so dann muss ich auch mal unsachlich beginnen...: der hauch der idioten ka bestimt aus der selbstreflexion...fg

und wenn du die bibel lesen würdest und nicht von christen in luxuskarren sinieren würdest, daa wäre dir klar, das hierin ein unterschied besteht.

stimmt ich bin weder geldgeil noch ein schlechter mensch. ich denke ein besserer deswegen ja auch der erfolg. schlechtere menschen haben keinen erfolg. auch wenn ich wohl mit deinen worten jetzt gespielt haben mag.

und auf den zitierten erfolg der großen theresa kann ich gerne verzichten ich gehöre dem schwarzen lager an und finde sie hat ihr leben vergeudet. aber sie hat ja in einem anderen körper widergeboren die chance zu lernen und isch zu bessern...fg

Original von novysonic
ich habe viele wirklich erfolgreiche und mächtige menschen kennen gelernt und bei fast allen eine ahnung gehabt, einen schwarzen atem zu verspühren.

du, ich glaube ich bin auch übersinnlich ... ich habe einen starken hauch von einem idioten verspürt als ich deinen post gelesen habe

meine erfahrung ist es, dass das christentum nicht wirklich für den verzicht auf materielle dinge ist/steht (mal abgesehen von den leuten in einem kloster vllt) ... ich meine es gibt SEHR viele priester, die ihre luxuskarren spazieren fahren usw.
christen suchen sich halt die teile aus, die sie befolgen möchten
und nicht jeder mensch, der erfolg hat ist ein schlechter und geldgeiler arsch .... ja, mein bspl ist abgedroschen, aber hier ist es: mutter theresa ... sie hatte die macht uns auf die missstände in indien aufmerksam zu machen und war erfolgreich in ihrer mission .... ALSO erfolg und macht sind halt auch relativ zu sehen

ich gebe dir zueinhundert prozent recht: die freiheit und mit ihr macht behinnt im geiste und zwar mit deinen gedanken. gedanken schaffen materie es kommt nur darauf an diese richtig fokusiert einzusetzen und sich selbst zu beherrschen und damit das universum. (vgl quigors aussagen zum thema yoga).

um nochmal auf das thema geld zu kommen. wie gesagt ein mittel zum zweck. jene menschen die sich zum sklaven des schnöden mammons machen, sind nciht minder unfrei. meiner ansicht nach soll man sich über diesen Dämon mammon erhaben zeigen und sich nicht von geiz leiten lassen. so kann man geld für seine zwecke einsetzen.

Ich glaube nicht an Freiheit im Absolutem. Aber die Diskussion was Freiheit ist, wie man sie erreicht etc, würde jetzt hier den Rahmen sprengen. Ich wollte nur herausfinden, was das Ziel deines Machtstrebens ist.

Aber wenn du mich nach meiner persönlichem Meninung nach Freiheit fragst, nun, Freiheit findet für mich im Kopf statt, unabhängig von materiellen Dingen oder auch Positionierung in der Gesellschaft, wenn ich mich von materiellen Dingen abhängig mache, oder von Geld, was wiederum einen höheren Lebensstandard bedeutet, kann ich nicht mehr frei sein. Ich für meinen Teil nehme diese Unfreiheit gerne in Kauf. Egal.
Kurz gesagt, Wer mit Macht Freiheit erkaufen will, ist von dieser genauso abhängig wie der Siemensarbeiter von seinem Arbeitsgeber und kein bisschen freier.

ja macht bedeutet auch freiheit, aber freiheit nicht unbedingt macht... we mächtig ist, kann sich die freiheiten nehmen denen er bedarf. aber ich denke auch das was hier landläufig mit freiheit umschrieben wird hat zum einen mit derselben recht wenig zu tun (oder würdest du wirklich sagen, dass ein z.b. arbeiter bei siemens FREI ist) und mit macht schongleich dreimal nichts.

Naja, du definierst "sich aus der Masser erheben" durch Macht, oder liege ich dort falsch? Auch hir lässt sich das Beispiel Sonne-Planeten wieder sehr gut anführen. Es gibt unzählige Sonnen, eine strahlt heller als die andere, doch wie viele Planeten gibt es, auf denen es Leben gibt?

Aus der Masse erheben definiert sich für mich, daher etwas einzigartiges zu sein, etwas individuelles, was nicht unbedingt viel mit Macht zutun haben muss.

Eine frage noch am Rande, würdest du Macht mit Freiheit gleichsetzen? Oder würdest du mir zustimmmen, wenn ich sage, dass du durch Macht versuchst die größtmögliche Freiheit zu erlangen?

Zu den physikalischen Ablauf eines Sternenlebens... ich suche mal einen Link raus, aber das hier jetzt zu erläutern würde glaube ich, den Sinn dieses Threads nicht gerecht.

de.wikipedia.org/wiki/Stern#Sternentwicklung

(Preiset den Erfinder von Wikipedia, denn er bestimmt unser Weltbild!)

zwinker...naja ich habe physik in der k12 abgelegt und das ist schon ähm 12 jahre her oder so...würde mich aber trotzdem interessieren, was daran physikalisch falsch war.

um auf den ansatz einzugehen, dass auf planeten leben entsteht, diese also kreativ tätig sind, möchte ich anmerken, dass dies nur geschieht, wenn es eine sonner ermöglicht (zulässt). sieh die sonne (das zenralgstirn) als gottheit an...der es zulässt oder auch nicht.

deckt sich doch auch mit der realität- in ihren möglichkeiten können individuuen frei entscheiden. kreativ sein. nur die möglichkeiten sind recht beschränkt.

Ok, bis auf dass du von Physik keine Ahnung hast, schon eine interessante Ansicht. Was mir spontan noch zum metaphorischen gebrauch der Begriffe Sterne und Planeten einfällt, ist dass auf den einzigen Himmelskörpern auf denen Leben entsteht, Planeten sind.
Zwar ist dieses Leben vom Licht der Sterne abhänging, dennoch sind die Planeten es, die es ermöglichen.
Man muss sich also entscheiden als Stern Macht auszuüben oder als Planet kreativ sein.

Erhm ja, nein ich nehme keine Drogen!

naja die supernova ist wohl das kleiner problem...oder besser gesagt größere: bevor ein stern vergeht bläht er sich zur supernova auf und verzehrt alles in seiner umgebung. dann fällt er zum schwarzen zwerg zusammen...

vielleicht ist das die definition des absolut bösen: erst alles auffressend und dann zu einem schwarzen loch der antimaterie werdend.

Wenn ihr schon von Sternen sprecht. Wie schätzt ihr das Risiko ein zur Nova zu werden?