Naja, ich habe vor über 3 -4 Jahren geraucht und dann wegen meiner Freundin eine über 2 jährige Pause gemacht. Da wir uns nun an Weihnachten getrennt haben, sehe ich keinen Grund mehr darauf zu verzichten und habe wieder angefangen.

Thema Rauchverbot:In Restaurants kann ich es nachvollziehen. Dort ist auch für mich der blaue Dunst etwas störend, allerdings finde ich es nicht in Ordnung wenn in kleinen Kneipen das absolute Verbot durchgesetzt wird. Irgendwie fehlt dann was. (Kann mir auch schlecht einen Irish Pub bei uns ohne Rauch vorstellen )

bin selber gelegenheitsraucherin. das mit dem rauchverbot in restaurants verstehe ich. beim essen ist das wirklich super störend. in der kneipe, na ich weiss nicht, finde es wohl etwas übertrieben. aber gut, wenn es so entschieden wird, dann muss man sich halt dran halten. allerdings sieht es für mich nicht so aus, als würden die hohen herren politiker sich in der sache einigen. ist doch alles wieder sch..... organisiert, jetzt werden wieder ausnahmen für manche bundesländer gemacht, und bald weiss man hier nicht, wo man rauchen darf und wo nicht. was soll das für einen sinn machen? habe nichts gegen rauchverbote, aber wenn dann doch einheitlich und konsequent....

mir raucht nur abundzu der Schädel

und ich hoffe, dass das bei meiner Brut bald auch zutrifft.

schon immer überzeugter Nichtraucher.

Ich finde es auch gut, daß das Rauchen jetzt in Gastwirtschaften verboten werden soll, wenn ich beim Essen bin möchte ich nicht unbedingt in einer Zigarettendunstwolke sitzten.

Bald nicht mehr...

wenn ich mal überlege rauche ich seit, grob geschätzt, Acht Jahren
ach, was wäre ich arm wenn ich mir meine Zigaretten selbst kaufen müsste xD
und Rauchen gehört irgendwie in mein Leben
auch wenn ich weiss dass es meine Gesundheit ruiniert, liebe ich es irgendwo für mich zu sein, ins Leere zu starren und genüsslich eine zu rauchen
oder bei nem entspannenden Bier in geselliger Runde mit anderen eine zu rauchen

naja, wahrscheinlich spricht die Sucht da aus mir

Hab seit ich dreizehn oder vierzehn war geraucht. Und zwar von Jahr zu Jahr mehr Am Schluss war ich bei etwa 20 am Tag. Das ist nicht nur ungesund, sondern auch verdammt teuer
Deswegen habe ich gerade damit aufgehört. Nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise. Bin jetzt seit zwei Wochen [D]trocken[/D] rauchfrei und kann das jedem, der noch raucht nur empfehlen. Man fühlt sich besser, die Klamotten stinken nicht mehr nach Qualm und die Geldersparnis ist mehr als erfreulich

Es gibt militante Nichtraucher, wie es ach militante Raucher gibt, wobei ich diesbezügliche Militanz als sehr verwerflich finde.
Auch ich bin starker Zigarettenraucher, und, hier betone ich es: süchtig.
Das aber ist für mich noch lange keine Veralassung, die ganz normalen Nichtraucher in eine schiefe Ecke zu stellen.
So wie militante Raucher ( I rauch do wos mir passt ) also auch da Gegenteil:
(Mach dein Stinkadores aus sunst hauida one eina) ist doch eines vernünftigen Menschen unwürdig.
Jedweder weiss, dass in einer Bier-und Saufkneipe gequalmt wird. Es soll aber in etlichen Gemeinden auch schon solche Nichtraucherkneipen geben, na, umsobesser!
Jedweder Nichtraucher aber muss sich bewusst sein, wenn er in eine Bierkneipe geht, dass er mit dem Tabaksqualm zu rechnen hat, also ist sein ureigenstes Problem ob er die betreffende Kneipe aufsucht oder auch nicht.
Ich persönlich suche ja spezielle Nichtraucherkneipen auch nur dann auf, wenn es unumgänglich ist (Beruf).
Ist natürlich eine Besprechung Raucher/Nichtraucher angesagt, so spricht man sich vorher ab und man übt das berühmte >Ab-und-zu-geben<, welches bislang bei den meissten (nicht allen) funktioniert hat.
Im Grossen und Ganzen sollte man sich arrangieren, die Raucher solten die Nichtraucher auch akzeptieren und umgekehrt, vielleicht etwas mehr Humor gegenseitig aufbringen und es müsste doch mittm Teufl zugehn, wenn man nicht zu einem Konsens kommt.

Gruss:

Empfehlen mit 13 zu beginnen und mit 20 aufzuhören natürlich..

Empfehlen zu Rauchen oder es zu lassen?