Bei dem Thema muß ich auch zwangsläufig an moralisch, ethische und biologische Thesen denken.
Meine Meinung, so kurz wie möglich ausgedrückt.
Gleichwertigkeit ist objektiv nicht zu erfassen, da sie den Menschen insgesamt in all seinen Facetten bewerten müßte und verschiedene Kriterien beschaut werden könnten. Natürlich ist ein trainierter athletischer Mensch mehr wert für einen Sportverein, als ein Tuberkulosekranker. Wir haben also eine subjektive Wertung und es gibt klare Unterschiede, die objektiv für eine Einzigartigkeit stehen.
De jure muß also eine Gleichwertigkeit existieren (vor dem Gesetz), damit eine gewisse Rechtssicherheit gegeben ist. De facto sind Menschen aber nicht gleichwertig, denn die herrschende politische, gesellschaftliche oder religiöse Doktrin bestimmt, was gut und böse ist, was richtig und falsch, was Tugend und Sünde ist. Außerdem sind noch herrschende Vorurteile, Vorlieben, Neigungen ausschlaggebend, die jeder Mensch hat, egal wie sehr er sich auch dagegen sträubt und egal wie sehr er sich für tolerant hält. Vorurteilen heißt verurteilen und das selbst, wenn eben nicht ausreichende Faktenkenntnis vorhanden ist. Allein deshalb ist der Mensch absolut nicht gleichwertig, egal ob es jemandem gefällt oder nicht.
Meine Meinung, so kurz wie möglich ausgedrückt.
Gleichwertigkeit ist objektiv nicht zu erfassen, da sie den Menschen insgesamt in all seinen Facetten bewerten müßte und verschiedene Kriterien beschaut werden könnten. Natürlich ist ein trainierter athletischer Mensch mehr wert für einen Sportverein, als ein Tuberkulosekranker. Wir haben also eine subjektive Wertung und es gibt klare Unterschiede, die objektiv für eine Einzigartigkeit stehen.
De jure muß also eine Gleichwertigkeit existieren (vor dem Gesetz), damit eine gewisse Rechtssicherheit gegeben ist. De facto sind Menschen aber nicht gleichwertig, denn die herrschende politische, gesellschaftliche oder religiöse Doktrin bestimmt, was gut und böse ist, was richtig und falsch, was Tugend und Sünde ist. Außerdem sind noch herrschende Vorurteile, Vorlieben, Neigungen ausschlaggebend, die jeder Mensch hat, egal wie sehr er sich auch dagegen sträubt und egal wie sehr er sich für tolerant hält. Vorurteilen heißt verurteilen und das selbst, wenn eben nicht ausreichende Faktenkenntnis vorhanden ist. Allein deshalb ist der Mensch absolut nicht gleichwertig, egal ob es jemandem gefällt oder nicht.