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Vorherige Beiträge 38

  • Religionsunterricht

    eltmann

    est wohl traurig, dass man im jahe 2006 wieder in die Zeit zurückfallen möchte, wie es zu meiner Schulzeit in unmittelbarer Nachkriegszeit war, wo der Religionsunterricht in den bayerischen Schulen mit dem Rohrstock unterstrichen wurde und man den Schmarren absolut glauben musste was der Priester so den Schülern erzählte, Kritik war strengstens verboten. Ich kann mir nur sehr schwerlich vorstellen, dass in diesem, Unserem Lande dahin zurückfallen will.
    Man blicke nach Frankreich...
  • Meinerseits ist das klar.
    Ich stimme dir vollkommen zu.
    Das kann doch nicht angehen,daß sowas propagiert wird.
    Gestern sah ich dazu eine Reportage auf Phoenix,die "Der Teufel heißt Darwin" betitelt war und sich mit eben jenem Bestreben der Kreationisten sowie jenen besagten Schulen im Landkreis Gießen beschäftigte.
  • Noch mal zum eigentlichen Thema zurück - das kann einfach nicht reingehen, wie Du selbst bereits geschrieben hast:

    Original von ArturiusRex
    Glücklicherweise scheinen Prüfungen durch das hessische Kultusministerium im Gang zu sein,da es 75% der Ausgaben jener besagten Schule bestreitet und das Land eben jenen "Lehrstoff"-wobei Leerstoff wahscheinlich besser zutreffen würde-nicht toleriert.

    Nicht nur das Kultusministerium von Hessen wird eine derartige Eselei nicht tolerieren, das wird auch in allen anderen Ländern so sein - klare Sache, oder?

    Und vergeßt bitte nicht, daß solche Idiotien auch von seiten der Schüler und Eltern abgestellt werden können!
    Als ich so ca. 12 war, hat es in Österreich eine große Debatte um die Freigabe der Abtreibung im ersten Trimenon der Schwangerschaft gegeben. Damals hat die größtenteils von der Kirche gesponserte 'Aktion Leben' rührselige Filme produziert, um drastisch zu demonstrieren, daß es sich dabei um Mord handele. An meiner Schule wurde einer dieser Filme meiner Klasse in einer Schulstunde (!) gezeigt - worauf ich postwendend dagegen protestiert habe, mit dem Verweis auf einseitige Darstellung. Der Direktor hatte zunächst kein Einsehen mit meiner Argumentation, was sich aber drastisch geändert hat, als er kurz darauf einen Verweis vom Schulinspektorat erhalten hat (Pech für ihn, meine Mutter war als Politikerin im entsprechenden Gremium tätig..) - und weg war der Scheißfilm, er wurde weder an unserer Schule noch an irgendeiner anderen im Land wieder gezeigt.

    Ich würde einer Schule, die es wagt, meinem Kind einen solchen Unsinn unterzujubeln, den Arsch aufreißen.
  • Hinsichtlich eines Religionsunterrichts an Schulen habe ich kaum bedenken,solange man nicht unter Zwang indoktriniert wird.

    Da ich nicht exakt weiß,wie deine Frage exakt auszulegen ist,kann ich mich dahingehend nicht explizit äußern,Novy!
  • RE: Infiltration christlicher Fundamentalisten an deutschen Schulen

    ArturiusRex

    Original von Blub
    WAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
    wir werden alle sterben
    *panischschreiundherumrenn*


    Danke für deinen geistreichen Beitrag.
    Aufgrund jenes Beitrags denke ich,daß es nicht zu vermessen ist,wenn ich dich als geborenen Troll bezeichne.
    Wenn dem nicht so sein soll,so bitte ich dich mir und allen Usern des Forums das Gegenteil meiner Behauptung zu beweisen! ;)
  • um es nochmal auf den punkt zu bringen: wenn wir hier schon mehrheitlich für ein beleuchten der religion im unterricht sind: das kann ich ja auch voll und ganz unterstreichen. nur dann sollten sie das ganze einfach ethik nennen und die lehrpläne etwas abändern. (anmerkung: dies ist ländersache!)
    es kann etwa nicht sein dass ein kath. pfarrer diesen unterricht hält. dem spreche ich genau so wie nen moslem prediger die neutralität ab.