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Vorherige Beiträge 16

  • Original von Norman
    Götter???

    Götter sind da dass Menschen die Religiös sind etwas zum anbeten haben manche leute stehen auf Götter

    ich kenne nicht viel Götter mal sehen Zeus, Heres, Poseidon kenne ich die anderen fallen mir nicht ein!!

    Götter also Poseidon ist der Gott der Winde wenn ich mich nicht täusche ähhhmm Zeus ist der Gott des Donners und heres weiss ich nicht hab ich schon mal gehört ich glaube in LER oder so


    Poseidon is Gott des Meeres, Zeus ist Gott der Götter (chef von dem Sauladen) und Hera die Mutter des Heimes (bessere Putzfrau)

    was hat das jetz mit dem Thema zu tun !? ?(
  • Götter???

    Götter sind da dass Menschen die Religiös sind etwas zum anbeten haben manche leute stehen auf Götter

    ich kenne nicht viel Götter mal sehen Zeus, Heres, Poseidon kenne ich die anderen fallen mir nicht ein!!

    Götter also Poseidon ist der Gott der Winde wenn ich mich nicht täusche ähhhmm Zeus ist der Gott des Donners und heres weiss ich nicht hab ich schon mal gehört ich glaube in LER oder so

  • noch einer, wobei ichs eher als lebensphilosophie anseh

    *g* du glaubst doch daran das du lebst? Also ist Glaube auch Leben. Ein Mensch der nicht glaubt, lebt auch nicht. (Selbst Atheisten glauben an die Nichtexistenz eines Gottes, bewiesen hat sie noch keiner)
    Und also ist mein Glaube auch meine Lebensphilosophie. Und schon Buddha meinte:
    hinterfrage!, bilde dir eine eigene Meinung! und so isses doch völlig ok, wenn man nur Teile dieser Lehre annimmt, sozusagen als Arbeitshypothese.
    Wieder mal ein Post voll schwieriger Wörter, ich glaub ich brauch ne Pause. :D
  • Original von MoD3000
    back to topic:
    es ist beinahe schon beängstigend:
    im Mittelalter war es selbst für Luther absolut unglaublich, dass jemand die Existenz Gottes leugnen konnte. Und heute reden wir fast selbstverständlich von unseren eigenen Göttern und Nichtgöttern (der Ausdruck jetzt nur mal für keinen Gott). Also läßt sich doch schließen, dass die Zeit und ihre Kultur (hier: freie Meinung) einen nicht unerheblichen Einfluß auf unsere Religiösität hat.
    Ich perönlich bin Buddhist, denn ich versuche mein eigenes Ich zu finden (klingt jetzt vielleicht blöd) und ich glaube, die Vorstellung eines braven alten Herrn über den Wolken is da doch eher hinderlich :D . Aber mit der Vorstellung von Gott in jedem Teilchen bin ich auch unzufrieden, denn kann er/sie/es dann noch seine (menschliche) Bestimmung erfüllen und uns eine Zuflucht bieten?
    Deswegen isses für mich nur logisch einen persönlichen Gott anzunehmen, der in uns ist, vielleicht mit dieser imaginären Seele identisch. Vielleicht ist es unserer großer Antrieb mal mit ihm kommunizieren zu können; unserer eigenes Ich zu finden.

    noch einer, wobei ichs eher als lebensphilosophie anseh, hab weniger was mit erleuchtung und reinkarnation am hut... ne zeit lang hab ich da ran geglaubt
  • back to topic:
    es ist beinahe schon beängstigend:
    im Mittelalter war es selbst für Luther absolut unglaublich, dass jemand die Existenz Gottes leugnen konnte. Und heute reden wir fast selbstverständlich von unseren eigenen Göttern und Nichtgöttern (der Ausdruck jetzt nur mal für keinen Gott). Also läßt sich doch schließen, dass die Zeit und ihre Kultur (hier: freie Meinung) einen nicht unerheblichen Einfluß auf unsere Religiösität hat.
    Ich perönlich bin Buddhist, denn ich versuche mein eigenes Ich zu finden (klingt jetzt vielleicht blöd) und ich glaube, die Vorstellung eines braven alten Herrn über den Wolken is da doch eher hinderlich :D . Aber mit der Vorstellung von Gott in jedem Teilchen bin ich auch unzufrieden, denn kann er/sie/es dann noch seine (menschliche) Bestimmung erfüllen und uns eine Zuflucht bieten?
    Deswegen isses für mich nur logisch einen persönlichen Gott anzunehmen, der in uns ist, vielleicht mit dieser imaginären Seele identisch. Vielleicht ist es unserer großer Antrieb mal mit ihm kommunizieren zu können; unserer eigenes Ich zu finden.
  • Original von Lexx
    freut mich das du nun auch hier bist stanny...endlich bin ich netmehr alleine in der christlichen ecke :D ;)


    Jo, Gogo hat mich überredet. Im Cb is ja auch nicht mehr so viel los und LS hat meiner Meinung nach kein Interesse mehr an einer schönen Community.
    So wie ich das hier sehe, werden ordentliche Diskusionen hier auch mal ernst genommen. Ich glaub hier bleib ich,.. :)
  • Also, erstmal: Ich bin Christ und Glaube an Gott!
    Für mich ist Gott alles drum herum, er ist überall und nirgendwo, aber trotzdem steht er einem immer zur Seite.

    Allerdings galube ich nicht an die bilblische Endstehung der Menschen, bei solchen Sachen halte ich mich an die Wissenschaft.

    Meine Meinung ist, dass, wie schon gesagt, Gott im Mittelalter entstanden ist.
    Da die Kirche damals das Mächtigste war, mussten sie auch was bieten um die Fragen zu klären, wie: Wo komme ich her? Was passiert nach dem Tod? Was passiert, wenn ich sündige? etc.
    Gott wurde von der Kirche erschaffen, um die Menschen besser zu kontrollieren.
    Das zeigt alleine schon, wenn man sich mal über "Ablassbriefe" erkundigt.
    Dass die Menschen so stark an Gott glauben ist für mich der Grund, da dert Mensch versucht sich alles zu erklären. Auf die Frage, wo kommen wir hin ist ja wohl, laut der damals regierenden Kirche die einfachste Antwort: In den Himmel -> Zu Gott.
    Um dann noch das Verbrechen und später Geld zu machen (siehe Ablassbriefe) wurde nun auch die Hölle "gemacht".
    Ein Ort, wo alle Sündiger hinkommen, wenn sie nicht dafür büßen. So wurde selbst die Beichte kostenpflichlich, da damals noch nciht das Gottbild "Gott liebt alle Menschen" existierte.

    Gott ist einfach die einfachste Antwort, auf alles und der Mensch braucht etwas Größeres an das er glauben kann, als beispielsweise ein Stück Käse.

    PS. Das soll keine Blasphemie (wenn man jetzt wüsste, wie dieses Wort geschrieben wird ;)) darstellen. Nochmal gesagt: Ich bin gläubiger Christ.