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Vorherige Beiträge 19

  • gut, aber nicht perfekt, ich halte mich möglichst daran das ich nach meinen idealen lebe, aber immer gelingts auch nicht ^^, auch wenn ich es versuche, perfekt werde ich nie sein, und ich will es nie sein, individualität muss genauso sein, und am stärksten zeichnet man sich durch macken aus ...
  • Original von SonicX2
    die lösung aus meiner sicht, sich selbst ändern, sein leben, sein bewustsein, wenn jemand hilfe will, sie ihm geben, aber nur soweit er bereit ist es anzunehmen und etwas zu tun für sich, nicht weiter, und wenn man etwas an jemanden bringen will, nur soweit er es aufnehmen will, weiter ist es sinnlos ...

    genau wie mit helfen, wenn man gebeten wird zu helfen, und man hilft, und derjenige macht mit und tut etwas für sich, ist es ok und wirksam, aber sobald derjenige anfängt das nur man selbst etwas für ihn tun soll, so sollte man aufhören, da es nichts bringt, und es vom anderen ein ausnutzen ist, das ist das problem beim helfen, man wird leicht ausgenutzt ...

    aber was wissen, lebensart usw betrifft, wie gesagt, soweit übermitteln (nicht die meinung aufdrängen, sondern nur vermitteln, so das derjenige selbst entscheiden kann) und soweit er es zulässt / will, nicht weiter, ein zuviel heisst das vieleicht alles sinnlos war, anstatt vieleicht einem kleinen fortschritt


    hmm, besser hätte ich es wahrscheinlich nicht zusammenfassen können. ich stimme damit überein. soweit also zur theorie . . . wie sieht es jedoch in der praktischen umsetzung aus? ich für meinen teil bin lange noch nicht in dem beschriebenen zustand angelangt, aber das wird vielleicht noch vor meinem abi kommen . . . wie sieht es bei dir aus?
  • die lösung aus meiner sicht, sich selbst ändern, sein leben, sein bewustsein, wenn jemand hilfe will, sie ihm geben, aber nur soweit er bereit ist es anzunehmen und etwas zu tun für sich, nicht weiter, und wenn man etwas an jemanden bringen will, nur soweit er es aufnehmen will, weiter ist es sinnlos ...

    genau wie mit helfen, wenn man gebeten wird zu helfen, und man hilft, und derjenige macht mit und tut etwas für sich, ist es ok und wirksam, aber sobald derjenige anfängt das nur man selbst etwas für ihn tun soll, so sollte man aufhören, da es nichts bringt, und es vom anderen ein ausnutzen ist, das ist das problem beim helfen, man wird leicht ausgenutzt ...

    aber was wissen, lebensart usw betrifft, wie gesagt, soweit übermitteln (nicht die meinung aufdrängen, sondern nur vermitteln, so das derjenige selbst entscheiden kann) und soweit er es zulässt / will, nicht weiter, ein zuviel heisst das vieleicht alles sinnlos war, anstatt vieleicht einem kleinen fortschritt
  • wirklich was ändern wird er mit dieser einstellung nicht

    Oh doch. Er hat mich beeindruckt und lebt dadurch weiter. Gedanken sind unsterblich, wenn sie stark genug sind. Und das ist durchaus ein Gedanke den es sich zu behalten lohnt.
    Das reicht doch schon? Mich würde freuen, wenn viele davon abkommen würden die Welt zu verändern und stattdessen ihr Umfeld zu verbessern suchen. Damit kann man nämlich wirklich die Erde verbessern :)
  • Original von MoD3000
    Kann das eine Lösung sein?


    hmm, gute frage. eventuell könnte es ein lösungsansatz sein, wenn bekannt ist, dass er so denkt und wie seine meinung denn nun ist. dann ist es aber nur in kleinem umfang wirksam. wirklich was ändern wird er mit dieser einstellung nicht . . .
  • Original von SonicX2
    ich habe bereits damit aufgehört zu versuchen anderen auch nur ansatzweise die augen zu öffnen, der aufwand ist im gegensatz zum erfolg fast null, genau wie beim helfen, wenn der andere irgendwie nicht ganz will, wenn jemand etwas glauben will dann glaubt er es, egal was ist, und wenn jemand etwas nicht glauben will, wird er es nie glauben ... das ist leider so, wobei nie nicht ganz wörtlich zu nehmen ist

    Genau das habe ich auch von verschiedenen Leuten gehört. Vornehmlich älteren Trainern, Lehrkräften, etc. die wirklich versuchen etwas an den Mann/Frau zu bringen. Einer ist mir stark in Erinnerung geblieben. Er meinte: "Ich habe resigniert, und konzentriere mich nun auf diejenigen, die zu mir kommen und Hilfe wollen."
    Kann das eine Lösung sein?
  • ich denke jeder hatte die erkenntniss schon länger, ka seit wann bei mir, aber das etwas nicht stimmt mit der welt schon seit ich denken kann, aber ich hatte eben jetzt mal das bedürfnis es zur aussprache zu bringen

    das einzige was man wirklich tun kann, ich selbst so zu leben wie man es sollte und sich von anderen wünscht, so leben das die welt für einen selbst lebenswerter wird, vieleicht, bemerken andere früher oder später, das das bewusste leben seine vorzüge hat, oder was in der welt vorsich geht, und ändern etwas in ihrem leben, das ist das einzige das man tun kann, sich selbst verändern

    "das kleine spiegelt sich im grossen wieder, das innen im aussen, genauso ist es umgekehrt, die probleme die man im aussen hat, findet man in sich, in irgendeiner form wieder"

    so sehr ich gestern diese gesellschaft hasste, so sehr mag ich sie jetzt ... ich bin immernoch der ansicht das alles seine richtigkeit hat, und man hier lebt um das leben zu erfahren, in allen facetten, ebenso das alles existiert ... aber wenigstens langsam aber sicher, finde ich immer mehr leute die bewusst leben, die dieses system genusowenig mögen, immer mehr leute die mir damit hoffnung geben, das es doch noch besser wird, und selbst wenn nicht, irgendwo hat es seine richtigkeit, denn jeder mensch wählt selbst sein leben, diese welt sieht doch nur so aus, weil die menschen sie sich so geschaffen haben, und genauso wird sich diese welt verändern, wie die menschen es sich erschaffen und erträumen ...
  • hmm, ich hab den thread nur kurz überflogen (d.h. den anfangsbeitrag) und stimme dem voll und ganz zu . . . diese erkenntnis hatte ich ebenfalls, allerdings schon vor geraumer zeit . . .

    meine persönliche schlussfolgerung daraus: ich kann persönlich noch nichts tun, um die situation zu ändern, deshalb kümmere ich mich nur noch um mich . . . so bin ich egoist geworden . . .

    das problem: meine erkenntnis geht nicht weg. die versuchte lösung: andere von meinem standpunkt überzeugen. das ergebnis: niemand nahm mich ernst, alle wussten es entweder schon oder kümmerten sich nicht darum . . . die welt ist grausam . . .

    daher eines meiner mottos:

    mach kaputt, was dich kaputt macht!
  • ich habe bereits damit aufgehört zu versuchen anderen auch nur ansatzweise die augen zu öffnen, der aufwand ist im gegensatz zum erfolg fast null, genau wie beim helfen, wenn der andere irgendwie nicht ganz will, wenn jemand etwas glauben will dann glaubt er es, egal was ist, und wenn jemand etwas nicht glauben will, wird er es nie glauben ... das ist leider so, wobei nie nicht ganz wörtlich zu nehmen ist
  • Eigentlich müsste ich mich dann sofort aufhängen. Ich kann nicht einfach zuschauen wie diese Welt vor die Hunde geht. Ich kann einfach nicht. Und gleichzeitig lebe ich natürlich hier und sehe, dass die Gesellschaft mit ihrer Masse gegen mich und mein Bestreben arbeitet. Ich will nicht leben, ohne wenigstens in meinem Umfeld irgend etwas getan zu haben, und wenn es anderen "die Augen öffnen" ist. Eine Kopie dieser Idee von der Überbevölkerung habe ich z.B. letztens in den Ethikunterricht freigelassen. Ich hoffe ich kann wenigstens einen Menschen erreichen, der es so tut wie ich, damit so etwas am Leben bleibt.