Neue Antwort erstellen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Sicherheitsabfrage („reCAPTCHA“)
Nachricht
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorheriger Beitrag

  • Horizont

    Unter den Wellen, vorm Himmel verborgen,
    Dort schweben in Freiheit, mit den Wassern eins,
    Geborgenheit fühlen, sie mich erfüllt,
    Frei von Gram die Seele scheint,
    Doch schreit sie Sehnsucht, voll Einsamkeit

    Hinaufgezogen, auf die Fluten, gen Himmel schauend, Sie erblicken,
    Ein Wesen, engelsgleich, rötlich glühend ihre Haarespracht,
    Engelsgleich, und doch in schwarz,
    Tanzt sie einsam auf dem Wind,
    Traurig weinend, auf mich hinunter sehend

    Wir sind so nah und sind so fern,
    Woll'n uns spühren, doch könn' uns nicht fassen,
    Gefangen, gefesselt, an unsere Welt

    Doch sehet den Ort, von dem wir singen,
    Wo sich uns're Welten treffen, sich unser Glück verbirgt,
    Wir singen und tanzen, den Schicksalsreigen

    -Lass uns in die Ferne reisen-
    -Wo keimt Unsterblichkeit-
    -Hinfort zur letzten Grenze-
    -Am Horizont vereint-

    Text: Vaith