heran. Der holte das Buch aus seiner Tasche. "Ich habe es für dich gekauft. Ich spüre deine Fähigkeit damit umzugehen. Eine Aura des Talentes. Für Magie Celina. Du kannst sie beherrschen, ich glaube es." Sie sah ihn verdutzt an. "Wirklich?" "Ich glaube an ...", er stutzte. "Dort!", er sprang vom Pferd. Ein verwesungsgeruch ging von dem Wesen aus. Es hatte einen irren Blick. "Celina, mit Zombies sollte man nicht spielen." Er zog seine Klinge, dh die der Wache. Der Kampf währte nicht lange, da der Zombie von keiner höheren Macht, sondern nur von seinem Hunger nach Blut und Fleisch angetrieben wurde. Seine Intelligenz war wahrscheinlich geringer als die der Stuten, die Shan besaß. Dennoch war er nicht leicht zu töten. Shan benötigte 3 gezielte Stiche ins Herz des Ungeheuers. Dann wankte es immer noch auf ihn zu. In seiner Wut griff er zu einem ungewöhnlichen Angriff. Er legte das Schwert auf den Boden und als der Zombie auf Armlänge heran war, riß er es genau unter dem Zombie hoch. Dank seiner enormen Kräfte trennte er das Biest von unten nach oben auf. Damit war der Untote erneut getötet. Shan räumte die Reste des Kampfes an den Wegesrand und ritt dann weiter, als wäre nichts geschehen. "Celina, du musst lernen zu akzeptieren, dass Leben manchmal auch töten heißt. Der Unterschied besteht darin, wann wen und warum man tötet. Da du zu alt bist ein Kämpfer zu werden, schlage ich dir die Magie vor. Sie wird dir helfen, dich zu wehren. In dem Kloster, das wir als nächstes besuchen werden viele magiekundige Mönche sein. Lass dich von einem von ihnen unterweisen, ich denke sie werden es tun, wenn sie dein Talent sehen. Ich werde dir schon helfen.", erwiderte er auf ihren Blick. Dann ritten sie weiter auf die Formen des Klosters zu, dass sich im Nebel abzeichnete.

    [Shan: +300XP -> 300/1200XP]
  • Wärend dessen in Duncan...

    Sethos rannte schnell durch die Stadt, neben ihm einschläge und ab und an ein Wächter den es nieder zu strecken galt.
    Die magische forschungs einrichtung der Magier war stark getroffen, und in ihr lagen etwa 5 tote Wachen.
    Mit einem hohen Sprung auf das Dach und einer kleinen klettereinlage durch das Fenster gelang er hinein. Er wühlte sich schnell durch die Bücher, Kristalle und die verschütteten Tränke.

    Und mitten in diesem Chaos lag ein blau leuchtender Krisrtall, Sethos schnappte ihn sich sprintete zum Ausgang und sprang durch das Fenster ins freie.
    Als er sich umdrehte sah er wie einer der Drachen durch einen Feuerball das Labor zerstörter.

    "In letzter sekunde" keuchte er.

    Mit einem Sprung in die Luft erhob er sich vom Boden.
    "Valnar, ich danke euch für eure Hilfe, wenn ihr einmal die meine benötigt nutzt dies.
    Ihr braucht den Ring nur einmal am Finger herrum zu drehen."

    Sethos warf Valnar einen wunderschönen silbernen Ring mit einem Edelstein in der Fassung zu und flog von dannen.

    [ +500 Exp -> 700/??? Level ?? Relikte: 2 von 5]

    [NOTIZ: BEL BRING DAS SCHEISS SYSTEM ON!!! ^^]
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  • Der Tag ging langsam zu neige, nur noch wenige Stunden und die Sonne würde den Horizont küssen und die Dunkelheit würde wieder über die Welt hineinbrechen bis zum nächsten Sonnenaufgang. King wollte die letzten Stunden noch genießen. Nachdem er Shan lebwohl gesagt hatte war er wieder zum Hauptschauülatz der Festspiele zurück gegangen, um sich dort noch etwas umzusehen. Dann kam ihm eine Idee, er wusste jetzt wer seine gegenr bei der Jagd waren, allerdings hatte er keine Ahnung wie das Wild wirklich aussah. Von einem alten hatte er erfahren das das Zronok im Zirkus in einem großen Käfig gehalten wurde.
    Als die nächste Vorstellung begann schlich sich King hinter die Kulissen um sich umzusehen, er wurde schnell fündig. Abseits der Show die aufgeführt wurde schlich King ,in der Dunkelheit die die Kisten schufen fast unsichtbar, an Käfigen und Wagen vorbei. Bis er an einem besonders großen exemplar vorbeikam. EEr sah in die dunkeltheit des Käfigs, innen regte sich etwas. Ein geräusch wie vom alten leder ertönte uns ein gewaltiger Schatten stand inmitten des Käfigs.
    Das war also ein Zronok, es war einfach nur.....beeindurckend. Das Zronok hatte eine langen, Krokodilartigen Schädel, in dem 2 augen steckten in denen das Feuer der Hölle leuchtete. Aus den mundwinkeln ragten 2 lange und spitze Stoßzähne. Der Körper erinnerte sehr an den einer Raubkatze, abgesehen davon das er 3m hoch und 5m lang war, und war Muskelbesetzt. Am Schädel begann eine borstige Mähne die sich bis zum Schweif über den Rücken zog. Kurz hinter den Schulter, war ein Paar ledriger zusammen gefalteter Flügel, die im ausgefalteten zustand sicher eine Spannweite von 7 Metern hatten. Und es war das letzte seiner Art.
    Die Kreatur beobachtete jede Bewegung Kings aus ihren Augen, ohne irgendein anzeichen von Agression oder Angst an den Tag zu legen. "Wir Zwei, wir haben noch was zu erledigen mein kleiner..." sagte King mehr zu als zu irgend jemand anderem.
    "Hey Louis hast du du das auch gehört? Da war doch irgendwer!" 2 Clowns kamen um die Ecke gerannt, doch alles was sie fanden war ein großes Tier das sie anstarrte, und irgendwie zu grinsen schien, obwohl es dazu eigentlich gar nicht in der Lage sein sollte. "Hm, da hab ich mich warscheinlich verhört." sagte einer und von ihnen, dann verschwanden sie wieder auf ihrem weg durch das Labyrint aus Kisten.
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  • Valnar schlenderte auf den Zinnen seines Schloßes und dachte nach. Nach dem Angriff musste sich sein Drache erst einmal erholen daher konnte er fürs erste keine weiten Strecken mit ihm fliegen oder gar kämpfen. Dann viel ihm Sehtos und Duvessa ein. Er hatte immernoch nicht erfahren können was er aus dem Labor in der Magierfeste stahl.

    Sofort verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog los.

    Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
    Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

    Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
    Avalon
  • Lisca war nun schon eine ganze weile mit seinem Lindwurm unterwegs und hatte nichts gefunden, langsam beruhigte er sich auch wieder und sah, was er im Zorne getan hatte, er hatte die Götter verärgert und verbotene Zaubersprüche angewandt, die sterblichen nicht einmal bekannt waren... und auf die der Tod durch einen Avatar stehen würde, ein Wesen, das mit einem Bruchstück der Kraft eines Gottes gesegnet war und dessen willen ausführte, Nicht einmal Lisca mit seinem mächtigen Stab würde diesem Wesen zu widerstehen wissen.

    Kaum hatte er daran gedacht, sah er von weitem her etwas goldenes, ein Ritter in Goldener Rüstung, er strahlte eine unheimliche Macht aus, sein grosses Kristallbreitschwert leuchtete in einem furchterregenden Blau, und die Macht der Göttlichkeit strahlte aus ihm aus, 2 Meter gross war er, und die Rüstung bedeckte seinen ganzen Körper, bis auf zwei Schlitze am Kopf, aus denen ein ungutes Leuchten herausging. Und er begann zu sprechen, und seine gewaltige Stimme verkündete den Willen der Götter und war bis an die Strände von Innis zu hören:

    "Ich komme im Namen des heiligen Rates der Götter und verkünde das Wort der Götter dieser euerer Welt, betet uns an und lasset unseren Willen geschehen, wehe denen die gegen das heilige Gesetz verstossen, mit Feuer und Schwert sollen sie ausgetrieben werden!"

    Und seine Stimme verstummte, das Urteil war gesprochen, und nocheinmal wandte sich der Avatar an Lisca, doch diesesmal war seine Stimme leiser und Lisca konnte sie fast nicht hören:

    "Wir bedauern, dass du, der du an unserem Tische gespeist hast nun zu den unsrigen Feinden gehörst..."

    Und der Avatar sprang in die höhe und griff Lisca an... Lisca sprach schnell einen Levitationsspruch und sprang von seinem Lindwurm in die Tiefe dem Angreifer entgegen, nicht noch einmal sollte der Lindwurm an seinerstatt leiden, und als das Schwert des Avatars mit dem Stab von Lisca zusammenstiess begann die Erde unter ihnen zu zittern...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Duvessa

    Um diese große Stadt in den Felsen liegt ein blau leuchtendes Schild, ein Schild das schützt
    und nur jene passieren lässt die geduldet werden. Ein Magier wacht über jenes Schild, und öffnet denen die willkommen sind ein Tor.

    Die Stadtmauer ist stabil aus grauen, leicht silbern leuchtenden, Steinen.
    [Architecktonisch ist die Stadt wie Rom, ka wie ich es anders beschreiben soll]

    In der mitte der Stadt steht das gigantische Schloss, es ist erschaffen aus Schwarzem Mamor, und von innen aus weissem.

    Im inneren in seinem Schlafgemach stand Sethos.
    "Diese erschütterung... ich ahne was dort geschehen ist."

    Er schüttelte sich kurz, öffnete die Türe.
    "DIENER!! Bereitet ein mahl!!"
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    Sic Luceat Lux

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  • Und Lisca lieferte sich einen Kampf mit diesem Wesen, schon beim ersten Treffer konnte Lisca spüren, das sein Gegner wessentlich stärker war und er ihn nicht besiegen könnte, also entschloss er sich zu einer List, und öffnete seine Augen, der Avatar begann zu lachen und sprach mit fester Stimme:

    "Denkst du, das mir dies irgendetwas tut? In jener Dimension war ich schon so oft, wie du es warst, und ich bin nicht eine der deinigen, wir haben alles geschafft, die Welt entstand durch unseren Willen, genauso wie du fallen kannst nur durch meinen Willen..."

    Und das Wesen hob sein Schwert und Schlug mit der Macht von tausend Menschen auf Lisca ein, doch Liscas Stab hielt dem Schwerte der Götter Stand, den es war so hart wie nichts in diesem Realitätsebene... doch Lisca würde keinen weiteren Schlag mehr aushalten, er nahm seinen Beutel aus der Robe, sprach schnell einen Zauberspruch und griff das Wesen an...

    Als er nahe genug war, berührte die Spitze seines Stabes das göttliche Wesen und das Wesen wurde darin aufgesaugt, und Lisca beendete den angefangenen Zauberspruch und verbannte das Wesen in den Stab... und der Stab begann zu leuchten und von ihm ging eine Energie aus, die alles zerstören könnte, doch Lisca warf die Waffe in Richtung Meer, da er wusste, das nichts dieses Wesen aufhalten zu vermochte, und er warf den Sand der Zeit auf sich und stoppte die Zeit, damit er fliehen konnte... er hatte noch 4 Wochen Zeit, bis sich der Avatar befreien könnte und er dem sicheren Tode ausgeliefert werden wäre...

    Und Lisca sprach einen Spruch, worauf sein alter Stab wieder erschien, dann tat er etwas, was noch nie getan wurde, weder von Menschen, noch von der Hand unsterblicher... er beschwor Traumelemente in der Welt der Sterblichen... und diese erschienen, jedes auf einem Lindwurm fast so gross wie der von Lisca, und alle sprachen sie im Chor:

    "Lasst uns die göttliche Ordnung brechen, lasst uns die Welt retten vor denen die sie erschaffen haben..!"

    Und sie machten sich alle auf um die Festung von Valnar zu finden, und ihn zu töten, damit er nicht wie es im Buch des Himmels steht aufsteigen möge...
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun
  • Zaarion war ausser sich vor Zorn. Er hatte eine enorme Dimensionsverschiebung gespürt, die den Lauf dieser Welt zu verändern in der Lage war. Das konnte er nicht dulden. Er verließ die Höhle, in der er sich verborgen gehalten hatte und machte sich auf den Weg, um alles wieder ins Reine zu bringen.


    Es dauerte nicht lange als der die Ursache für diesen enormen Energieschub fand. Ein Lindwurm reitender Dunkelelf hatte einige Traumelementare beschworen. Er materialisierte sich direkt vor der Gruppe.

    "Was ihr gerade getan habt kann ich nicht dulden." Zaarion zog sein Schwert. "Sendet diese Elementare zurück in ihre Traumwelt oder tragt die Konsequenzen."
  • Lisca sah verwirrt das Wesen, doch nun kam ihm seine Jahrhundertelange Ausbildung in den Bibliotheken und Gesetzeshallen der Götter zugute:

    "Nach Artikel 4 des MStGB (Magiestrafgesetzbuch *g*) sind sämtliche Zauber, die den Sinn einer Beschwörung haben erlaubt, solange nicht ein Verbot dagegen besteht... Verbote gegen diesen Zauberspruch gibt es nicht, da er noch nie angewendet wurde....weiter heisst es in Artikel 8 der BuGöO (Buch der Göttliche Ordnung) das das Beschwören von Elementarwesen auf der Welt der Sterblichen Erlaubt ist, wenn eine genehmigung des jeweiligen Elementarrates vorhanden ist..." Er streckte seinen Stab vor die Nase des Wesen, sprach einen Spruch, und das Siegel der Traumelemente wurde darauf sichtbar "... ihr könnt natürlich beschwerde beim Rat der Götter oder beim Gerichtshof der Elementare erheben, doch wird dies seine Zeit dauern, bis dahin bleibt dieser Zauberspruch der Legalität unterworfen. Wieso mischt ihr euch nun also ein?"

    Lisca winkte eines der Elemente herbei und stellte es seinem Widersacher vor:

    "Ardanum Prinz der Traumelemente, zu seiner rechten drei der stärksten Gardisten der königlichen Wache der Traumelemente, und nun zu meiner wenigkeit, ich bin Lisca, bewahrer der Verbotenen Magien, herrscher über Artas im Reich der Träume... ihr seid unterlegen Wächter! Doch wir kommen nicht um euch zu schaden... also wieso stellt ihr euch mir in den Weg? Antwortet!"
    Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
    Höre in die Welt und du hörst dein Echo

    Lisca, 1986 - mal schaun

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  • Valnar war unterdessen in Duvessa angekommen. Die Architektur gefiel ihm seh doch er hatte anderes zu tun.

    Das starke magische Feld das sich in dieser Region abzeichnete war selbst für leihen zu erkennen denn überall wuchsen kleine Manakristalle.

    Valnar landete direkt vor Sehtos´ Palast und klopfte wie ein ganz normaler mensch an. Er wollte nicht unnötig ärger mit den Wachen haben und wartete geduldig auf einlass.

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  • Valnar folgte der Wache durch lange und prächtige Gänge bis sie in einem Saal ankamen in dem ein riesiger Tisch stand. An dessen Ende saß Sehtos der gerade fürstlich speiste. Valnar ging näher heran. Im laufen: "Hallo Sehtos. Wahrlich ein prächtiges Schloß habt ihr hier.²

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  • "Willkommen Valnar, es hat fiel mühe gemacht dieses Schloss zu erschaffen.
    Seid mein Gast und speist mit mir."

    Sethos musste leicht grinsen.

    "Verzeit, ich vergas."
    Er Klatschte in die Hände und 2 junge Frauen wurden in den saal gebracht, ihre Körper völlig ohne Wunden oder makel.

    "Nun lasst uns aber speisen, ach und ich habe ein Zimmer mit ALLEN anehmlichkeiten für euch vorbereiten lassen. Ich würde mich geehrt fühlen wenn ihr über Nacht mein gast wäred."
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  • Valnar setzte sich hin und rechts und links von ihm stellten sich die Frauen auf. Ihr süßes Blut war für Valnar wie eine Delikatesse und so trank er so viel er nur konnte in dem wissen das er soetwas wohl nicht off genießen konnte.

    Als das mahl bendet war wischte sich Valnar das letzte Blut von den Lippen fing ein Gespräch mit Sehtos an. "Sagt mir was habt ihr in Duncan gewollt? Ich habe gesehen wie ihr aus dem Labor der Magier etwas genommen habt. Was war das?"

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  • Valnar schmunzelte.

    "Ich bin immer für einen Kampf zu haben aber mein Drache braucht ruhe ich würde also vielleicht ein Pferd benötigen."

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  • Ein dunkles lachen überkam Sethos.

    "Sollt ihr haben. Morgen dürft ihr euch in den Ställen nach einem Pferd umsehen...
    Doch es ist schon spät, und morgen ist der Tag des Festes und der Tag des Untergangs für Jergaan."

    Eine leicht bekleidete menschliche Dienerin trat in den Saal.

    "Tura, geleite unseren Gast zu seinem Gemach. Ich hoffe für euer Leben ihr habt alles vorbereitet."
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