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  • Das kommt darauf an, weswegen ich traurig bin und wie groß die Traurigkeit ist.
    Manchmal reicht es, wenn mich jemand festhält und ich einfach weinen kann.

    Wenn es aber zu groß ist, zieh ich mich völlig zurück, igel mich ein und behaupte steif und fest, dass alles in bester Ordnung ist. Ich will dann keine Fragen, keine Aufmerksamkeit und vorallem kein Mitleid.
  • ...wenn ich traurig bin, bzw. eher depressiv, kann ich weder Musik hören, noch Essen. Heule mich da richtig schön aus, während ein paar Tagen, bin eher ziemlich passiv in der Erscheinung und naja...hatte bis jetzt noch nicht soviele depressionen um darüber einen ausführlichen bericht schreiben zu können.
  • Ich hab ein wenig länger überlegen müssen, bevor ich hier was reinschreiben konnte. Ich bin tatsächlich nicht sehr oft traurig ... eigentlich so gut wie nie. Aber sollte das doch mal vorkommen, bin ich meist eher sauer und bin sehr kurz angebunden, was das Sprechen angeht.

    Naja, aber wirklich traurig bin ich normalerweise echt nicht.
  • wenn ich traurig bin, also richtig traurig, dann gehe ich meist in mein zimmer und will alleine sein. ich werde meist von meinen katzen ode rmeinem hund aufgemuntert. hört sich komisch an aber die fragen nicht was los ist, sondern wissen einfach das es mir nicht gut geht, stubsen mich an und wollen gestreichelt werden. dann bin ich meist schnell wieder auf dem damm.
  • Wenn ich traurig bin, dann höre ich zumeist Musik. Es kommt aber darauf an in welcher Art und Weise sich die Trauer zeigt. Wenn ich sehr deprimiert bin, dann höre ich auch keine Musik. Dann bin ich eher geistig abwesend und/oder sehe stundenlang aus dem Fenster. Ich höre Musik wenn ich frustriert bin.
    Wenn ein mir wichtiger Mensch verstorben ist, dann lenke ich mich mit verschiedenen Tätigkeiten ab. Funktioniert immer mal wieder für kurze Zeit recht gut, aber irgendwann rückt das Thema trotzdem wieder in das Bewusstsein. Und dann wirkt es einfach unrealistisch und irgendwie verkehrt. Es fehlt die Vertrautheit.
    In Phasen deprimierter Grundstimmung, die sich nicht explizit auf ein vorangegangenes Ereignis beziehen, bin ich eigentlich zu keiner Tätigkeit wirklich imstande. Dann wirkt einfach Alles dröge und ich warte bis die Phase vorübergeht.
  • depressionen, wie ich sie immer wieder liebe, alles scheiße, hss auf die ganze welt, und auf mich selbst ...

    hmm, zusaufen hab ich nie wirklich gemacht, wenn dann kleine mengen, in erster linie entsprechende musik, electronic, ebm am liebsten, aber hauptsache es hört sich zerstörerisch an ... teilweise selbstmord gedanken, die aber nie weit gereicht haben, wo unter anderem meine faulheit schuld war *g*, ich hab mich immer volle kanne in diese gefühle geschmissen und sie intensivst gelebt, und das ganze tagelang auf meine umgebung gestrahlt, gewollt, nicht gewollt ..., und irgendwann kommt man auf einen fehler drauf oder es klingt ab, immer das selbe muster bei mir
  • Immer wenn ich traurig bin...

    Ragnar

    Da ich im Moment recht stark deprimiert bin, würde ich gern mal wissen, was ihr so macht um Depressionen los zu werden?

    Wie schon öfter gesagt, hatte ich mir früher einen hinter die Binde gekippt (frei nach Heinz Erhard: "Immer wenn ich traurig bin trinke ich einen Korn[...]").
    Heute versuche ich das Lyrisch zu verarbeiten oder drüber zu reden/schreiben (was ich auch getan hatte, siehe Kotzecke).
    Wobei ich Vorgestern sowas wie einen Rückfall mit dem Alkohol hatte. Ehrlichgesagt, die Probleme waren noch da, aber durch den Rausch waren sie (vorerst) vergessen und gestern hatte ich andere Probleme (-> Kater).
    Aber am heutigen Tag, naja, ich sage es mal so, ich versuche die Probleme soweit es geht zu ignorieren (auch eine Methode der Trauerverarbeitung, aber eine schlechte, denn es gibt dadurch keine Lösung).