Liebe

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    • Hm ist ne recht interessante Theorie, aber ich denke das kann es geben wenn man die andere Person wirklich über alles leibt sie versteht und vielleicht einen ähnlichen Karakter hat oder so was könnte ich mir das durchaus ganz gut vorstellen.
      With the cold northern wind we travel
      We're on a journey of a lifetime
      And we'll fight many battles on our way

      We'll trample the bodies of the dead as we travel
      We'll go on til the day we die
      And reach our destination:
      The golden gates of Valhalla!
    • mh ich weiß das es so etwas gibt. Ich hab es selbst bei mir immer wieder beobachten können. Das funktioniert aber nur selten, man muss schon "hinhören", in der richtigen Stimmung dazu sein. Denn ich finde Menschen senden Signale aus. Körpersprache, Geruch, Bewegung, Blicke. Sensible Menschen nehmen sowas auf. Aber geht das noch weiter? Kann man sich wirklich in einen anderen Menschen hineinversetzen?
    • Kommt drauf an denke ich wie man herein versetzten meint wenn man das so auslegt wie in manchen situationen das selbe denken und fühlen wie die andere Person da denke ich dann schon das das geht, aber wirklich genau zu wissen was in dem anderen vorgeht denke das ist ist nicht möglich dafür kann man finde ich dir Körper sprache nicht gut genug kennen um wirklich in das tiefste der Seele von anderen zu blicken oder wenn überhaupt dann nur sehr schwer.
      With the cold northern wind we travel
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      And we'll fight many battles on our way

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    • Original von MoD3000
      Kann man sich wirklich in einen anderen Menschen hineinversetzen?


      man kann es sicher versuchen, aber ich glaub nicht, dass man es jemals ganz schaffen kann. es fehlen einfach die erfahrungen, das erlebte und wie sie interpretiert wurden. meiner meinung nach ist es schon schwierig es ansatzweise zu schaffen, aber ganz?
    • Ich denke schon,dass es sowas gibt.
      Aber ich glaube auch,dass sowas echt selten ist.
      Wenn man eine Person wirklich verstehen will,muss man sie entweder sehr lange kennen und sie muss (denke ich jetzt mal so) auch zulassen das es da jemanden gibt der einen verstehen will oder es muss zwischen 2 Personen einfach was besonderes sein.
      Etwas,dass man nicht beschreiben kann und was einfach da ist.
      Sowas hatte ich zwar noch nicht,aber ich glaub da trotzdem dran. ;)
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      "Blood is life and it shall be all ours!"

      Dimmu Borgir ~ The Night Masquerade
    • Die Liebe

      Ich fühle es so tief in mir,
      mein Leben ich ihr schenke.
      Ich werfe es zu Füßen ihr,
      aufdass sie mich dann kränkte.

      Somit ist es dann entschieden,
      sie hat vernichtet mich.
      So bin ich nun von ihr geschieden,
      sie lässt mich im Stich.
      Das Sein ist, - das Nicht - Sein nicht.
      Doch wenn nun das Nicht - Sein ist,- ist dann das
      Sein nicht auch nicht, und somit das Nichtsein das
      Sein und das Sein das Nicht- Sein?
      Das Dasein hat seinem Ursprung im Nichtsein.
      Das Nichtsein kann nicht erklärt werden durch das Sein.
    • liebe?
      naja, ich bin mir ziemlich sicher dass es sie gibt, aber ich mag sie immer weniger.
      immer wenn ich jemanden geliebt habe, habe ich sie schon länger gekannt und habe es ihr nicht gesagt, weil ich angst hatte das freundschaftliche verhältnis zw. uns kaputt zu machen. und das ist ein richtiges scheiss gefühl.

      Website | Blog

      Meine Organe sind offenbar nicht am richtigen Platz. - Nicht am richtigen Platz? Entsprechend welchen Kriterien? aus dem FIlm "Immortal"

      <Goliat> Cypher ruled ;)
    • ich erlaube mir einfach mal, die nachtigall und die rose von oscar wilde zu posten:

      "Sie sagte, sie würde mit mir tanzen, wenn ich ihr rote Rosen brächte", rief der junge Student, "aber in meinem ganzen Garten ist keine rote Rose." In ihrem Nest auf dem Eichbaum hörte ihn die Nachtigall, guckte durch das Laub und wunderte sich.

      "Keine rote Rose in meinem ganzen Garten!" rief er, und seine schönen Augen waren voll Tränen. "Ach, an was für kleinen Dingen das Glück hängt. Alles habe ich gelesen, was weise Männer geschrieben haben, alle Geheimnisse der Philosophie sind mein, und wegen einer roten Rose ist mein Leben unglücklich und elend."

      "Das ist endlich einmal ein treuer Liebhaber," sagte die Nachtigall. "Nacht für Nacht habe ich von ihm gesungen, obgleich ich ihn nicht kannte. Nacht für Nacht habe ich seine Geschichte den Sternen erzählt, und nun seh ich ihn. Sein Haar ist dunkel wie die Hyazinthe, und sein Mund ist rot wie die Rose seiner Sehnsucht. Aber Leidenschaft hat sein Gesicht bleich wie Elfenbein gemacht, und der Kummer hat ihm sein Siegel auf die Stirn gedrückt."

      "Der Prinz gibt morgen nacht einen Ball", sprach der junge Student leise, "und meine Geliebte wird da sein. Wenn ich ihr eine rote Rose bringe, wird sie mit mir tanzen bis zum Morgen. Wenn ich ihr eine rote Rose bringe, wird sie ihren Kopf an meine Schulter lehnen, und ihre Hand wird in der meinen liegen. Aber in meinem Garten ist keine rote Rose, so werde ich einsam sitzen, und sie wird an mir vorübergehen. Sie wird meiner nicht achten, und mir wird das Herz brechen."

      "Das ist wirklich der treue Liebhaber", sagte die Nachtigall. "Was ich singe, um das leidet er. Was mir Freude ist, das ist ihm Schmerz. Wahrhaftig, die Liebe ist etwas Wundervolles! Kostbarer ist sie als Smaragde und teurer als feine Opale. Perlen und Granaten können sie nicht kaufen, und auf den Märkten wird sie nicht feilgeboten. Sie kann von den Kaufleuten nicht gehandelt werden und kann nicht für Gold aufgewogen werden auf der Waage."

      "Die Musikanten werden auf ihrer Galerie sitzen", sagte der junge Student, "und auf ihren Instrumenten spielen, und meine Geliebte wird zum Klang der Harfe und der Geige tanzen. So leicht wird sie tanzen, daß ihre Füße den Boden kaum berühren, und die Höflinge in ihren prächtigen Gewändern werden sich um sie scharen. Aber mit mir wird sie nicht tanzen, denn ich habe keine rote Rose für sie". Und er warf sich ins Gras, barg sein Gesicht in den Händen und weinte.

      "Weshalb weint er?" fragte eine grüne Eidechse, während sie mit dem Schwänzchen in der Luft an ihm vorbeilief. "Ja warum?" fragte ein Schmetterling, der einem Sonnenstrahl nachjagte. "Er weint um eine rote Rose", sagte die Nachtigall. "Um eine rote Rose?" riefen alle, "wie lächerlich!". Und die kleine Eidechse, die so etwas wie ein Zyniker war, lachte überlaut.

      Aber die Nachtigall wußte um des Studenten Kummer und saß schweigend in der Eiche und sann über das Geheimnis der Liebe. Plötzlich breitete sie ihre braunen Flügel aus und flog auf. Wie ein Schatten huschte sie durch das Gehölz, und wie ein Schatten flog sie über den Garten.

      Da stand mitten auf dem Rasen ein wundervoller Rosenstock, und als sie ihn sah, flog sie auf ihn zu und setzte sich auf einen Zweig. "Gib mir eine rote Rose", rief sie, "und ich will dir dafür mein süßestes Lied singen." Aber der Strauch schüttelte seinen Kopf. "Meine Rosen sind weiß", antwortete er, "so weiß wie der Meerschaum und weißer als der Schnee auf den Bergen. Aber geh zu meinem Bruder, der sich um die alte Sonnenuhr rankt, der gibt dir vielleicht, was du verlangst."

      So flog die Nachtigall hinüber zu dem Rosenstrauch bei der alten Sonnenuhr. "Gib mir eine rote Rose", rief sie, "und ich will dir dafür mein süßestes Lied singen." Aber der Strauch schüttelte seinen Kopf. "Meine Rosen sind gelb", antwortete er, "so gelb wie das Haar der Seejungfrau, die auf einem Bernsteinthron sitzt, und gelber als die gelbe Narzisse, die auf der Wiese blüht, ehe der Schnitter mit seiner Sense kommt. Aber geh zu meinem Bruder, der unter des Studenten Fenster blüht, und vielleicht gibt der dir, was du verlangst."

      So flog die Nachtigall zum Rosenstrauch unter des Studenten Fenster. "Gib mir eine rote Rose", rief sie, "und ich will dir dafür mein süßestes Lied singen." Aber der Rosenstrauch schüttelte den Kopf. "Meine Rosen sind rot", antwortete er, "so rot wie die Füße der Taube und röter als die Korallenfächer, die in der Meergrotte fächeln. Aber der Winter ließ meine Adern erstarren, der Frost hat meine Knospen zerbissen und der Sturm meine Zweige gebrochen, und so habe ich keine Rosen dies ganze Jahr."

      "Nur eine einzige rote Rose brauche ich", rief die Nachtigall, "nur eine rote Rose! Gibt es denn nichts, daß ich eine rote Rose bekomme?" "Ein Mittel gibt es", antwortete der Baum, "aber es ist so schrecklich, daß ich mir es dir nicht zu sagen traue." "Sag es mir", sprach die Nachtigall ohne zu zögern, "ich fürchte mich nicht."

      "Wenn du eine rote Rose haben willst", sagte der Baum, "dann mußt du sie beim Mondlicht aus Liedern machen und sie färben mit deinem eigenen Herzblut. Du mußt für mich singen und deine Brust an einen Dorn pressen. Die ganze Nacht mußt du singen, und der Dorn muß dein Herz durchbohren, und dein Lebensblut muß in meine Adern fließen und mein werden."

      "Der Tod ist ein hoher Preis für eine rote Rose", sagte die Nachtigall, "und das Leben ist allen sehr teuer. Es ist lustig, im grünen Wald zu sitzen und die Sonne in ihrem goldenen Wagen zu sehen und den Mond in seinem Perlenwagen. Süß ist der Duft des Weißdorns, und süß sind die Glockenblumen im Tal und das Heidekraut auf den Hügeln. Aber die Liebe ist besser als das Leben, und was ist ein Vogelherz gegen ein Menschenherz?"

      So breitete sie ihre braunen Flügel und flog auf. Wie ein Schatten schwebte sie über den Gatten, und wie ein Schatten huschte sie durch das Gehölz. Da lag noch der junge Student im Gras, wie sie ihn verlassen hatte, und die Tränen in seinen schönen Augen waren noch nicht getrocknet.

      "Freu dich", rief die Nachtigall, "freu dich. Du sollst deine rote Rose haben. Ich will sie beim Mondlicht bilden aus Liedern und färben mit meinem eigenen Herzblut. Alles, was ich von dir dafür verlange, ist, daß du deiner Liebe treu bleiben sollst. Denn die Liebe ist weiser als die Philosophie, wenn die auch weise ist, und mächtiger als die Gewalt, wenn die auch mächtig ist. Flammfarben sind ihre Flügel, und flammfarben ist ihr Leib. Ihre Lippen sind süß wie Honig, und ihr Atem ist Weihrauch."

      Der Student blickte aus dem Gras auf und horchte. Aber er konnte nicht verstehen, was die Nachtigall zu ihm sprach, denn er verstand nur die Bücher. Aber die Eiche verstand und wurde traurig, denn sie liebte die kleine Nachtigall sehr, die ihr Nest in ihren Zweigen gebaut hatte. "Sing mir noch ein letztes Lied", flüsterte sie, "ich werd mich sehr einsam fühlen, wenn du fort bist." Und die Nachtigall sang für die Eiche, und ihre Stimme war wie Wasser, das aus einem silbernen Krug springt.

      Als sie ihr Lied beendet hatte, stand der Student auf und nahm ein Notizbuch und eine Bleistift aus der Tasche. Sinnend schaute er vor sich hin. "Sie hat Form", sagte er zu sich, als er aus dem Gehölz schritt, "Sie hat ein Formtalent, das kann ihr nicht abgesprochen werden. Aber ob sie auch Gefühl hat? Ich fürchte, nein. Sie wird wohl sein wie die meisten Künstler: alles nur Stil und keine echte Innerlichkeit. Sie würde sich kaum für andere opfern. Sie denkt vor allem an die Musik, und man weiß ja, wie egoistisch die Künste sind. Aber zugeben muß man, sie hat einige schöne Töne in ihrer Stimme. Schade, daß sie gar keinen Sinn haben, nichts ausdrücken und ohne praktischen Wert sind."

      Und er ging auf sein Zimmer und legte sich auf sein schmales Feldbett und fing an, an seine Liebe zu denken. Bald war er eingeschlafen. Und als der Mond in den Himmel schien, flog die Nachtigall zu dem Rosenstrauch und preßte ihre Brust gegen den Dorn. Die ganze Nacht sang sie, die Brust gegen den Dorn gepreßt, und der kalte kristallene Mond neigte sich herab und lauschte. Die ganze Nacht sang sie, und der Dorn drang tiefer und tiefer in ihre Brust, und ihr Lebensblut sickerte weg.

      Zuerst sang sie von dem Werden der Liebe in dem Herzen eines Knaben und eines Mädchens. Und an der Spitze des Rosenstrauchs erblühte eine herrliche Rose, Blatt reihte sich an Blatt, wie Lied auf Lied. Erst war sie bleich wie der Nebel, der über dem Fluß hängt, bleich wie die Füße des Morgens und silbern wie die Flügel des Dämmers. Wie das Schattenbild einer Rose in einem Silberspiegel, wie das Schattenbild einer Rose im Teich, so war die Rose, die aufblühte an der Spitze des Rosenstocks.

      Der aber rief der Nachtigall zu, daß sie sich fester noch gegen den Dorn presse. "Drück fester, kleine Nachtigall", rief er, "sonst bricht der Tag an, bevor die Rose vollendet ist." Und so drückte die Nachtigall sich fester gegen den Dorn, und lauter und lauter wurde ihr Lied, denn sie sang nun von dem Erwachen der Leidenschaft in der Seele von Mann und Weib. Und ein zartes Rot kam auf die Blätter der Rose, wie das Erröten auf das Antlitz des Bräutigams, wenn er die Lippen seiner Braut küßt.

      Aber der Dorn hatte ihr Herz noch nicht getroffen, und so blieb das Herz der Rose weiß, denn bloß einer Nachtigall Herzblut kann das Herz einer Rose färben. Und der Baum rief der Nachtigall zu, daß sie sich fester noch gegen den Dorn drücke. "Drück fester, kleine Nachtigall", rief er, "sonst ist es Tag, bevor die Rose vollendet ist." Und so drückte die Nachtigall sich fester gegen den Dorn, und der Dorn berührte ihr Herz, und ein heftiger Schmerz durchzuckte sie. Bitter, bitter war der Schmerz, und wilder, wilder wurde das Lied, denn sie sang nun von der Liebe, die der Tod verklärt, von der Liebe, die auch im Grab nicht stirbt. Und die wundervolle Rose färbte sich rot wie die Rose des östlichen Himmels. Rot war der Gürtel ihrere Blätter, und rot wie ein Rubin war ihr Herz. Aber die Stimme der Nachtigall wurde schwächer, und ihre kleinen Flügel begannen zu flattern, und ein leichter Schleier kam über ihre Augen. Schwächer und schwächer wurde ihr Lied, und sie fühlte etwas in der Kehle.

      Dann schluchzte sie noch einmal auf in letzten Tönen. Der weiße Mond hörte es, und er vergaß unterzugehen und verweilte am Himmel. Die rote Rose hörte es und zitterte ganz vor Wonne und öffnete ihre Blätter dem kühlen Morgenwind. Das Echo trug es in seine Purpur- höhle in den Bergen und weckte Schläfer aus ihren Träumen. Es schwebte über das Schilf am Fluß, und der trug die Botschaft dem Meere zu. "Sieh, sieh!" rief der Rosenstrauch, "nun ist die Rose fertig". Aber die Nachtigall gab keine Antwort, denn sie lag tot im hohen Gras, mit dem Dorn im Herzen.

      Um Mittag öffnete der Student sein Fenster und blickte hinaus. "Was für ein Wunder und Glück!" rief er, "da ist eine rote Rose! Nie in meinem Leben habe ich eine solche Rose gesehen. Sie ist so schön, ich bin sicher, sie hat einen langen lateinischen Namen". Und er lehnte sich hinaus und pflückte sie. Dann setzte er seinen Hut auf und lief ins Haus seines Professors, mit der Rose in der Hand.

      Die Tochter des Professors saß in der Einfahrt und wand blaue Seide auf eine Spule, und ihr Hündchen lag ihr zu Füßen. "Ihr sagtet, Ihr würdet mit mir tanzen, wenn ich Euch eine rote Rose brächte", sagte der Student. "Hier ist die röteste Rose der Welt. Tragt sie heut abend an Eurem Herzen, und wenn wir zusammen tanzen, wird sie Euch erzählen, wie ich Euch liebe."

      Aber das Mädchen verzog den Mund. "Ich fürchte, sie paßt nicht zu meinem Kleid", sprach sie, "und dann hat mir auch der Neffe des Kammerherrn echte Juwelen geschickt, und das weiß doch jeder, daß Juwelen mehr wert sind als Blumen."

      "Wahrhaftig, Ihr seid sehr undankbar", rief der Student gereizt. Und er warf die Rose auf die Straße, wo sie in die Gosse fiel, und ein Wagenrad fuhr darüber. "Undankbar?" sagte das Mädchen, "ich will Euch was sagen: Ihr seid sehr ungezogen - und dann: wer seid Ihr eigentlich? Ein Student, nichts weiter. Ich glaube, Ihr habt nicht einmal Silberschnallen an den Schuhen, wie des Kammerherrn Neffe." Und sie stand auf und ging ins Haus.

      "Wie dumm ist doch die Liebe", sagte sich der Student, als er fortging, "sie ist nicht halb so nützlich wie die Logik, denn sie beweist gar nichts und spricht einem immer von Dingen, die nicht geschehen werden, und läßt einen Dinge glauben, die nicht wahr sind. Sie ist wirklich etwas ganz Unpraktisches, und da in unserer Zeit das Praktische alles ist, so gehe ich wieder zur Philosophie und studiere Metaphysik." So ging er wieder auf sein Zimmer und holte ein großes, staubiges Buch hervor und begann zu lesen.
    • Für mich ist Heute wieder einer dieser Tage wo Liebe nur sowas wie Schmerz ist. Sie tut nur weh und bringt Unheil. Ich bin verdammt agressiv und hasse alles. Sowas stellt die Liebe an und nicht das man froh ist. Wozu braucht man sie dann man wäre ohne sie besser dran! Nur leider scheint sich irgendwer einen Spass draus zu machen uns zu quälen! Ich hasse es soetwas fühlen zu müssen. Naja ich musste es nur ma wieder sagen und ich weiß der Thread ist alt aber ich wollte keinen neuen eröffnen!
      Also bis dann oder auch nicht...
      >>In the End everything we do, is just everything we've done!<<:evil::evil::evil:


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    • warum muss sie so sein ?
      warum kann liebe nicht glück bedeuten ?
      ich habe meine ex geliebt ... und liebe sie immer noch.
      was hat das mit alles gebracht ? selbstzweifel, suizidgedanken und bitterkeit, ist liebe nur ein spiel einer summe von diesen 2 sachen ? ein bitterböses spiel ohne gewinner ?
      Time Is Like A Bullet From Behind

      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
      Der mich vor der Wut in mir errettet.
      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


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    • Also Glück hat für mich die Liebe noch nie gebracht. Deshalb seh ichs so wie du meintest Lestat. Gewinner gibt es nie denn Liebe bedeutet das man früher oder später verletzt wird und es einem wegen ihr schlecht geht!
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    • aber irgendwie stimmt mich das traurig, warum gehe ich dann eine beziehung ein ? warum liebe ich ? ...
      ich will nicht verletzt werden, und ich hoffe noch darauf, dass meine ex freundin meine wunden heilen wird
      ich will an die liebe weiterhin glauben können, erst durch meine ex habe ich sie gefunden, ich will mir das nicht nehmen lassen
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      Es ist die Angst vor meiner Nähe,
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      Und der Zorn in Deinen Augen,
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      Ich bin Du, und wir sind wir,
      So sehr es mich zerreißt ...


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    • "Wir müssen nur wollen"
      Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass Liebe dir noch nie Glück gebracht hat, Loki, nicht mal kurzfristig. :O

      Ich hab mich auch endlich mal dazu aufraffen können, die Geschichte von Oscar Wilde zu lesen. War schon... mmm wie beschreibe ich es (jaja, meine Fähigkeiten in dem Bereich)... bewegend.

      Gut fande ich, dass in dem Moment, in dem man dachte, das Ende zu kennen, sich das Ende doch noch anders gestaltete, auch wenn es irgendwie klar war, dass es tragisch enden würde.
      Ich hasse vorhersehbare Geschichten.
      ..Bedenkt deshalb: Ein Blinken in eurer Taskleiste kann das Ende eures Lebens wie ihr es kennt bedeuten...
    • Ich hab mir jetz,mal wieder,nich alles durchgelesen.
      Liebe is für mich ein Gefühl vom Körber das dazu beitragen soll sich zu vermehren.
      Heisst soviel wie:Liebe exestiert nur damit die Menschheit weiter exestiert....
      Sie haben massenhaft Waffen, pures Gift in den Adern, Herzen, die taktlos schlagen,
      Nerven aus stahlharten Fasern, doch ich wollte nicht kampflos weichen,
      ich wollte nicht schweigen, scheiß auf Orden fürs Morden,
      man zwang mich, mich zu verteidigen
    • du verwechselst liebe mit sex
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      Die mich fester an Dich kettet
      Und der Zorn in Deinen Augen,
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      So sehr es mich zerreißt ...


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    • Seh ich auch so, aber das heisst noch lange nicht, dass man nicht an sie glauben kann oder dass sie nicht schön ist. :) :love:

      Edit for Pat: Nee, Liebe sorgt halt dafür, dass Liebende treu sind und sich somit gemeinsam um die "Aufzucht" der Kinder kümmern. Hat schon seinen evolutionären Sinn.
      Edit for DeadPlayer: Nein, das ist Trieb/Lust.

      gn8

      Ach ja, wenn ich euch jetzt widerspreche, dann bedenkt: es sit alles just IMHO(!!) also falmet mich nicht an! :P
      ..Bedenkt deshalb: Ein Blinken in eurer Taskleiste kann das Ende eures Lebens wie ihr es kennt bedeuten...

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von badman ()