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Wie in 'Per Anhalter durch die Galaxis'. Ich wollte die Buchreihe auch schon längst einmal gelesen haben. Leider konnte ich bisher nur den Anfang von 'Das Restaurant am Ende des Universums' lesen. Bei einem Freund. Vor zehn oder elf Jahren. Soviel zu meiner Motivation. Aber ich habe zumindest 'Raumschiff Titanic' von Terry Jones und Douglas Adams gelesen.
Jetzt kann ich mich wohl dem Film '2012' zuwenden. Ich hatte mir vorgenommen ihn mir anzusehen sollte es nicht zu einer Katastrophe kommen.
Aber spätestens 2036 soll die Erde ein Komet treffen. Oder es wird zumindest knapp. Anfang des 20. Jahrhunderts soll in der Tunguska-Region ein Einschlag geschehen sein. Sehr viel intensiver als die Hiroshima-Atombombe.
Was ich befremdlich finde ist, dass es angeblich Weltuntergangsfeiern zu dem morgigen Termin geben soll. Ist das nicht zumindest ein bisschen dekadent? Man muss es doch nicht noch herausfordern...
Ich habe vorhin gelesen, dass die Maya bis in das Jahr 12000 rechnen. Also endet für sie zumindest die Welt nicht an dem morgigen Termin. Ich frage mich aber wie man den Kalender entschlüsselt hat und wie er eigentlich genau aussieht und wie groß er ist. Er soll doch sehr genau sein. Auf jeden Fall genauer als unser Kalender, der pro Jahr noch einen Bruch von einem Tag hinzubekommt, der in jedem vierten Jahr zu einem ganzen Tag wird.
Bei meinem Glück geht sie unter. Die Frage ist nur: Wie? Ich glaube mindestens vier Mal soll sie schon untergegangen sein laut mittelamerikanischer Mythologie. Ich meine Flutwellen und Feuersbrunst waren dabei schon vertreten. Ich sehe bei Gelegenheit einmal nach. Eine andere Frage: Nach welcher Zeitzone richten wir uns dabei? Wahrscheinlich die Mittelamerikas, oder? Man kommt bei den Berechnungen entweder auf den 21. oder den 23. als Datum. Ich muss also drei Tage abwarten.
