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Vorherige Beiträge 45

  • Original von hummel
    Muss es eben doch. Davor kann sich niemand verschließen, auch nicht absichtlich (falls er weiß, was von ihm verlangt wird). Das ist eben das Ding mit der Unendlichkeit: IRGENDWANN wird er es machen, egal was es ist. Einfach nur weil die Wahrscheinlichkeit besteht. In der Unendlichkeit löst sich Wahrscheinlichkeitsrechnung in REALITÄT auf.


    is gut, ich glaube nach einigem nachdenken, dass diese ansicht doch richtig ist. aber schließlich entscheide ich mich lieber für vektorrechnung statt für wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn die wahl irgendwann in der 12. besteht
  • Original von StyleAngel
    Original von hummel
    In einem unendlich großen Raum oder (wie im zweiten Beispiel) innerhalb einer unendlichen Zeitspanne MUSS ALLES geschehen, das geschehen könnte. D.h. auch wenn die Wahrscheinlichkeit unvorstellbar gering ist, dass etwas passiert (zB dass alle Menschen gleichzeitig den plötzlichen Drang verspüren, einen kurzen lauten Jodler von sich zu geben), dann muss es auch geschehen (demzufolge wäre ein unendlich großes Universum auch ein unendlich absurdes :)).

    Wenn man sich unendlich lang in diesem Raum befindet, MUSS man alles machen, das einem körperlich möglich ist. Im Endeffekt würde es denke ich darauf hinauslaufen, dass man die Wände komplett zerstört. Und wenn in diesem Gedankenbeispiel nun die Wände die selbe Dicke wie das Universum haben, nun, dann schabt man eben einen Raum von der Größe des Universums ab. Jedenfalls müsste so etwas dann unausweichlich passieren.


    ich denke, das diese ansicht richtig wäre, wenn wir es nicht mit menschen zu tun hätten. haben wir aber. und darum muss es nicht so sein, da menschen unberechenbar sind. so frei nach dem motto: alles kann, nichts muss

    Muss es eben doch. Davor kann sich niemand verschließen, auch nicht absichtlich (falls er weiß, was von ihm verlangt wird). Das ist eben das Ding mit der Unendlichkeit: IRGENDWANN wird er es machen, egal was es ist. Einfach nur weil die Wahrscheinlichkeit besteht. In der Unendlichkeit löst sich Wahrscheinlichkeitsrechnung in REALITÄT auf.
  • hm
    gute frage phil
    mir würde schnell langweilig werden
    irgendwann werde ich verrückt ...
    ich würde sogar von 1 bis 1 trilliarde zählen, damit ich net bekloppt wäre
    wenn ich es nicht mehr aushalte
    dann töte ich mich selbst
    so sehr hänge ich nicht an meinem leben
    wie gesagt : stillstand ist der tod
    and now : just dying :D
  • nehmen wir mal an die wände wären aus purem gehärteten titanium, oder noch besser aus diamant. dann blieben nichtmehr viele möglichkeiten, denn diamant kann man glaube ich nicht mit dem fingernagel schaben.
  • Original von hummel
    In einem unendlich großen Raum oder (wie im zweiten Beispiel) innerhalb einer unendlichen Zeitspanne MUSS ALLES geschehen, das geschehen könnte. D.h. auch wenn die Wahrscheinlichkeit unvorstellbar gering ist, dass etwas passiert (zB dass alle Menschen gleichzeitig den plötzlichen Drang verspüren, einen kurzen lauten Jodler von sich zu geben), dann muss es auch geschehen (demzufolge wäre ein unendlich großes Universum auch ein unendlich absurdes :)).

    Wenn man sich unendlich lang in diesem Raum befindet, MUSS man alles machen, das einem körperlich möglich ist. Im Endeffekt würde es denke ich darauf hinauslaufen, dass man die Wände komplett zerstört. Und wenn in diesem Gedankenbeispiel nun die Wände die selbe Dicke wie das Universum haben, nun, dann schabt man eben einen Raum von der Größe des Universums ab. Jedenfalls müsste so etwas dann unausweichlich passieren.


    ich denke, das diese ansicht richtig wäre, wenn wir es nicht mit menschen zu tun hätten. haben wir aber. und darum muss es nicht so sein, da menschen unberechenbar sind. so frei nach dem motto: alles kann, nichts muss
  • In einem unendlich großen Raum oder (wie im zweiten Beispiel) innerhalb einer unendlichen Zeitspanne MUSS ALLES geschehen, das geschehen könnte. D.h. auch wenn die Wahrscheinlichkeit unvorstellbar gering ist, dass etwas passiert (zB dass alle Menschen gleichzeitig den plötzlichen Drang verspüren, einen kurzen lauten Jodler von sich zu geben), dann muss es auch geschehen (demzufolge wäre ein unendlich großes Universum auch ein unendlich absurdes :)).

    Wenn man sich unendlich lang in diesem Raum befindet, MUSS man alles machen, das einem körperlich möglich ist. Im Endeffekt würde es denke ich darauf hinauslaufen, dass man die Wände komplett zerstört. Und wenn in diesem Gedankenbeispiel nun die Wände die selbe Dicke wie das Universum haben, nun, dann schabt man eben einen Raum von der Größe des Universums ab. Jedenfalls müsste so etwas dann unausweichlich passieren.
  • 1. ich wiß nicht was mit mir passieren würde. Ich würde wohl auch erstmal versuchen zu schreiben(egal womit, wenn nichts da wäre vermutlich, wie Anny, auch mit Blut was irgendwann zu meinem Tod führen könnte). Ich könnte mir aber auch sehr gut vorstellen Shizophrän(wie Syn schon sagte) zu werden. (wenn ich das nicht schon länst bin...........Nein das sind meine Freunde--------DIEBE ES SIND DIEBE BRING SIE UM------Aber sie haben sich um mich gekümmert sie mögen mich-----SIE HASSEN DICH SIE BENUTZEN DICH!!!!!)
    Jajaja ich weiß jetzt was ihr denkt aber, IHR SEID DOCH BLOS NEIDISCH DASS IHR DIE LEISEN STIMMEN NICHT HÖREN KÖNNT!!!!^^

    Naja und was bereitz Alina sagte, wäre woh auch ich irgendwann so durchgedreht, dass ich gar nichts mehr merke, bis ich scgließlich eingehe wie ein Fisch in einem runden Glasbottich


    2. Sehe ich das änhnlich wie eins. Nur das man halt nicht eingehen würde. Der Fluch des ewigen Lebens, tja grausame Sache wenn man warhaftig für die Ewigkeit eingesperrt ist und nicht mal ein Gefühl für die Zeit hat. Wenn man für die Ewigkeit verflucht ist allein zu sein. Einsam.
    Nunja ich übertrage das mit der Shizophränie ebenfalls hier her. Und irgendwann, ist man Geistig woanders, und bekommt nichts mehr mit. Sollte man doch irgendwann rauskommen,, wird dieser Schaden nicht mehr zu reperieren sein.

    np: Subway to Sally - Zu Spät
  • ich denke, ich würde mich ruhig in die ecke setzen und mich vor dem licht schützen. wenn ich länger als 3 stunden in einem hellen, leeren raum verbringe, bekomme ich nervenzusammenbrüche... das endet dann so, dass ich ganz still und ruhig da sitze, meine augen immer leerer weden und mein gesicht noch bleicher, als es so schon ist. innerlich allerdings habe ich dann das gefühl, ich stehe auf, schreie rum, renn gegen die wände, versuche immer wieder , sie zu durchdringen, jratze mich selbst, weil ich ncihts zum schneiden dabei habe. bis ich dann irgendwann kraftlos zusammenbreche, das gefühl habe, tot zu sein (kann man so ein gefühl überhaupt haben?) und mich selbst beobachte, wie mein lebloser körper auf dem boden liegt . . .

    ich bin einmal im fahrstuhl steckengeblieben mit einer freundin. als cih wieder zu mir kam, hatte ich echt gedacht, all dies getan zu haben. sie erzählte mir aber, dass ich nur einfach still und abwesend da gesessen hätte . . . .

    ich brauche die dunkelheit, sonst fühle ich mich total einsam . . .
  • Naja.... ich denke mal, man wird wohl noch was vorher in sich haben. Aber man kann auch anfangen, sich langsam selber aufzuessen. Also erst die Zunge und die Finger ... hmm keine Ahnung, wie viel man von sich abbeißen kann...