Neue Antwort erstellen

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

Informationen
Sicherheitsabfrage („reCAPTCHA“)
Nachricht
Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
Maximale Dateigröße: 1 MB
Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip
Internet-Adressen werden automatisch erkannt und umgewandelt.
Smiley-Code wird in Ihrer Nachricht automatisch als Smiley-Grafik dargestellt.
Sie können BBCodes zur Formatierung Ihrer Nachricht nutzen.

Vorherige Beiträge 11

  • Hm ein ernstzunehmender Aspekt bei diesem Projekt - mal überlegen:

    durch die weiße Farbe geht das Induviduelle der Flaschen oder des Ichs verloren. Sie werden kopfüber in Kästen gesperrt und fristen ihr Dasein auf alten Zeitungen in dunklen Räumen. Sie werden ihres Lebenszwecks - des "aus ihnen trinkens" beraubt und sind nun völlig blind, apatisch und orientierungslos - weiß eigentlich Amnesty International schon von dem Fall - sie haben damit ihre gesamte Identität verloren und sind deiner Allmacht völlig ausgeliefert - du hast sie ihrer Seele beraubt - ihr Ich geköpft - ein Spiegelbild aller gequälten Seelen auf dieser Welt.

    Soviel Schwachsinn in 60 Sekunden auf 5 Zeilen, aber deinem Kunstlehrer wirds vielleicht gefallen.
  • Das ist ein Projekt für den Kunstunterricht. Es steckt sogar ein konkreter Sinn, eine Aussage"absicht" dahinter, die man sich anhand des Titels vielleicht erschließen kann. Es geht um den Tod und das Individuum. Letztendlich habe ICH es nur als Persiflage angelegt, weil ich Kunstwerke mit solchen Winkelzugbedeutungen albern finde bzw. mich bei solchen nicht weiter um den Sinn kümmere. Aber man kann es durchaus auch ernst nehmen, wenn man will, ist dem Einzelnen selbst überlassen.