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  • Die Staffel raste durch die weite des Alls. Die Nachricht von dem Auftauchen des Feindes hatte sie kurz zuvor erreicht. Sie hatten den Befehl bekommen einen feindlichen Aufklärungstrupp zu beschatten, oder besser gesagt, zu zerstören. Jonas konzentrierte sich auf die Sensoren. Dann sah er sie. 3 feindliche Aufklärer, die mit hoher Geschwindigkeit unterwegs waren. Die terranischen Jäger hängtn sich sofort an ihre Fersen. Es dauerte nicht lange bis sie entdeckt wurden, die Aufklärer ihre Nachbrenner hochfuhren. Doch dann war es zu spät. DIe Terranische Staffel war auf Kampfentfernung herangekommen und feuerte. 2 der Aufklärer vergingen sofort in einer prächtigen Explosion. die andern beiden flohen. Die Jäger teilten sich auf und rasten ihnen hinterher. "Euch lassen wir nicht mehr nach Hause" flüsterte Jonas während er seine Waffen auf den Feind entlud. Der Aufklärer wurde zerissen. Jonas war von seinem ersten Abschuß wie berauscht. Doch dann sah er in den fernen des Alls etwas was ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte....
  • Maj Foley rannte auf matthew & Charly zu. "Da im Asteroidengürtel sind ein paar Feindjäger unterwege" hauchte er aus atem. "auf zu euren schiffen, eventuell müssen wir sie kaputt machen, zumindestens müssen wir in alarmbereitschaft sein!" Matthew & Charly rannten zu ihren schiffen. "hmmm, vllt wird es ja noch lustig heut." Matthew war auf Enzug! Er musste dringend wieder in ein Gefecht.
    Charly, sein Wingman, neben an, war nervös. Er war immer froh, wenn es zu keinem gefecht kam, dennoch war er ein spitzenpilot.
  • Der Abyssos raste auf den Asteroidengürtel zu. Arklem wollte der Besatzung die ihm sicher mal wieder zusah eine gute Show liefern und machte sich auf einen wahren Kunstflug gefasst. Mit einer langen Kurve bog er in den Asteroidengürtel ein und flog nun mit voller Geschwindigkeit längs durch diesen. Mit schnellen lenk Bewegungen wich er mühelos jedem Brocken aus, andere wurden als Ziele für die Bordwaffen missbraucht, eine Aktion für die Arklem auch schon das ein oder andere Bußgeld zahlen musste.

    Langsam bremste Arklem. Die 3 gesuchten Schiffe kamen direkt auf ihn zu. "Sichkontakt zu den Zielen in 5, 4, 3, 2, 1..." Plötzlich schossen 3 schwere Za'Karger Jäger an Arklem Vorbei. Er beschleunigte sofort und schwenkte aus dem Asteroidengürtel aus während er seine Befehle an die Ulisses durchgab. "Langstreckenscans nach Za'Karg schiffen. Kennung aller Zivilen Schiffe überprüfen. Jägerstaffeln in bereitschafthalten. Begleitschiffe anfordern."

    Die Za'Karg Schiffe waren schnell aber der Abyssos war noch schneller. Mühelos setzte sich Arklem hinter die Staffel und eröffnete das Feuer. Binnen Sekunden verglühte der Staffelführer der Za'Karg im Plasma seines eigenen Reaktors während die anderen beiden Schiffe ausschwärmten. Die Za'Karg setzten sich hinter Arklem ohne das dieser etwas dagegen unternahm, jetzt bog er allerdings wieder in den Asteroidengürtel ein. >>Mal sehen wie gut die Jungs fliegen können.<<
  • Walter traf auf der Brücke ein und setzte sich gleich vor einen freien Monitor. Mit einigen Befehlen bekam er den Status der Abyssos und durch Bild in Bild mehrere Kammeraperspektiven des Jägers. Das Spektakel konnte beginnen. Andere höhere Offiziere machten es ähnlich wie er und die Besatzung die gerade frei hatte würde sich das ganze wohl auf den großen Bildschirmen in den Aufenthaltsraums ansehen.
  • "Alpha Staffel, sie haben Startfreigabe. Viel Glück da draußen" Jonas Staffel löste sich von der Ulisses und raste durch den schwarzen Raum. Plötzlich hörte er wieder eine fremde Stimme im Ohr. Es war sein Staffelführer. "Ok, leute, das ist nur eine Aufklärungsmission. Ich will das das alle von euch lebendig zurückkommen. Feindkontakt wird nicht erwartet." Jonas rappelte sich in seinem Sitz auf. Eine Patroullienmission, langweilig, aber jeder hatte mal klein angefangen. Er schaltete den Autopilot ein und entspannte sich während sein Jäger durch das Nichts raste.
  • Ruhig sah Zero'kar'teri auf den riesigen Monitor. Er hatte sich wohl stunden nicht von seinem Platz bewegt wärend das Feld am oberen Ende des Bildschirms nur noch ein Wort anzeigte hinter dem hastig verschiedene andere Wörter angezeigt wurden.
    Trill:
    - Turk
    - Zluk
    - Vak
    - Nart
    - Soki
    - Trir
    - Prk
    - Zin
    - Gar
    - Til

    Langsam verinte sich die Flotte zur Kampfformation, die Hangertore der dreadnoghts öffneten sich und die Jäger schwärmten aus.
    Es herrschte für wenige Minuten Ruhe, trügerische Ruhe, bis die große Flotte sich dem Orbitalen verteidigungsring des Sonnensystems der Terranischen Allianz näherte und die Waffen lud...
  • Langsam öffnete sich das Hangartor und als es fertig geöffnet war schwebte Arklems Jäger in seiner vollen Größe heraus. Wenn man den Schiffstyp nicht kannte wäre man der Meinung gewesen einen Zerstörer vor sich zu haben aber wer sich auskannte wusste das er den besten Jäger der bekannten Universums vor sich hatte.
    Die Triebwerke sprangen an und mit einem schlag beschleunigte der Abyssos, wie dieser Jäger-Typ genannt wurde.
    Bilder
    • arklems jäger.jpg

      33,53 kB, 782×543, 1.108 mal angesehen
  • Matthew schreckte auf. Sein Alptraum, in dem er vor einer riesen Feuerwandstand, die über ihn zusammenbrach, wurde von dem surren, der klingel an der kabinentür aprubt beendet.
    Matthew öffnete. Davor stand Charly, sein Wing-Man und sein bester Freund. "Hey, der Captain fliegt gleich in seinem Priv-jet! Komm, das wird lustig!", Charly hatte augen, als hätte er seit langem nix mehr aufregendes erlebt. "Wow", japste Matthew gleichgültig. Gut, er war eh wach, dann könnte er sich auch ansehen. "na, dann lass macl checken, vllt hat er ja ne panne, und wir müssen ihn retten", Matthew grinste bei dem Gedanken. Dann gingen die beiden zum Hangar.
  • Walters Schicht war fast vorbei, als er einen Blick auf die Monitore warf, der Privatjäger des Kommandanten wurde gerade Startbereit gemacht und er war gerade auf dem Weg zu ihm. Das würde ein Speckrakel werden, dass Walter sich nicht entgehen lassen wollte. Er machte sich schleunigst auf zur Brücke.
  • Matthew ließ sich ins Bett fallen. Man, hatte er in der Kantine zugeschlagen! o viel und gut, hatte er lange nicht mehr gegessen. Er beschloß sich schlafen zulegen. zwar träumte er seit Monaten schlecht, aber dennoch, würde niemand ohne schlaf auskommen. Vorher duschte er noch. Als er sich dann schlafen legen wollte, schaute er wieder das Bild von ihm und seinen eltern an. Es vergingen einige Minuten, bis er seinen Blick davon abließ. Es war das einzige, was er noch von damals besaß. Matthew wälzte sich noch ein paar mal hin und her, bevor er dann endlich schlafen konnte.