Ich bin leider nicht in Gänze darüber informiert wie es zu der Zeit in dem Schulsystem aussieht. Seitdem ich selbst die Schule hinter mir gelassen habe, ist bei mir leider Alles was damit zu tun hatte abgesackt.
Ich für meinen Teil habe eben nur die Schulzeitverkürzung tatsächlich mitbekommen. In dem Studium ist es ähnlich, das neue System des Bachelor/Master steht und stand doch sehr in der Kritik, vor Allem da es nicht mit dem Diplom mithalten könne und ich von Personen gehört habe, die speziell sich nach Hochschulen umgesehen haben, die noch auf Diplom setzten. Um jetzt aber auf die angesprochene Schulzeitverkürzung zu kommen so meine ich, dass ich nicht dafür bin wenn tatsächlich die freie Entfaltung des Kindes und sein spielerisches Erleben eingeschränkt wird. Aus dem Bereich der Intelligenz kenne ich die Aussage, dass Menschen unterschiedlich lernen. Ich habe wohl lange Zeit falsch gelernt. Erst vor nicht allzu langer Zeit habe ich das Gefühl gehabt, dass ich mir nur Dinge gut merken kann, die ich mir selbst angelesen habe, die ich visuell mit einem Bild verbinden konnte und die ich praktisch nachmachen konnte. Auf der anderen Seite fällt mir das Zuhören einer Person, die sich nicht direkt an mich wendet schwer.
Darauf führe ich für mich auch fehlende Aufmerksamkeit in der Schulzeit zurück. Nach der Umstellung wäre ich damals vermutlich ein schlechterer Schüler gewesen. Worauf ich hinaus möchte: Es gibt zum Beispiel auch Menschen, die auf andere Weise lernen als eben in der Schule bei dem Zuhören. Die zum Beispiel eine Verknüpfung brauchen mit Etwas, das mit ihnen Selbst zu tun hat. Ich bin immer schlecht in Mathematik gewesen aber ich konnte auch keinen wirklichen Bezug für mich zu der Wissenschaft und dem Fach herstellen, ich habe nur für die nächste Prüfung auswendig gelernt. Und nun ist mir kaum mehr als der Dreisatz geblieben. -.-
Hätte ich es irgendwie für mich umbauen können wäre die Sache vielleicht anders gewesen. Ich bin in Deutsch, in Religion und in Kunst und in Biologie relativ gut gewesen, würde ich mir einmal zutrauen zu sagen. Aber da war ich auch mehr in "meinem Gebiet". Aber dazu müsste man doch auch wissen wo und wie man ist.
Abgesehen davon wird die Kindheit nie mehr wiederkommen, so wie jede Phase in dem eigenen Leben wie man anführen könnte. Aber es ist auch die Zeit in der sehr viele Verknüpfungen gesetzt werden. Deshalb sollen so viele Sinne genutzt werden wie möglich, soweit ich das noch in Erinnerung habe. Gerade der Geruchsinn soll für das Erinnerungsvermögen nicht unentscheidend sein. Für mich ist die Kindheit auch der Kern um den sich die Hülle der Erfahrung bildet. Es gibt doch auch die soziale Intelligenz, die sich herausbildet. Wie gehe ich mit mir und mit dem Anderen um?
In der Schule lebt man zusammen weil man zusammen leben muss. Es mag für Manche lächerlich erscheinen aber die Tragödien, die man persönlich in der Zeit erlebt empfindet man in dem Moment am deutlichsten. Ich habe mich hauptsächlich nutzlos gefühlt. Aber vielleicht bin ich auch nicht die Messleiste dafür.
Ich für meinen Teil habe eben nur die Schulzeitverkürzung tatsächlich mitbekommen. In dem Studium ist es ähnlich, das neue System des Bachelor/Master steht und stand doch sehr in der Kritik, vor Allem da es nicht mit dem Diplom mithalten könne und ich von Personen gehört habe, die speziell sich nach Hochschulen umgesehen haben, die noch auf Diplom setzten. Um jetzt aber auf die angesprochene Schulzeitverkürzung zu kommen so meine ich, dass ich nicht dafür bin wenn tatsächlich die freie Entfaltung des Kindes und sein spielerisches Erleben eingeschränkt wird. Aus dem Bereich der Intelligenz kenne ich die Aussage, dass Menschen unterschiedlich lernen. Ich habe wohl lange Zeit falsch gelernt. Erst vor nicht allzu langer Zeit habe ich das Gefühl gehabt, dass ich mir nur Dinge gut merken kann, die ich mir selbst angelesen habe, die ich visuell mit einem Bild verbinden konnte und die ich praktisch nachmachen konnte. Auf der anderen Seite fällt mir das Zuhören einer Person, die sich nicht direkt an mich wendet schwer.
Darauf führe ich für mich auch fehlende Aufmerksamkeit in der Schulzeit zurück. Nach der Umstellung wäre ich damals vermutlich ein schlechterer Schüler gewesen. Worauf ich hinaus möchte: Es gibt zum Beispiel auch Menschen, die auf andere Weise lernen als eben in der Schule bei dem Zuhören. Die zum Beispiel eine Verknüpfung brauchen mit Etwas, das mit ihnen Selbst zu tun hat. Ich bin immer schlecht in Mathematik gewesen aber ich konnte auch keinen wirklichen Bezug für mich zu der Wissenschaft und dem Fach herstellen, ich habe nur für die nächste Prüfung auswendig gelernt. Und nun ist mir kaum mehr als der Dreisatz geblieben. -.-
Hätte ich es irgendwie für mich umbauen können wäre die Sache vielleicht anders gewesen. Ich bin in Deutsch, in Religion und in Kunst und in Biologie relativ gut gewesen, würde ich mir einmal zutrauen zu sagen. Aber da war ich auch mehr in "meinem Gebiet". Aber dazu müsste man doch auch wissen wo und wie man ist.
Abgesehen davon wird die Kindheit nie mehr wiederkommen, so wie jede Phase in dem eigenen Leben wie man anführen könnte. Aber es ist auch die Zeit in der sehr viele Verknüpfungen gesetzt werden. Deshalb sollen so viele Sinne genutzt werden wie möglich, soweit ich das noch in Erinnerung habe. Gerade der Geruchsinn soll für das Erinnerungsvermögen nicht unentscheidend sein. Für mich ist die Kindheit auch der Kern um den sich die Hülle der Erfahrung bildet. Es gibt doch auch die soziale Intelligenz, die sich herausbildet. Wie gehe ich mit mir und mit dem Anderen um?
In der Schule lebt man zusammen weil man zusammen leben muss. Es mag für Manche lächerlich erscheinen aber die Tragödien, die man persönlich in der Zeit erlebt empfindet man in dem Moment am deutlichsten. Ich habe mich hauptsächlich nutzlos gefühlt. Aber vielleicht bin ich auch nicht die Messleiste dafür.