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Vorherige Beiträge 63

  • Ich bin mal wieder extrem neugierg,aber warum genau willst Du keine Kinder,Mirage?

    Sehe es doch einmal so,daß wenn diene Eltern auch so gedacht hätten deine Existenz mehr als fraglich gewesen wäre ;)


    Mein Kommentar zum Topic:
    Prinzipiell möchte ich schon eines Tages eine Familie gründen,jedoch verunsichert mich die Kinderfeindlichkeit unserer Gesellschaft dahingehend schon sehr,daß dieser Teil der Lebensplanung besonders weit nach hinten geschoben wird.
  • Original von Sehtos
    Irgend so eine schlaue Frau sagte einmal zu mir: Du wirst dich erst dann erwachsen fühlen, wenn du Kinder hast.


    Das trifft im Vergleich zu oberen Posts wohl nicht immer zu.... :D
  • Irgend so eine schlaue Frau sagte einmal zu mir: Du wirst dich erst dann erwachsen fühlen, wenn du Kinder hast.

    Wie auch immer, ich möchte so mit Mitte oder Ende der 20er Kinder haben, was allerdings nur etwas mit finanziellen Aspekten zu tun hat. Immerhin will ich meine Kinder nicht im regulären Schulsystem brechen lassen.
  • ich stimme kirsi da vollkommen zu das man sich erstmal austoben muss.
    man sollte auch eine gewisse "reife" haben um sein leben komplett zurück stellen zu können da es ab der geburt erstmal hauptsächlich um das kind geht und das die nächsten 18 + jahre.

    aber ich persönlich möchte kinder !
    Am liebsten 2 , ein mädchen und ein junge ( jaja wunschdenken^^)
    es gibt soviele verschiedene arten der liebe und ich glaube das keine liebe mit der liebe zu deinen kindern vergleichbar ist, dieses gefühl möchte ich auf jedenfall einmal kennenlernen.

    Und wie kiddo schon sagte , auch adoption ist ein guter weg um dieses gefühl kennen zu lerne.man muss ja auch nicht alle kinder adoptieren, ein bekannter hat zb 3 geschwister davon einen leiblichen bruder und 2 adoptierte. der unterschied zwischen den leiblichen und den adoptierten ist nur äusserlich zu erkennen und es werden auch alle von den eltern gleich behandelt.diese möglichkeit gefällt mir sehr gut :)

    nunja lange rede kurzer sinn : find kinder sind etwas das zum leben dazugehört und ob es nun leibliche oder adoptierte sind, beide geben einem etwas was man von keinem anderen menschen bekommen kann.
  • Ich gehör zu den 30% Unschlüssigen und das wird wohl auch in den nächsten Jahren so bleiben.
    Ich finde, bevor man Kinder bekommt, sollte man sich im Leben ausgetobt haben. Sonst bereut man`s später nur und lässt dann seine Wut an den Kleinen aus....und die werden dann bescheuert.
    Und wenn ich daran denke, wie nervig ich (und meine Brüder) in der Kindheit waren....ich glaub, das ist die beste Verhütung.
    :D

    Fazit: Man sollte im jungen Alter erst Kinder kriegen, wenn man auch schon die passende Gefriertruhe dafür gefunden hat. (Ironie!)
  • also ich muß sagen, ich hätte gerne ein eigenes, aber nur weil ich gerne wüßte, wie sich eine schwangerschaft anfühlt. ansonsten spiele ich schon lange mit dem gedanken, dass ich auch gerne ein kind adoptieren würde. muß auch kein säugling sein, so 1-3 jahre wäre auch ok. ein problem hätte ich, wenn es schon eine fertige persönlichkeit hätte, die man nicht mehr beeinflussen kann.
    und ich denke, ich würde vielleicht gar nicht erst ein geheimnis aus der adoption machen. es würde mich z.b. auch nicht unbedingt stören, wenn es "ausländisch" aussieht, also anders als ich ;) mir ist klar, das würde einiges komplizieren für das kind, v.a. in der schulzeit, wobei ich denke man könnte das hinbekommen (v.a. in einer großen stadt wie berlin). aber ich würde es trotzdem genauso lieben, da bin ich sicher. ohne jetzt einen auf mutter theresa machen zu wollen!
    das würde übrigens auch das problem einer "späteren" mutterschaft minimieren ;)
  • Die wurden auch beide direkt nach der Geburt adoptiert. Die Adoptiveltern haben ihnen mit etwa 10 Jahren dann erklärt, dass sie eben schon ihre Eltern wären, aber eben auch nicht.

    Die Mutter der beiden hat dann versucht Kontakt aufzunehmen, da waren die Zwillinge etwa 16, aber sie haben das völlig abgelehnt mit der Begründung, dass sie Eltern haben und nicht noch mehr davon brauchen.
    Mit der Tatsache, dass sie adoptiert wurden, sind sie immer ganz offen umgegangen und hatten damit keinerlei Probleme.
    Klar, in der Pupertät mussten sich die Eltern dann schon mal Sätze wie "Ihr seid ja gar nicht unsere Eltern" an den Kopf werfen lassen, aber mei, das ist eine Zeit, die geht vorbei.
  • Ich kenne Zwillinge, die adoptiert wurden. Für die beiden war das allerdings kein wichtiges Detail. Sie hatten auch nie das Bedürfnis ihre leibliche Mutter kennenzulernen.
    Klar, sagen muss man es den Kindern, aber es ist für mich keine Beichte.

    Allerdings wäre es mir lieber ein Kind im Säuglingsalter zu adoptieren.