1 Pfünder - Lightning
In den Jahren vor dem Kriegsausbruch hatte Großbrittanien keine nennenswerte militärische Forschung betrieben. Mit dem Einmarsch in Polen jedoch änderte sich einiges. Bisher war man der Ansicht gewesen Panzer wären ein Produkt des Grabkrieges des 1. Weltkrieges und würden nie wieder auf einem Schlachtfeld wichtig sein. Nun jedoch sahen sich die Briten einem ersnthaften Porblem gegenüber. Während man bisher die deutschen und amerikanischen Panzertruppen belächelte rang den brittischen Offizieren nurnoch ihre eigener Panzerarmee ein zynisches grinsen ab. Großbrittanien hatte buchstäblich nichts um den deutschen Panzern ernsthaft parrouli bieten zu können und so sattelte man schnell um. Es mussten dringend neue Technologien erforscht werden um den deutschen Vorsprung aus zu gleichen und so wurden auch viele Zivile Projekte aufgegriffen. Seit mitte der 30iger wurde an einer Magnetschwebebahn geforscht um die englischen Eisenbahnnetze kostengünstiger und schneller werden zu lassen. Nun wurde diese Technologie zum Prinzip der Railgun umgewandelt. Dabei wurde ein leichtes Stahlprojektil mit Hilfe von Elektromagneten auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Durch diese enorme Geschwindigkeit baute sich eine Aufschlagsenergie auf die selbst einen Tiger III in die Schranken weisen konnte. Wegen der enormen Engergiemenge war diese Technologie allerdings auch sehr störanfällig. Der Träger der 1 Pfünder sollte zuerst ein Churchill sein doch schwenkte man dann auf das Turtoise Projekt um. Durch das zusätzliche Gewicht des Atom-Reaktors der nötig war um den 1 Pfünder ab zu feuern betrug das Gewicht des Turtoise II, wie man ihn nannte, satte 120 Tonnen. Der Turtoise II dominierte vom ersten Einsatz an das Schlachtfeld, war jedoch selbst sehr anfällig. Die Kanone verschliss extrem schnell und schmolz bei den ersten Prototypen nach 2 bis 3 Schüssen. Ebenso konnte ein einziger Treffer genügen um den Atomreaktor zur explosion zu bringen. Alles in allem war der Turtoise II ein ausgeglichener Panzer und relativ effizient. Die wenigen Schüsse die er zur Verfügung hatte waren taktisch eingesetzt höchst effizient auch wenn die deutschen Panzertruppen den Turtoise II, trotz der durch ihn erlittenen Verluste, immer nur "Rohrkrepierer" nannten.
In den Jahren vor dem Kriegsausbruch hatte Großbrittanien keine nennenswerte militärische Forschung betrieben. Mit dem Einmarsch in Polen jedoch änderte sich einiges. Bisher war man der Ansicht gewesen Panzer wären ein Produkt des Grabkrieges des 1. Weltkrieges und würden nie wieder auf einem Schlachtfeld wichtig sein. Nun jedoch sahen sich die Briten einem ersnthaften Porblem gegenüber. Während man bisher die deutschen und amerikanischen Panzertruppen belächelte rang den brittischen Offizieren nurnoch ihre eigener Panzerarmee ein zynisches grinsen ab. Großbrittanien hatte buchstäblich nichts um den deutschen Panzern ernsthaft parrouli bieten zu können und so sattelte man schnell um. Es mussten dringend neue Technologien erforscht werden um den deutschen Vorsprung aus zu gleichen und so wurden auch viele Zivile Projekte aufgegriffen. Seit mitte der 30iger wurde an einer Magnetschwebebahn geforscht um die englischen Eisenbahnnetze kostengünstiger und schneller werden zu lassen. Nun wurde diese Technologie zum Prinzip der Railgun umgewandelt. Dabei wurde ein leichtes Stahlprojektil mit Hilfe von Elektromagneten auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Durch diese enorme Geschwindigkeit baute sich eine Aufschlagsenergie auf die selbst einen Tiger III in die Schranken weisen konnte. Wegen der enormen Engergiemenge war diese Technologie allerdings auch sehr störanfällig. Der Träger der 1 Pfünder sollte zuerst ein Churchill sein doch schwenkte man dann auf das Turtoise Projekt um. Durch das zusätzliche Gewicht des Atom-Reaktors der nötig war um den 1 Pfünder ab zu feuern betrug das Gewicht des Turtoise II, wie man ihn nannte, satte 120 Tonnen. Der Turtoise II dominierte vom ersten Einsatz an das Schlachtfeld, war jedoch selbst sehr anfällig. Die Kanone verschliss extrem schnell und schmolz bei den ersten Prototypen nach 2 bis 3 Schüssen. Ebenso konnte ein einziger Treffer genügen um den Atomreaktor zur explosion zu bringen. Alles in allem war der Turtoise II ein ausgeglichener Panzer und relativ effizient. Die wenigen Schüsse die er zur Verfügung hatte waren taktisch eingesetzt höchst effizient auch wenn die deutschen Panzertruppen den Turtoise II, trotz der durch ihn erlittenen Verluste, immer nur "Rohrkrepierer" nannten.