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Vorherige Beiträge 18

  • @ SonicX3

    Nein, du hast dich nicht falsch oder schlecht ausgedrückt. Ich habe es mir noch einmal durchgelesen und gemerkt, dass ich wahrscheinlich das herausgelesen habe, was ich wohl mit mir Selber am ehesten verbinde.
    Obwohl es doch eigentlich recht offensichtlich gewesen sein müsste. Nichts aus deinen Aussagen gibt wohl Anlass zu meiner Fehlinterpretation. Wo habe ich nur meinen Kopf?
    Entschuldige bitte.

    Bei mir und meiner Selbstwahrnehmung bin ich inzwischen nicht mehr wirklich sicher wie ich es bewerten soll. Aber es ist ja eigentlich an dieser Stelle auch völlig unwichtig. Denn wahrscheinlich ändert sich die Stärke der Brillengläser der Selbstwahrnehmung im Laufe der Zeit auch bei mir wieder. Im Moment bin ich mit Vielem recht unzufrieden. Aber wahrscheinlich wäre ich es ebenfalls wenn es anders wäre.
  • Original von Mea Culpa@ SonicX3

    Ich kenne das, glaube ich, von mir selber. Andere Menschen sagen dir, dass du dich so nehmen sollst wie du bist, aber du bist vielleicht selbst nicht damit zufrieden. So geht es zumindest mir.
    Jeder Mensch ändert sich im Laufe der Zeit. Die Dinge stehen nie still. Alles ist im Wandel und verändert sich. Du bist vielleicht in einer Phase gewesen, in der du die Veränderung gebraucht hast. Vielleicht hat sie dir gut getan. Womöglich bist du jetzt wieder an einem Wendepunkt, wenn du an dir und deiner Person Zweifel hegst.

    vielleicht nicht ganz rübergekommen, aber was solls, bin ja meine "wortwahlprobleme" gewohnt *g*

    ich nehme mich wie ich bin, und ich liebe mich wie ich bin (nicht im eitlen egozentrischen sinne), ich bin zufrieden wie ich bin, und hätte ich die möglichkeit irgendetwas in meinem leben zu ändern ... ich würde die möglichkeit verstreichen lassen ... ohne all meine fehltritte und macken, meine erfahrungen, würde ich jetzt nicht da stehen wo ich bin, und nicht der sein der ich bin.

    alles ist im wandel und dies wurde als teil von mir, ich mag es nicht zu sagen "ich bin so oder so, und habe jene eigenschaften", aber es ist hin und wieder nötig, vorallem wenn man sich kurz mal selbst reflektieren soll, aber das können auch andere ... ich sehe mich in einer weise, das ich mir selbst auf den nächsten tag nichtmehr gleiche, ständige veränderung (zumindest im geiste ...) ich liebe es so wie es ist und ich will es nicht anders. wie eine pflanze einfach nur zu wachsen, aus sich selbst heraus.

    wendepunkt, ja, aber es sind soviele große und kleine wendepunkte das es für mich nur noch wie ein großer wirkt, eine ständige veränderung eben ... aber ja, weltlich gesehen mit meinen schulabschlussen jetzt und bald ab in die arbeitswelt, und dem punkt das ich jetzt wieder ein wenig zu mir gefunden habe ...

    trotz dem das alles von meinem gefühl her stimmt was momentan "ist", habe ich noch immer nicht das gefühl "komplett" zu sein, und ich meine keinen partner, sondern etwas das ich nur in mir finden kann, was ich bereits mein ganzes leben lang suche, lange zeit ohne es zu wissen ..., ich kanns nicht näher ausführen, ich finde zwar worte, aber die würden das gefühl wieder verfälschen.

    ja, gefühl, vor 3 jahren habe ich noch nicht soviel wert darauf gelegt, und es wird ständig mehr.

    ja, ich habe die veränderung gebraucht, und zu diesem einen tag wurde es mir auch klar, und ich brauche auch diese ständige geistige ... oder vielleicht spirituelle bewegung, ich kanns mir anders garnichtmehr vorstellen ^^

    aber Mea Culpa, sag mir ...
    bist du mit deiner veränderung zufrieden? das was aus dir wurde?, oder hättest du lieber andere qualitäten entwickelt?
  • @ SonicX3

    Ich kenne das, glaube ich, von mir selber. Andere Menschen sagen dir, dass du dich so nehmen sollst wie du bist, aber du bist vielleicht selbst nicht damit zufrieden. So geht es zumindest mir.
    Jeder Mensch ändert sich im Laufe der Zeit. Die Dinge stehen nie still. Alles ist im Wandel und verändert sich. Du bist vielleicht in einer Phase gewesen, in der du die Veränderung gebraucht hast. Vielleicht hat sie dir gut getan. Womöglich bist du jetzt wieder an einem Wendepunkt, wenn du an dir und deiner Person Zweifel hegst.

    Ich war früher ruhiger als ich es jetzt bin. Und ich habe mich verändert und glaube, dass ich mein inneres Kind verloren habe. Ich nehme meine Umwelt nicht mehr auf diese Weise wahr wie ich es einst tat.
    Ich mag Veränderungen nicht so sehr, wenn ich ehrlich bin. Ich komme nicht mit und im Moment bin ich langsamer denn je.
    An meinem Aussehen hat sich recht wenig geändert im Laufe der Zeit. Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich nicht mehr zugenommen. Ich denke, dass ich einfach so bleiben wollte wie ich bin.
    Vor drei Jahren war ich für mehr Dinge offen als ich es jetzt wohl bin.
    Es heisst, dass Veränderung Leben bedeutet.
    Ich jedoch bin starr geworden. Aber genau das wollte ich wohl.
    Meine Stunden, früher soviel länger als jetzt, gehen an mir vorbei und verschwinden einfach wenn ich nicht darauf achte. Ich spüre eine Form von Druck und ich merke dass Vieles was mir früher leichter fiel nun schwieriger geworden ist.
  • Original von Mea Culpa@ SonicX3

    Schreibe doch mal was sich genau für dich und an dir geändert hat.
    Wie siehst du dich denn nun?
    Was ist denn jetzt anders und wie hat sich das gezeigt?
    Gab es dafür spezielle Auslöser?


    was sich für mich geändert hat? in gewisser weise alles und doch nichts.
    ich bin früher nicht mit dieser welt und ihren mitteln und wegen nicht klargekommen und jetzt auch nicht. das wonach ich strebe ist noch immer das gleiche, und das bestimmt welchen weg ich gehe, so gesehen hat sich nichts geändert, aber die art und weise wie ich die schritte auf meinem weg setze.

    an mir? hmm, wenn ich mich mit von vor 3 jahren vergleiche, ich trage sehr viel mehr schwarz, hab 3 umhänger (drudenfuss, Sator formel, Drache), welche für mich eine recht große bedeutung haben, früher hätte ich nie eine kette getragen *g*

    ich zeige mich mehr wie ich bin und versuche nichtmehr jemand anderes zu sein, oder jedem alles recht zu machen, ich vertrete meine meinung, wurde selbstsicherer, und ich weiß mit jedem tag besser wann ich die klappe halten soll und wann nicht *g*, mein timing wurde besser, bzw mein feingefühl ...

    gezeigt ... schleichend, veränderung ist stetig, ich habe mich selbst einfach beobachtet, meine entwicklung, nichts "spontanes" ... außer wenn wiedermal einige ereignisse hintereinander geschehen welche mein glaubensgebäude zum einsturz bringen *g*

    auslöser ... keinen speziellen sondern die summe aus allen ... aber einen tag vor ca 2 1/2 jahren werde ich nie vergessen, es ging mir denke ich nie so "schlecht" wie an diesem tag, und grob gesagt bin ich gestorben (im geistigen sinne *g*), und habe aufgegeben, es war einfach zuviel, aber ein teil von mir hat weitergemacht ... komische gefühle zu dieser zeit, ich stand neben mir, hatte eine völlig andere (körper)wahrnehmung und andere gedankengänge als ich sie bis dahin hatte ... das ganze hat sich dann wieder eingependelt auf meine "normalität", hat aber durchaus seine spuren hinterlassen, genauer kann ichs nicht beschreiben *g*, bzw will ich nicht ... aber ich denke ab diesem tag war veränderung normal, bis jetzt ... wie ein fluss in dem man mitschwimmt, ein fluss aus dem gefühl heraus, irgendwie zu wissen, zu fühlen was geschieht ... mit sich selbst verbunden sein ...
  • @ SonicX3

    Schreibe doch mal was sich genau für dich und an dir geändert hat.
    Wie siehst du dich denn nun?
    Was ist denn jetzt anders und wie hat sich das gezeigt?
    Gab es dafür spezielle Auslöser?

    Ich gehöre ebenfalls in die Anstalt, das haben mir meine Lehrer mehr oder weniger mitgeteilt.
    Vor drei Jahren war ich auch anders als ich es heute bin. Ich habe das Gefühl, dass mein Selbst Jahr für Jahr ein wenig von seinem früheren Ich abgelegt hat.
  • is das lange her das ich etwas "spirituelles", oder anders gesagt etwas weltliches geschrieben habe, obgleich der öffentlichkeit zugänglich oder nicht. *g*

    3 jahre, die dauer meiner schulen, und nächste woche ist es vorbei, und ich habe meinen kopf, und auch mein herz, wieder für mich ... aber obwohls noch nicht ganz vorbei ist kommt langsam wieder alles zurück.

    selbsterkennung *lacht* so einfach wie es schien, ich weiß es noch immer nicht, und werde es vielleicht auch nie wissen wie ich wirklich bin. egal wieviele masken ich ablege, es kommen immer neue zum vorschein. ich glaube die letzten 3 jahre habe ich die meisten meiner ansichten revidiert. tja, eine änderung an und in sich bedeutet auch eine änderung der sicht, und noch vieles mehr. aber ich muss zugeben, ich bin froh nichtmehr so zu sein wie früher, ich würde mich wahrscheinlich auf den tod nicht ausstehen können *g*, es lebe die veränderung.

    aber ob es wirklich die "richtige" richtung ist in die ich gehe weiß ich nicht, falls es etwas wie "richtig" überhaupt gibt. ich wurde lethargischer und melancholischer, und von außen betrachtet wirklich ziemlich sicher total uninteressiert an allem und sehr egozentrisch. es deckt sich nichtmehr mit den vorstellungen anderer und meine interessen sind einfach in andere bereiche gewandert ... obwohl es früher ja auch schon so war *g*.

    je mehr sich die dinge ändern umso gleicher werden sie ... von wo war dieser satz noch gleich? *lacht* aber er trifft irgendwie auf mich zu, und so manche charakteristika an/in mir haben sich nie geändert. aber ich könnte jetzt nichtmal mehr sagen welche.

    mich würde mal ernsthaft interessieren wie ich auf andere wirke und wie ich eingeschätzt werde, man bekommt zu selten objektive darstellungen von sich selbst. ich hätte größte lust erlebnisse, träume, tagträume und gedanken hier zu schreiben, aber der inhalt würde auf alles nur auf keine positiven reaktionen stoßen *g*, ich müsste befürchten das ich in die geschlossene überführt würde, naja, vielleicht bin ich wirklich einfach nur psychisch krank, ich kann es selbst nicht sagen, wie auch?, aber eines steht fest, aus gesellschaftlichen maßstäben aus gesehen bin ich verrückt, und das habe ich auch nicht vor zu ändern ^^
  • intelligent, tolerant, willensstark, phantasievoll, großzügig, hilfsbereit, optimistisch, nachdenklich, höflich, hmm..ka was noch.#
    im allgemeinenn eigentlich recht verträglich
  • Ui, da sehe ich doch noch einiges in mir wieder :D

    Naja, ich finde mich recht sollerant. Ich bin spontan. Außerdem empfinde ich mich als hilfsbereit, wenn sich die Hilfe brauchende Person es bei mir nicht verscherzt hat...