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Vorherige Beiträge 31

  • Ich habe Psalm einmal freigeschaltet um etwas zu sagen. Ich hatte mal jemanden in meiner Schulklasse, der auch ständig solche Dinge gesagt hatte - anstelle seiner Meinung. Das Tragische ist nur, daß man dafür eine mündliche 1 bekommt. :)
  • Saddam hat auch Kuwait angegriffen und sollte er die Truppen aus Kuwait nicht zurueckgezogen haben ,haben ihm die Amis schon mit den erstren Angriffen gedroht.Er hat sie nicht abgezogen und darauf hatte Gerorge Bush auf ihn reagiert und mit den US-Marines den Kuwaitis geholfen,dessen Hilfe der Scheich von Kuwait bezahlt hatte ,weil er selber keine Soldaten gehabt hatte.Dabei starben auf Saddams Schuld tausende Soldaten.Er hat sich jahrelang mit den Amis angelegt und darauf gewartet bis der Irakkrieg im jahre 2003 begonnen hatte.Mit dem Geld das er fuer das Oel bekam,das er verkauft hatte,hatte er nicht fuer Nahrung fuer das irakische Volk ausgegeben,sondern er hatte sich Atomraketen gekauft und das solange bis die UNO ihm in Auge behalten hatte.Saddam hatte die Hinrichtung auch fuer das verdient.In so einem Fall bin ich nicht gegen die Todesstrafe.Damals wie Saddam noch an der Macht war,hatte der jordanische Koenig der ebenfalls Hussein geheissen hatte,ganz genau gewusst,dass Saddam einmal vor das islamische Gericht kommt und zum Tode verurteilt wird.
  • Original von RexPaimon
    Das glaube ich kaum- mit dem Frieden. Nur wären die Auseinandersetzungen weniger global, sie wären lokaler Natur. Was wiederum auch nicht viel bringt, wenn es in jedem kleinem Städtchen so abgeht. Die politische Ideologie von heute ist die Religion von gestern- was morgen kommt, weiß ich nicht, aber irgendetwas wird es sein.


    Nun, der Mensch definiert seine Existenz über sein eigenes Leiden. Wenn man das Leiden begrenzen oder abschaffen sollte, erzeugt er sich neues Leid.
    <<Wer keine Arbeit hat, der macht sich welche.>>

    Dennoch befinden wir und an einem kritischen Punkt, wenn du mich fragst. "Demo"kratie leistet nicht, was sie leisten sollte oder könnte. Zudem vergessen die Menschen ihre Möglichkeit zur direkten Einflußnahme auf die Gesamtheit der Welt - oder sie unterschätzen sie drastisch.

    Es ist einfach so, daß der Kapitalismus unsere Welt nun endgültig zugrunde richtet - und spätestens wenn einem US-Präsidenten auffällt was da unter Antarktika auf ihn wartet, stecken wir alle bis zum Hals drin... die Holländer sogar etwas tiefer.
    Das Modell "Weltfrieden" scheitert am Kapitalismus und der Kapitalismus am "Teilfrieden". Demokratie und Freiheit sterben irgendwo zwischen Aktien und Bomben.
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    Versteh mich nicht falsch, ich will hier keinen Stein für den Sozialismus - indem ein neuer Versuch des Kommunismus ohnehin wieder münden würde - brechen.
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    Wir haben nicht einmal im Ansatz erreicht, was wir als Welt gemeinsam hätten erreichen können in dieser langen Periode des Primärfriedens* und dies wird sich, wie ich befürchte, mehr als blutig Rächen.

    *Hiermit meine ich einen weitgehenden Frieden unter den führenden Industrienationen.
  • Das glaube ich kaum- mit dem Frieden. Nur wären die Auseinandersetzungen weniger global, sie wären lokaler Natur. Was wiederum auch nicht viel bringt, wenn es in jedem kleinem Städtchen so abgeht. Die politische Ideologie von heute ist die Religion von gestern- was morgen kommt, weiß ich nicht, aber irgendetwas wird es sein. Vielleicht kommt demnächst die Anti-PC-Fraktion, verbrennt Counterstrike und "BÖÖÖÖÖÖHHHHSEEEE KILLERSPIELE" und wirft die Spieler gleich daneben ins Feuer. I don't know... Aber so lange es Positionen gibt, gibt es Kriege. That's life.