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Vorherige Beiträge 2

  • Also ich steh Tarantino irgendwie gespalten gegenüber.

    Irgendwie lebt der Knabe nur von lässigen Sprüchen und Gewalt und damit einen Film zu machen ist meiner Ansicht nach keine große Kunst - auch wenn es wirklich cool rüber kommt.

    Reservoire Dogs war mir ehrlich gesagt zu langweilig während ich Pulp Fiction als Tarantios bestes Werk überhaupt ansehe (sein einziger Film, der mir wirklich zu 100 % gefällt).

    Kill Bill konnte man sich noch ansehen - allerdings nicht ernst nehmen und die Fortsetzung war einfach nur lächerlich (Stichwort: "Fünf-Punkt-Herz-Explosionstechnik")

    Als Schauspieler taugt Tarantino finde ich mehr, als als Regisseur, wie er in Pulp Fiction und in seiner Gastrolle bei Desperado bewiesen hat.

    Hostel war ja nicht direkt von ihm - er hat es nur produziert. Trotzdem war der Film der allerletzte Schrott, dweshalb ich mir den zweiten Teil gar nicht erst ansehe.

    Im großen und ganzen bin ich also kein wirklicher Tarantino-Fan, weswegen ich mir Death Proof nur bei Gelegenheit mal ansehen werde...
  • war da gerade drin und bin restlos begeistert. das is mal wieder so ein richtig typischer tarantino streifen und nicht so n metzger film wie hostel.
    simpel, dümmlicher plot, ein haufen genialster nonsense und coole sprüche und trotzdem einfach gut.
    Und in dem Film hat Tarantino wirklich alle seine Klischees ausgeschöpft... soviele Füsse wie da gabs in noch keinem andern film von ihm. und er hat sich ständig selbst zitiert.... pulp fiction mit dem big kahuna burger, kill bill mit dem pussy wagon, reservoir dogs mit unterhaltsamen nonsense gesprächen in nem cafe und mit etwas phantasie noch jacky brown wo die nervige blondine abgeknallt wird, nur dass sie hier nicht abgeknallt sondern zurückgelassen wird.

    im großen und ganzen ziemlich abgedreht und genial.
    besonders der schluss. :P

    naja will nix von der story (sofern man von sowas reden kann) verraten, aber auf jeden fall sehenswert