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  • "Mein Name ist Marec und ich kam in die Stadt, weil ich Geld für Nahrungsmittel brauchte und eigentlich vorhatte in einem bequemen Bett zu schlafen.", antwortete er, "wir könnten reiten, ich besitze ein Pferd."
  • Der Kopfgeldjäger sah sich die Klinge nochmal an. Der Wassermagier war ganz aus dem Häuschen. Er schwatzte zwar noch weiter, aber er hörte nicht mehr zu. Die Klinge lag Perfekt in der Hand. Der Griff war warm, und die Klinge war nach all den Jahren ncch Messerscharf.
    "ich mach mich dann auf den Weh nach Norden, um dir "ork-höhle" zu untersuchen.", beendete der Kopfgeldjäger die Erzäglungen des Wassermagiers.
    Bevor er sich allergins auf den Weg machte, schaute er nochmal bei Xeros vorbei, um den schlangenkopf und die schuppen zu verscherbeln. Dieser war wieder einmal beschäftigt, sein Gold abzuwiegen. Dieser war beschäftigt und tief in gedanken, und zuckte zusammen, als der Kopfgeldjäger den Kopf der Riesenschlange auf den Tisch schmeterte.
    "un, wie war die schatzsuche", fragte Xeros, der sein Gold vom Boden einsammelte, welches rutnergefallen war. der kopfgeldjäger grinste und sagte nur. "Sagen wirs mal so: 1000dukaten waren ein schnäppchen" Xeros runzelte die stirn. "wie auch immer. Für den Kopf geb ich euch 750 Dukaten, ich frag nicht, wie du daran kammst, aber ihr bringt mir immer allerlei Zeugs und exotisches"
    "abgemacht" Der Kopfgeldjäger empfang sein Beutel mit einem Lächeln. Die SChuppen des Tieres behielt er lieber noch ein bisschen.
    Nachdem er noch ein Bier in der taverne gehoben hatte, machte er sich auf den Weg zum Nordwestlichen Hof.
  • Goltha warf dem Magier noch einen kurzen blick zu und dann ging er auch schon los, nach fünf Metern merkte er das er was vergessen hatte, er drehte sich um und sah die Die Person noch immer am selben fleck zu stehen schiene. Wahrscheinlich war er höchst erfreut über die 500 Dukaten.
    „Los gehen wir, ehe die Nacht einbricht“ sagte er zu Marec.
    Sie Marschierten beide los.
    „Wie heißt ihr? Mein Name ist Goltha. Und was hat euch in diese Stadt getrieben, so wie ich bemerkt habe kommt ihr ja nicht von dieser Gegend.“
  • Der Seraphim lief langsam durch die Einkaufsstrasse der Stadt. Er wollte eigentlich nur etwas einkaufen gehn als er einen leichten widerstand beim laufen spürte, seine hand fuhr blitzschnell an seine Geldbeutel. Er hatte mal wieder einen Taschendieb erwischt. Er brach ihm das Handgelenk und sah dann dem flüchtenden hinterher. Währendessen war das Pergament aus dem Mantel gefallen und hatte sich entfaltet. Er hob es auf und las es.
  • Als der Magier den Kopfgeldjäger erblickte versteinerten seine Gesichtszüge und er scheuchte die Kinder eilig weg. "Was tragt ihr dort auf eurem Rücken?" fragte er ernst und lies sich das das Schwert geben. Seine Augen weiteten sich als er die winzigen Runen im Schwertknauf las. "Das ist... das ist unmöglich... wisst ihr was ihr hier in Händen haltet?" Der Kopfgeldjäger schüttelte nur knapp den Kopf. Der Magier fuhr den unwissenden barsch an. "Das ist das Schwert von Brenar Merisior, dem Schlangenschlächter. Es wurde vor Jahrhunderten vom Orden der Wassermagier gesegnet um der Bedrohung durch das Schlangenvolk einhalt zu gebieten. Es gilt seit Ende des Krieges als verschollen." Der unwissende Blick in den Augen des Kopfgeldjägers brachte den sonst so ruhigen Magier fast zur Raserei. "Der Schlangenkrieg, du Unwissender, began im Jahre 237 und endete erst 374. Das Schlangenvolk, eine von Kronax Schöpfungen, verlies damals seine Heimat in den Wüsten des fernen Süd-Westens. Diese Kreaturen hatten das junge Reich nahezu komplett unterjocht als wir Wassermagier dieses Schwert schufen. Mit ihm in der Hand und dem Glauben an das gute im Herzen zog damals Brenar Merisior aus um das Volk der Schlangen zu vernichten. Der Feldzug dauert beinahe 50 Jahre und kurz nach seinem Ende und damit dem Ende der Schlangen, verstarb Merisior in dem damals noch kleinen Dörfchen Merdun noch bevor der König ihm auch nur ein Wort des Dankes sagen konnte. Seine getreuen Mitstreiter namen damals ihn und all seinen Besitz mit nach Norden und bauten ihm an einem geheimen Ort ein Grabmal in dem er und fünf seiner engsten Mitstreiter, die die Strapazen der Reise nach dem langen Feldzug ebenfalls nicht überstanden, ruhen sollten. Vielleicht ist es ein gutes Zeichen das ihr dieses Schwert gefunden habt den auch wenn das Schlangenvolk heute schon lange in Vergessenheit geraten ist so steht diese Klinge immernoch für den Sieg des Guten über die Schergen Kronax."
  • Der Seraphim wühlte mit den Stiefeln in den Resten seines Gegners. Er fand ein Stück Pergament und einen kleinen Schlüssel, beide Dinge lies er sofort in die Untiefen seines Mantels verschwinden. Er ging dann sofort in die Stadt ohne den Gegenständen irgendwelche weitere Beachtung zu schenken. Die Menschen in der Stadt gingen ihm alle aus den weg, was dem Seraphim ein kleines lächeln abrang, das man unter seinem mantel natürlich nicht sehen konnte.
  • Auf dem Weg nach draußen sah der Kopfgeldjäger die Leiche der Schlange. Hmm, ich probier mal das Schwert aus mit einem leichten hieb trennte ohne Porbleme den Kopf des Wesens ab. Wow, dachte Der Kopfgeldjäger. Bevor ich mich zur Höhle aufmache, zeig ich das DIng nochmal den Wassermagiern!, auf dem rückweg zur Stadt waren die ganze Zeit eine Gedanken bei dem Artefakt. Innerhalb der Stadt suchte er den seinen Kontaktwassermagier. Der saß auf einer Bank und unterhielt sich mit Kindern über Madanan.
  • Überall in der Höhle lagen tote Schlangenwesen und einige wenige Menschen. Nachdem der Kopfgeldjäger um eine Biegung gegangen war stand er vor zwei steinernen Soldatenfiguren oder dem Was davon übrig war. Sie waren beide sehr übel zugerichtet, wohl durch die Schlange. Zwischen den beiden Figuren war eine Mauer mit einer eisernen Türe. In die Tür geritzt stand dort: "Nur wer sich ihrer würdig erweist wird die Schlangenklinge sein eigen nennen." An der Tür war keinerlei Griff. Als der Kopfgeldjäger sie aber berührte, mit der Hand an der noch immer das Blut der Schlange klebte, öffnete sie sich plötzlich und ein angenehmer Lufthauch schlug ihm entgegen. Der Raum hinter der Tür war von einem inneren leuchten erfüllt. In der Mitte der kleinen Kammer in dem kein Hauch von Tod und Verwesung zu spühren war stand eine weitere Statue. Wie der Rest die fünf steinernen Särge die sternförmig um die Statue angeordnet waren und auch der Rest der Kammer war sie unangetastet von der Schlange. Seid Jahrhunderten schien niemand mehr diesen Ort betreten zu haben. Am seltsamsten in diesem Raum war die Klinge die die Steinfigur in Händne hiehlt. Er hiehlt sie als wollte er sie jemandem geben, wie ein Geschenk hielt die Figur diesen riesigen und anmutigen Zweihänder. Die Klinge glänzte mehr als alles Silber und Gold das der Kopfgeldjäger je gesehen hatte zusammen. Der Griff war mit schwarzem Leder umwickelt das bei genauerer Betrachtung wohl Schlangenleder war. Die Klinge verstömte eine merkwürdige Aura. Es war fast so als würde sie den Kopfgeldjäger rufen.
  • Im selben Moment packte die Schlange mit Armen/Eidechse (;)) den Kopfgeldgäger. "Endlichssss ein Essssen für Zwisssschendurchsss" Es öffnete Das Maul. In dem Moment zog Der Kopfgeldjäger sein schwert und stieß es dem Schlangen-Echsen-Wesen in den Gaumen ins Gehirn. Zischend fiel es auf den Boden und ließ den Kopfgeldjäger los. Dieser landete hart. Er stand auf, und durchbohrte sicherheitshalber das Tier nochmal mit seinem Schwert. Danach trennte er die Schuppen des Reptiels ab. Das gibt noch n paar Dukaten
    Die erste hürde war genommen. Der Kopfgeldjäger zündete eine Fackel an, und betrat die Höhle. Es roch stark nach verwesung.
  • In der Felswand an dem der Friedhof sich befand war eine düstere Höhle. Als der Kopfgeldjäger sich näherte schoss plötzlich eine gigantische Schlange aus der Höhle hervor. Insgesamt maß die Schlange wohl an die fünf Meter, sie richtete sich vor dem Kopfgeldjäger auf und maß so wohl an die zwei Meter höhe. "Wasss willssst du kleiner Mensssch? Diesesss Grab bewache ich im namen meines Volkesss. Nie wieder werden wir durch die Klinge deinesss Ahnen Leid erfahren." Noch bevor der Kopfgeldjäger etwas erwiedern konnte erhob die Schlange ihre Pranke und machte sich zum Schlag bereit.