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  • Jetzt, dass ich alle diese Rezepte gelesen habe, kann ich ein Restaurant öffnen und exotisches Essen anbieten- ich denke ich werde das Restaurant Hell-isch Essen nennen.

    Oder habt ihr andere Vorschläge?
  • Ounchon'kaka (Hirnkuchen)

    1 geriebenes Elbenhirn
    eine Kralle getrocknetes Halblingsblut (Achtung: Sehr süß!)
    5 Goblinhirne
    eine Kralle Mehl aus Istari-Knochen (für die spezielle Würze)
    1 Drachenei
    1 ausgepresstes Elbenherz
    ½ getrocknetes und zerstampftes Halblingshirn
    ½ Kralle Trollpfeffer
    ¼ Kralle Mûmak-Knochenmark
    1 zerstoßener Trollhauer
    Grobes Knochenmehl aus Menschenknochen

    Das Elbenhirn fein reiben (Drachenhaut eignet sich sehr gut als Reibe (wenn denn keine lebender Drache mehr dran hängt)). Das Drachenei teilen und das Eiweiß mit etwas getrockneten Halblingsblut zu Schnee schlagen. Alle anderen Zutaten verrühren. Den Blutschnee unterheben.
    Einen Helm ausfetten und mit groben Knochenmehl auskleiden. Den Teig einfüllen und im Schmiedeofen goldbraun backen.

    Kürbiskuchen

    700 g Kürbisfleisch
    300 g Zucker
    300 g Haselnüsse
    300 g Mehl
    5  Ei(er)
    ½ Zitrone(n), davon den Saft
    2 Pck. Backpulver
    2 TL Zimt
    ½ TL Vanille, (Vanillemark)
    1 Prise Salz
    Semmelbrösel, (für die Form)

    Den Kürbis putzen und fein hacken oder raspeln. 5 Eier teilen und das Eiweiß mit etwas Zucker zu Schnee schlagen. Alle anderen Zutaten verrühren. Den Eischnee unterheben.
    Eine Springform ausfetten und mit Paniermehl (oder Schrot) auskleiden. Den Teig einfüllen und im nicht vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 75 Minuten backen.
    Das Rezept gelingt ebenso auf dem Blech, hierzu einfach eine Fettpfanne nehmen.
  • Heute möchte ich euch ein Kuriosum vorstellen, das selbst bei den menschlichen Zutaten kurios und abnormal bleibt:

    Gekochter Bärenschädel bzw. gekochter Warghschädel

    Zutaten für menschliche Gäste:
    1 Bärenkopf
    Wasser
    Wein
    Essig
    Viel Salz
    Thymian
    Salbei
    Ysop
    Lorbeerblätter
    Rosmarin
    Zwiebeln
    Etc.
    1 Apfel

    Zutaten für orkische Kriegsgesellen:
    1 Warghschädel
    Schlammbrühe
    Ful-Birr
    Goblinblut (sehr bitter)
    Getrocknetes Hobbitblut
    Efeu
    Nieswurz
    Hanf
    Bärenklau
    Warzenkraut
    VIELE große Zwiebeln!!!
    Etc.
    1 Elbeherz

    Zubereitung:
    Den Kopf vom Körper trennen und ihm mit einem heißen Eisen das Fell abbrennen. Scheidet ihm dann am Maul das Fleisch los und die Nase inwendig entzwei, damit diese überbrochen werden kann.
    Danach wascht ihr ihn sauber ab und setzt ihn in einen Kessel Wasser (Orkisch: Schlammbrühe). In dieses Wasser gebt ihr auf gut dünken Wein (Orkisch: Ful-Birr) und Essig (Orkisch: Goblinblut). Gebt dazu noch viel Salz und Kräuter wie z. B. Thymian (Orkisch: Efeu), Salbei (Orkisch: Nieswurz), Ysop (Orkisch: Hanf), Lorbeerblätter (Orkisch: Bärenklau), Rosmarin (Orkisch: Warzenkraut), Zwiebeln etc. (mit den Kräutern solltet ihr nicht geizen, da, wenn man authentisch kocht, man bedenken sollte, dass Gewürze ein Symbol für Reichtum waren und man so nicht unbedingt sparsam mit diesen war).
    In dieser Brühe kocht ihr ihn dann, bis er weich ist. Nehmt ihn nun vom Feuer und lasst ihn in der Brühe erkalten. Wenn er abgekühlt ist könnt ihr anrichten. Stellt ihn auf ein Tablett und verziert ihn z.B. durch einen Apfel (bzw. ein Elbenherz) im Maul.

    Guten Appetit!
  • Feta-Aufstrich nach Ragnars Art

    Zutaten (menschlich):
    Feta-Käse (am bessten den echten aus Schafsmilch, aus Kuhmilch ist es aber auch genießbar)
    in Öl eingelegte Oliven (am bessten mit Kräutern, da man sich das zusammensuchen von Kräutern spart)
    ein wenig Knoblauch
    die üblichen Gewürze

    Zutaten (orkisch):
    Warghmilchkäse
    in Elfenblut eingelegte Hobbitherzen
    VIEL Knoblauch
    alle Gewürze die die Haut veretzen können

    Zubereitung:

    Den Feta würfeln und dann mit einer Gabel oder ähnlichem zerdrücken und in eine Schale geben. Nach Geschmack kann auch noch etwas von der Lake zum Käse gegeben werden, jedoch nicht zu viel, da das Ganze sonst zu Salzig wird. Die Oliven kleinschneiden (am bessten Achteln) und zu dem Feta geben. Ein wenig(!) Knoblauch (man will es sich ja nicht mit den Mitmenschen verscherzen) klein hacken und rein damit. Nun das Öl dazu geben (nicht zu wenig, da sonst der Feta schnell austrocknet und außerdem trägt das Öl ein ganzes Stück zum Geschmack bei). Gut durchmengen und ggf. nachwürzen, z. B. mit gehackten Chilis oder Kräutern (Thymian, Oregano, Basilikum usw.). Jetzt muss das Ganze noch ca. einen Tag im Kühlschrank ziehen lassen.

    Am bessten ist der Feta in Zimmertemperatur auf Fladenbrot oder frischem Körnerbrot zu genießen.