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Vorherige Beiträge 115

  • @murkser: richtig, von einzelschicksalen können wir nicht sprechen. das mache ich auch nicht. nur mit dem ansatz, dass es eben ausnahmen gibt, kannst du die gesamtheit nicht negieren, denn wie heisst es so schön: ausnahmen bestätigen die regel
  • Original von novysonic
    na wenn die linkspartei sich auf die fahnen schreiben will, den bodensatz der gesellschaft zu vertreten soll sie das amchen. mich interessiert dieses klientel nicht.


    weil er sich nicht ausreichend in Kapital umwandeln lässt? weil er keine qualitativ hochwertige Arbeitskraft zu verkaufen hat?

    wir sollten vielleicht noch davon abgehen, hier von einer fest zu definierenden Gruppe zu sprechen, deren Teil wir nie sein könnten - zumindest ich für meinen Teil muss das
  • ich bin kein freund dieser mindeslohn politik. mal ganz offen einige arbeiten sind einfach nicht mehr wie etwa 5 € die stunde wert. oder wie würdest du etwa jemanden einstufen, der bei dir in der firma die ablage oder dergleichen macht.

    richtig sie sind ein teil der gesellschaft wie wir alle. genauso sind auch verbrecher millionäre usw. teil der gesellschaf´t. nur jeder teil muss differentiert betrachtet werden. und sozialhilfeempfänger werden nun mal durch die anderen zahlenden mitglieder der gesellschaft finanziert.

    na wenn die linkspartei sich auf die fahnen schreiben will, den bodensatz der gesellschaft zu vertreten soll sie das amchen. mich interessiert dieses klientel nicht.
  • Original von novysonic
    also auch wenn ich gleich wieder geächtet werde ich habe von "sozialhilfe"empfängern habe ich einfach keine hohe meinung. abgesehen davon ist es statistisch erwiesen, dass aus ihren reihen die meisten NICHT wähler kommen. was ich auch gut so finde. dass sie ne eigene vertreterin bräuchte halte ich für lächerlich.


    hm, dass aus ihren Reihen die meisten Nichtwähler kommen zeigt doch gerade, dass sie sich von den Parteien nicht ausreichend vertreten fühlen. Da muss sich auch die Linkspartei noch mehr strecken bzw. diese Leute noch stärker in ihre Politik einbinden - Hilfe zur Selbsthilfe.


    sie leben auf kosten der gesellschaft.

    sie sind Teil der Gesellschaft


    das einzige was hier benötigt wird ist eine vernünftige neue sozialpolitik, die leistungen so bemisst, dass man als NICHT-arbeitender auf keinen fall mehr beziehen sollte als wenn man regulärer arbeit nachgeht.


    also mal n bisschen mehr Lohn - Mindestlohn 8€ :headbang:
  • also auch wenn ich gleich wieder geächtet werde ich habe von "sozialhilfe"empfängern habe ich einfach keine hohe meinung. abgesehen davon ist es statistisch erwiesen, dass aus ihren reihen die meisten NICHT wähler kommen. was ich auch gut so finde. dass sie ne eigene vertreterin bräuchte halte ich für lächerlich. sie leben auf kosten der gesellschaft. das einzige was hier benötigt wird ist eine vernünftige neue sozialpolitik, die leistungen so bemisst, dass man als NICHT-arbeitender auf keinen fall mehr beziehen sollte als wenn man regulärer arbeit nachgeht.
  • Original von novysonic
    tut mir leid eine hartz IV empfängerin disqualifizert sich bei mir als volksvertreter in jeder hinsicht. (anmerkung: die damen hat vorher in einem kiosk gearbeitet)


    aha, mit hartz IV ist man wohl nicht mehr teil des volkes?

    sie vertreten halt keine klientels (sondern sich selbst) und sind keine politiksöldner
  • Original von eVe
    Original von novysonic
    eine hartz IV empfängerin disqualifizert sich bei mir als volksvertreter in jeder hinsicht. (anmerkung: die damen hat vorher in einem kiosk gearbeitet)


    und? es giebt in deutschland genug hartz IV-empfänger oder menschen die in einem kiosk arbeiten, die sich vielleicht durch die vertreten fühlen, und das soll einen volksvertretung ja auch, das volk vertreten, so seh ich des^^


    Wo wir wieder bei den Grundlagen der Demokratie nach antiken griechischen Vorbild wären. ;)
  • Original von novysonic
    eine hartz IV empfängerin disqualifizert sich bei mir als volksvertreter in jeder hinsicht. (anmerkung: die damen hat vorher in einem kiosk gearbeitet)


    und? es giebt in deutschland genug hartz IV-empfänger oder menschen die in einem kiosk arbeiten, die sich vielleicht durch die vertreten fühlen, und das soll einen volksvertretung ja auch, das volk vertreten, so seh ich des^^
  • naja, für mich zeigt dass eher dass weder pds noch npd (ausreichend) kandidaten haben die eine wirklich fundierte (aus)bildung haben und im leben stehen. tut mir leid eine hartz IV empfängerin disqualifizert sich bei mir als volksvertreter in jeder hinsicht. (anmerkung: die damen hat vorher in einem kiosk gearbeitet)