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Vorherige Beiträge 17
Jeanne
Ragnar, diese Geschichte finde ich interessant und bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
Wenn ich in so einer Vorhalle ankommen würde, dann würde ich aber nicht erst warten, bis jemand meinen Namen aufruft, sondern mich einer Gruppen einfach anschließen und rausfinden wo sie hingehen. Und von der Oma im Tunnel musst du dir auch nicht alles gefallen lassen. Vielleicht warst du aber auch nur zu geschockt, dass du auf einmal tot sein sollst...
Tja, viel kann ich leider nicht dazu sagen, außer dass es mir sehr gefällt. Macht auf mich einen etwas abstrakten Eindruck. Es erinnert mich aber auch etwas an Douglas Adams' Per Anhalter durch die Galaxis (vor allem die Dolmetscher - wird das so geschireben?) Bin echt mal gespannt wie es weitergeht.
Kenne ich leider nicht.
Ich wollte aber auch nicht den "christlichen Himmel" als solches parodieren, sondern nur die allgemeine Vorstellung der Menschen, wie der "Himmel" denn auszusehen hat.
Soweit ich weiß, behandelt keine Religion das Thema Arbeit im Zusammenhang mit Himmel. Immer wird der Himmel/das Jenseits als eine Belohnung oder, wenn man denn die Hölle einbezieht, als eine Strafe angesehen.
Das war ein Gedanke der mir im Kopf rumschwirrte tut mir leid:D
Kennst du zufällig "Das Tagebuch des Teufels"? Es ist eine lustige Parodie zur Geschichte von Christen und Menschen.
Nicht schlecht. Der Gedanke das man bei der Taufe oder auch Kondermation/Kommion einen Vertrag abschließt und der Bruch dieses Vertrags das Fegefeuer bedeutet. ..
Respekt! Auf solch eine Idee zu kommen!
Jemand hatte mal gesagt: "Gott arbeitet für dich und die Gebete sind seine Bezahlung". Was wäre jedoch, wenn es prinzipiell anders herum wäre, also man im Jenseits nicht auf der faulen Haut liegen darf, sondern durch z. B. der Taufe einen festen Arbeitsvertrag geschlossen hat? Was wäre, wenn der Himmel, sogar das gesamte Jenseits ein Sammelsurium aus Betrieben und Firmen wäre?
Naja, und daraus hat sich die Geschichte dann halt ergeben...