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  • Die Organisation

    ---------------------------------

    Uniformsmantel:
    [Blockierte Grafik: http://www.skalman.nu/third-reich/bilder/uni-heer-gen-leather1.jpg][Blockierte Grafik: http://www.skalman.nu/third-reich/bilder/uni-heer-gen-leather2.jpg]
    [ohne den Kram auf den Schultern, kein Hemd und keine Krawatte, auf der linken Brust die Rangabzeichen]


    Typ: Späher
    Aussehen: kurze schwarze Haare, helle Haut
    Uniform: schwarzer Mantel und Stiefel, schwarze Sonnenbrille
    Rangabzeichen: Emblem der Organisation auf der linken Brust
    Ausrüstung: keine
    Fähigkeiten: extrem verbessert Sensoren
    Einsatzgebiet: Observation und Aufklärung, in Einzelfällen auch Kommunikation
    Beschreibung: Die Späher sind unbewaffnete und ungepanzerte Kräfte. Bei Offensiv Missionen werden sie nie genutzt. Sie sind bereits mit purer Körperkraft zu besiegen und besitzen wegen ihrer geringen Lebensdauer nur eine Zweckmäßige KI.

    Typ: Rekrut
    Aussehen: kurze schwarze Haare, helle Haut
    Uniform: schwarzer Mantel und Stiefel, schwarze Sonnenbrille
    Rangabzeichen: Emblem der Organisation auf der linken Brust, darunter 1 Balken
    Ausrüstung: Maschinenpistole MP5, Panzerung gegen Kugeln, 2 Handgranaten
    Fähigkeiten: Keine Besonderheiten
    Einsatzgebiet: Patroullien, bewaffnete Aufklärung
    Beschreibung: Rekruten sind die Standard Soldaten der Organisation. Ihre Bewaffnung und Panzerung entspricht der eines Menschen und auch die KI befindet sich auf ähnlichem Niveau.

    Typ: Soldat
    Aussehen: kurze schwarze Haare, helle Haut
    Uniform: schwarzer Mantel und Stiefel, schwarze Sonnenbrille
    Rangabzeichen: Emblem der Organisation auf der linken Brust, darunter 2 Balken
    Ausrüstung: Sturmgewehr M16 mit Granatwerfer, 2 Granaten für das Gewehr, 5 normale Granaten unterschiedlichen Typs, Panzer gegen schwere Geschosse und leichte Explosionen, leichter EMP Schutz
    Fähigkeiten: verbesserte Sicht, Nachtsichtgerät
    Einsatzgebiet: Kampfeinsätze, strategische Abwehr
    Beschreibung: Die Soldaten werden nur in speziellen Situationen eingesetzt. Ihre verbesserte KI erlaubt eine Warnehmungsvernetzung innerhalb eines Einsatzteams.
  • Story is geheim ^^, cih hab eine aber die verrate ich hier nete infach so :P

    Charspecs:
    Name: Shifty Shellshock (oder einfach Shell)
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 20-25
    Geburtsdatum: Unbekannt
    Haarfarbe: Dunkelblond/Hellbraun
    Größe: ca. 1,75
    Beruf: Kopfgeldjäger/ Berufskiller

    Vorstrafen: Mehrfacher Mord
    Status: Gesucht, 30.000$
    Einstufung: Sehr gefährlich, äuußerste Vorsicht.
  • erstmal nur die char daten story wird später geaddet

    ----------------------------------------
    Name: Alucard
    Geschlecht: männlich
    Alter: Unbekannt, auf ca 30 geschätzt
    Geburtsdatum: Unbekannt
    Größe: ca. 2m
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: unbekannt
    Beruf: Attentäter und Söldner

    Vorstrafen: keine
    Status: Gesucht, Kopfgelder von bis zu 100´000$
    Gesucht wegen: Vielfacher Mord, bewaffneter Überfall, Erpressung, beschädigung öffentlicher Einrichtungen, Wiederstand gegen die Staatsgewalt, illegaler Waffenbesitz und erwerb, Besitz und verkauf illegaler Objekte, Körperverletzung sowie 64 weitere, nicht dokumentierte Straftaten
    Strafmaß bei Verhaftung: Öffentliche Hinrichtung
    Einstufung: extrem gefährlich, äußerste Vorsicht!, nur bewaffnet und in der Gruppe nähern!
    Bilder
    • Alucard.jpg

      21,66 kB, 655×489, 938 mal angesehen
  • und ich mich Lisca :D

    Juna:
    -----------------------------

    Name: Juna (Trel ) Ta'var
    Geburtsdatum: unbekannt
    Alter: 17,96 Jahre
    Geschlecht: Weiblich
    Größe: 1,69
    Beruf: Artefaktjägerin
    Ident: -keine-
    Ark'Vail Rang: Reisende (Der Status für Junge und "Abtrünnige")

    Bild im Anhang.

    Zusatzinformationen:

    Juna wugs als Kind zweier Artefaktjäger auf die durch bisher ungeklärte Umstände verstarben.
    Sie stammt von den -Ark'vail- ab.
    Persönlich teilt sie nicht alle Ansichten mit den Ark'Vail, ehrlich gesagt hält sie den großteil für ausgemachte Spinner.
    Da man aber durch Abstammung, nicht durch Ansichten, Ark'Vail wird nimmt sie es an - immerhin würden sie ihr unterschlupf und Hilfe gewähren falls sie sie benötigen sollte.


    Randnotiz Ark'vail:

    Die Ark'vail (so nennen sie sich selber, wie sie andere nennen ist unbekannt. Dieses Wort würde kein Ark'vail unter anwesenheit uneingeweihter aussprechen.) sind eine Gemeischaft die das Ziel verfolgt so viel Technologie wie irgend möglich zu erbeuten und ggf wieder in stand zu setzen.

    Die Ark'vail stören sich dabei nicht an Gruppen die in ihrem weg stehen, bzw. standen.

    Einzig bekannter § der Satzung:

    -Der Zugang zu (jeder Form der) Technologie darf der Menschheit nicht vollkommen verschlossen bleiben.

    (mehr ist schlicht und einfach nicht bekannt)





    ---- Das ist jetzt mal Vorab, vllt werf ich noch einpaar Dinge wärend des RP's oder auch nacher noch über den Haufen.
    Bilder
    • juna.jpg

      51,49 kB, 325×490, 959 mal angesehen
  • Ich schliess mich mal mod an :)

    Geschichte für die Technomagier:
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    Die Technomagier waren ursprünglich eine Extremistengruppe, die sich für die Zerstörung von Massenvernichtungen und die wiederherstellung der Natur einsetzte. Es sind mehrere Berichte noch heute vorhanden, die bestätigen, das die Gruppe die damals "Weg Gaias" hiess für die Zerstörung von zirka 2 dutzend Atombombenstartplätzen verantwortlich ist, für die Zerstörung von 4 Laboren für Chemische und Biologische Kriegsführung. Ebenfalls wird der Anschlag 2100 den Technomagiern angelastet, obwohl sie es nie zugegeben haben, damals wurden 5 Erdbebengeneratoren mit Viren versehen, was zur folge hatte das Washington, New Atlantis und Hong Kong fast völlig dem Erdboden gleich gemacht wurden.

    Im Jahre 2103 verstummte dann jegliche Aktivität des "Weg Gaias", Führende Politiker liessen vernehmen, dass die Tage des Terrorismuses nun endlich vorbei seien.Doch der "Weg Gaias" baute nur seine Unterirdischen Zentralen aus, drei wurden so konstruiert, dass sie sogar einen taktischen Atomkrieg mit nur wenig Schaden überleben könnten, zwei von ihnen waren auf festem Boden errichtet(Wüste+Berg), ein anderer wurde unter dem Meer errichtet.

    Im Jahre 2105 berieten die drei Zellen der Organisation zum ersten mal, über neue Anschläge. Die Organisation war stärker denn je und Milliarden Crediteinheiten lagerten auf ihren Konten. In diesem Jahr wurde jedoch eine umfassende Aktion der USA, China und russischen Förderation gegen den "Weg Gaias" durchgefuhrt, die Bergstation und die Meeresstation wurden gestürmt und zerstört. Die Wüstenstation benutze ihr Geld um soviele Wissenschaftliche Berichte und Bücher zu kaufen wie nur möglich und isolierte sich von da an von der Aussenwelt.

    01.04.2108 brach dann entgültig die Kommunikation zur Oberwelt ab, Führende Zellenmitglieder befahlen die Ausgänge zur Oberwelt zu versigeln und die Schutzschildgeneratoren zu starten, sie befürchteten einen Atomkrieg.

    23.04.2108 brach der Atomkrieg los, doch der "Weg Gaias" bekam davon nur wenig mit, sie bemerkten lediglich den anstieg von radioaktiver Strahlung.

    01.01.2150 nach 42 Jahren wurden die Tore zur Oberwelt geöffnet. Der "Weg Gaias" wollten beim Wiederaufbau helfen und unterstützen 4 Städte mit fortschrittlicher Technologie, umfassender Hilfe für Hungernde und Kranke wurde von ihnen gewährt. Eine kleine Gruppe unter ihnen, die sich die "Söhnen Gaias" nannten, war jedoch überzeugt, dass dieser Weg fehlschlagen würde und schickten einen Geschützsateliten in die Umlaufbahn.

    24.06.2157 entbrannte ein Krieg zwischen den Städten und sie griffen sich mit Biologischen Waffen an. Die "Söhne Gaias" versuchten zu schlichten, aber die Gier bei den Stadtfürsten war zu gross. Zwei Wochen später befahl das oberste Zellenmitglied die Zerstörung der vier Städte als abschreckendes Beispiel für andere. Der Geschützsattelit brauchte knapp 30 Minuten um die Städte in Schutt und Asche zu legen. Von diesem Tag an waren der "Weg Gaias" wegen seiner Macht gefürchtet.

    13.02.2174 Der "Weg Gaias" unter der Bevölkerung als die Technomagier bekannt griff den Kriegsfürsten Amadeus Ray an und zerstörte dessen vorrückende Angriffsmacht, tausende von Menschen wurden von der Sklaverei erlöst.

    11.08.2182 übernahm der radikale Flügel "Söhne Gaias" entgültig die Kontrolle über die Technomagier, von da an begannen die Technomagier verbote für gewisse Technologien durchzusetzen. Verboten sind:

    Atomare Waffen, Schutzschilder, Teilchenbeschleuniger, Phaser, Laser, Kampfroboter, künstliche Intelligenzen, Implantate... und noch ein paar andere. Die Technomagier nehmen es dabei jedoch nie so genau, nur bei schweren Verstössen oder schlechten Laune werden die Gesetze durchgesetzt. Sämmtliche Verbotenene Technologien werden von den Technomagiern beschlagnahmt und dürfen von ihnen benutzt werden.

    2195 Verträge mit vielen Staaten und Stadtstaaten wurden ausgehandelt. Unter anderem verlangten viele das nur ein Technomagier in ihrer Stadt sein dürfte, sie diesem aber umfassende Hilfe leisten würden.


    Geschichte von Lisca:
    -----------------------------

    Lisca ist eine junge talentierte Novizin des "Gais Weg" trotz ihrer nicht zugehörigkeit zu den "Söhnen Gaias" stieg sie schnell die Karriereleiter hinauf und ist nun für eine 20 Jährige Frau schon in der Position das sie für die Technomagier verbotene Technologien aufspürt.

    Sie hat lange weisse Haare und ihre Haut ist sehr bleich, sie besucht zum ersten mal die Oberfläche und ist sich den freien Himmel nicht gewöhnt. In ihrem Gepäck befinden sich mehrere Sprengkörper, ihre Spezialwaffe (Für das haben wir ja einen eigenen Post) und eine starke Panzerung mitsammt Personenschutzschild, ausserdem ist sie in Begleitung eines Kampfroboters.

    Lisca ist mit drei Implantaten ausgerüstet, ihre Augen wurden mit einem Implantat verbessert, ihre Körperkontrolle (sie kann ihre Stärke jetzt auch besser nutzen) und ein Port wurde ihr implantiert.

    Anmerkung: "Technomagier kommunizieren gerne durch diese Ports miteinander"

    Name: Lisca Andrea Tal'Navare
    Geburtsdatum: unbekannt
    Alter: ca. 20 Jahre
    Geschlecht: Weiblich
    Beruf: Novize der Technomagier
    Ident: TM028080
    Augenfarbe: Golden mit einem blauen schimmer ihrer früheren Farbe.
    Haarfarbe: weiss
    Hautfarbe: weiss
    Kleidung: Langer schwarzer Mantel mit einem blauen Auge auf der linken Brustseite (Zeichen der Technomagier), schwarzes T-Shirt, schwarze Hose... [Alles aus Baumwolle, der Mantel dick, die anderen Sachen sehr dünn] schwarze Lederstiefel

    Zusatzinformationen:
  • Ok ziehen wir einen Strich unter Nummer 3. Mein Charakter fuer Nummer 4 folgt also sofort.

    Gabriel

    Als er aus dem Koma aufwachte, war er nicht mehr der kleine Junge von nebenan. Jeder wusste das. Und doch wollte es wohl keiner wahrhaben. Die Begnung mit dem radioaktiven Material da draussen hatte nicht nur seinen Koerper veraendert, auch seine geistigen Faehigkeiten waren ploetzlich von einem anderen Stern.
    Als er aufwachte, war es als wuerde die Welt um ihn neu auferstehen. Normalerweise, hatte er Aerzte sagen hoeren, waere er ein Kandidat fuer die Einaescherung gewesen. Aber er hatte diese moerderische Strahlung ueberlebt, ja sie schien ihn sogar mit Kraft und anderen 'freundlichen' Mutationen versorgt zu haben. Deshalb hatte er die Dekontamination ueberlebt, deswegen hatte er die Therapie ueberstanden. Sein Schlafkoma war notwendig gewesen, dass wusste er und trotzdem erfasste ihn das ungute Gefuehl etwas zu verpassen.
    Das erste was ihm vor die Augen kam, war das Gesicht eines anderen Menschen. Eines sehr schoenen Menschen. "5 Jahre..." murmelte sie. Er schrak hoch. "Was meinst du?" "Du hast 5 Jahre geschlafen. Mehr nicht." sie schuettelte immer noch den Kopf. Mit einem Satz war er aus dem Bett, lief zu seinen Sachen und begann sich eilig anzuziehen. "Ich muss weg, tschuldigung." waren seine letzten Worte als er aus der Tuer entwich.
    Die Welt um ihn war neu. Voellig neu. Er stand so verlassen da, wie ein kleines Baby. "Ich werde wieder alles lernen muessen." Kaum setzte er einen Fuss auf die Strasse hielt ihn ein Polizist an. "Wer bist du?" "Ich weiss es nicht mehr. Es spielt wohl auch keine Rolle. Wer bist du?" Uebel gelaunt wie er war, machte der Polizist kurzen Prozess. Oder besser wollte kurzen Prozess machen. Er hatte noch nicht nach ihm gegriffen, als er schon zurueckgeschleudert wurde und sich muehsam wieder aufrappeln musste. Er zog seine Dienstwaffe. "Du Drecksbursche!" Die Muendung zeigte auf ihn. Auf seinen Kopf. Kai zischten merkwuerdige Gedanken in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Als er genauer hinhorchte, erkannte er Details zu der Ausstattung und Bewaffnung des Polizisten. Und er erkannte deutliche Gegenmassnahmen. Einfach so. In Schnelligkeit wie ein Blitz hatte er den Typen entwaffnet. Eine Sekunde spaeter lag der Idiot mit gebrochenem Arm auf dem Bordstein und schrie um sein Leben. Den Kai hatte die Pistole auf ihn gerichtet. Obwohl sein Gehirn immer noch rasend arbeitete, konnte er nicht wissen, was das fuer eine Waffe war, welche Munition dafuer benutzt wurde und all den Scheiss. Er begriff nur sehr schnell die Grundfunktionen. Die Muendung landete an seiner Schlaefe. Kai war immer gut in Biologie gewesen. Er wusste genau wie man einen Menschen toeten konnte.
    "Stopp Kleiner, du tust dir keinen Gefallen." eine ruhige Stimme hinter ihm veranlasste ihn sofort herumzuwirbeln. Der Fremde hielt die Haende in die Luft. "Easy Boy" Kai wurde sehr schnell wieder 'normal'. "Was ist hier los?" "Wuerdest du bitte mit mir kommen, dann werde ich dir alles erklaeren." Kai senkte die Waffe. Er hatte begriffen. Er musste mehr wissen. Und dieser Typ hatte Wissen.
    Etwas spaeter in einem Buero:
    "Kai, du besitzt Faehigkeiten, die wirklich sehr beeindruckend sind. Glaub mir es gibt nicht viele von deiner Art." "Was erzaehlen sie da?" "Ich rede davon, dass du sehr grossen Nutzen und sehr grossen Schaden verursachen kannst, allein dadurch, wie du dich benimmst, wo du bist, wie du reagierst. Legen wir die Karten auf den Tisch. Ich bin Major Hank, vom Rekrutierungsbuero fuer Spezialkraefte der Geheimdienste. Ich glaube wir sind in der Lage dir ein Training und damit einen Einsatz fuer deine Faehigkeiten zu bieten, die du nirgendwo anders finden kannst." Kai lehnte sich zurueck. "Ich beim Geheimdienst." "Sehr schnell erfasst." "Was soll ich dafuer tun?" "Zu deinen Aufgaben wuerde es gehoeren unsere Stadt zu verteidigen, Beziehungen zu anderen Staedten zu knuepfen und einige Spezialoperationen durchzufuehren. Dabei hast du die absolute Freiheit eine Operation anzunehmen oder abzulehnen. Du kannst dir jederzeit Verstaerkung bis maximal 2 Mann besorgen und mit ihnen einen Auftrag erledigen. Dafuer bekommst du Ausbildung, eine Identitaet, Geld." Er zoegerte eine Sekunde. Eine lange Zeit fuer ihn. Dann hielt er seine Hand hin. "Gilt."
    In den folgenden 3 Jahren lernte Kai jede Waffe kennen, die irgendwo aufzutreiben war. Jede Ruestung und jedes Kleinteil seiner Ausruestung wurde Haertetests unterzogen. Seine Empfindlichkeit fuer Radioaktive Verseuchung wurde getestet. Resultat: Stark reduzierte Folgeerscheinungen.
    Am Ende dieses Drills wurde ihm eine kleine Plastikkarte ueberreicht. "Wir sagten wir liefern Ausbildung, Identitaet und Geld. Die Ausbildung hast du. Hier ist deine Identitaet, Geld gibts zwischendurch."
    Kai nahm die Karte und die Daten verschwanden in seinem unersaettlichen Gehirn.
    Name: Gabriel
    Geburtsdatum: 23.7.2205
    Geschlecht: Maennlich
    Beruf: N.A. -classified-
    Kontakt: Code 9
    Ident: 086141680

    Zusatzinformationen:
    Ein versatiler Kaempfer mit Spezialausbildung. Verwendet alle Waffen. Nur gering durch Radioaktivitaet verwundbar. Meist Einzelkaempfer. Sehr gutes Gedaechtnis. Altert durch die erfahrene Radioaktivitaet komischerweise langsamer.
    Einstellung: Sehr gewissenhaft. Toetet niemals auf Befehl sondern immer aus Ueberzeugung. Sehr stabile Psyche mit starker Tendenz zum Guten. Eine Art Gerechtigkeits- und Ordnungskaempfer.

    [Vorschlaege, Kommentare ins Feedback]
  • Mein Char!!! Endlich!!

    L0s'][' S0uL

    Verbesserungs-Vorschläge oder zwingen notwendige Korrenturen werden angenommen.

    NATHANAEL
    ------------------
    Nathanael entspringt der Epoche der sogenannten "Degenation". Es ist eine Zeit im 25. Jahrhundert. Die Lage auf unserer geliebten Erde hat sich keineswegs entspannt und wie es aussieht, steuert die Menschheit auf die Apocalypse zu, die sie selbst per Knopfdruck auslöst und in Form von nuklearen Schlägen auf die Erde bringt. Was ist jetzt die "Degenation"? Sie ist ein Vorgang zur Selektion von Genen. Die verschiedensten Gene werden aus menschlicher DNS extrahiert in Kultur gegeben. Anschließend werden sie mit anderen Genen kombiniert und so zu einem neuen Menschen zusammengestellt. Diese Kombination wird darauffolgend durch eine Computersimulation gejagt, in der dieser Mensch ein komplettes Leben durchmacht. Die Simulation wird ab ihm über 6 Generationen fortgeführt. Setzen sich seine Gene durch oder auch nur ein Teil, so werden sie in den sogenannten "HEAVEN" überführt, ein Cluster, in dem alle 'erfolgreichen Gene gespeichert werden. Wenn die eine erforderliche Anzahl gesammelt ist, wird in der Realität ein Mensch geklont und aufgezogen. Nun darf er sich in der Realität bewähren. Tut er es, ist es in Ordnung. Tut er es nicht, wird er getötet, getötet durch einen Killer des "Degenation"-Projekts. Das allgemeine Ziel der Degenation ist es, die Welt vom kranken Wahnsinn zu heilen, der sie erfasst hat. Es soll die Menschheit auf behutsame Art und Weise wieder auf einen gemäßigten Level bringen. Zur Zeit der "Degenation" betreiben 61 Station diesen Vorgang. Pro Jahr werden pro Station etwa 167 Menschen in die Welt entsandt. 10187 Menschen sollen so ihr Glück machen. Mehr als die Hälfte wird nicht älter als 25 Jahre. Der Rest wird noch einmal um die Hälfte durch die Killer der "Degenation" getötet. Es überleben so ungefähr 2500 Menschen, die ihre Gene ausstreuen, als Saat auf faulem Grund. In kleinen Teilen der Welt hatte das Projekt Erfolg, in anderen schlug das Projekt in einen Fehlschlag um. Auch hier tun die Killer ihr übriges...

    Nathanael ist ein solcher Killer. Auch er ist ein Produkt der "Degenation" im frühen Stadium. Wie alles im frühen Stadium, so hatte die "Degenation" auch ihre Fehler. Einer wurde Fleisch und Blut, es war Nathanael. Eine Reihe Gene wurde ausgewählt, die die Simulation durchliefen, sich aber nicht wirklich behaupten konnten. Sie scheiterten in der 4. Generation kläglich. Dennoch führte die Simulation seine Gene ob eines Programmfehlers als weiterhin vorhanden im Gen-Register. Und so überlebte er, obwohl er eigentlich hätte tot sein müssen... Er wurde von der Simulation, obgleich er der fundamentale Fehler war, als perfektes Wesen ausgegeben. Die Projektleiter zögerten nicht lange und gaben den Befehl, den Inkubator einzuschalten, in dem Nathanael heranreifen sollte. Und er wurde durch Wachstumshormone nach 7 Monaten im Inkubator als vollendet erklärt, der Inkubator wurde geöffnet... Die Projektleiter traf der Schlag. Nathanael hatte weder Augen, noch Ohren, noch eine Nase, keinen Mund, keine Pigmente, keine Zehen an den Füßen, kein einziges Haar am Körper, keine Geschlechtsorgane, nichts, was ihn als Mensch auswies. Dennoch bewegte er sich. Er war ein Baby ohne menschliches Merkmal, nur eine Puppe, die sich bewegte. Nathanael wurde nicht getötet, obwohl es eigentlich hätte sein müssen. Man hielt ihn durch Infusionen zu Forschungszwecken am Leben. Das Problem der fehlenden Sinnesorgane wurde durch kleine Implantate und durch eine Art Brille gelöst. Die Implantate erlaubten es ihm zu hören, zu sprechen und zu riechen, die Brille ermöglichte ihm das Sehen. Durch Naniten wurde sein Körper gestärkt, er erhielt mit 15 Jahren die Ausbildung zum Killer, mit 18 war sie abgeschlossen. Er lernte alle Techniken, einen Menschen effizient und effektiv auszuschalten und das tat er. Bis zu seinem 23. Lebensjahr stellte er seine Arbeit nicht in Frage. Der Projektleiter Friedrich Felix Eisenhardt, gewissermaßen sein Vater, verlangte es, also war es zu tun. Wer stellt sich schon gegen seine Eltern, in Nathanaels Fall, gegen das einzige, was man hat? Niemand! Auch nicht Nathanael. Zweifel kamen ihm allerdings auf, als es an ihm lag ein Kind zu töten, ein hilfloses Kind, das seine Eltern bei einem Hochhausbrand verlor. Er sollte es noch am Todestag seiner Eltern vom Angesicht der Welt kratzen, wie Scheiße von einem Schuh. Er tat wie befohlen... Das Kind stürzte aus dem 8. Stock der Notfallklinik auf die Straße. Da lag es nun, mit zerschlagenen Gliedmaßen und starrte mit offenem Mund in den bewölkten Himmel des grauen Tages. Nathanael blickte dem Kind nach, als es in die Tiefe rauschte. Diese Bilder brannten sich tief in seine Seele und er fasste seinen Entschluss: Er wollte Friedrich Felix Eisenhardt zur Rede stellen. Was hatte seine Arbeit für einen Sinn? Warum hatte er zu töten? Er hatte sich die Fragen nie gestellt, Fragen gehörte nicht zu seinem Job. Und wie er so auf dem Rückweg war, stellte er sich die Frage erneut und erneut. Je öfter er sie sich stellte, desto blöder kam sie ihm vor. Aber sein Vater würde ihm schon eine Antwort geben. Er würde ja nur eine Frage stellen, was sollte schon geschehen?
    Also betrat Nathanael das Büro seines Vaters... Friedrich Felix Eisenhardt, Herr Eisenhardt saß an einem mächtigen Schreibtisch aus dunkel gebaiztem Eichenholz und füllte Dokumente aus, die zweifellos etwas mit der Degenation zu tun hatten. Er hörte dabei klassische Musik und ein Kaminfeuer prasselte links an der Wand. Außer dem Feuer und einer gedimmten Schreibtischlampe war es im Zimmer dunkel. Der Abend war gekommen und ein zartes orangenes Licht der Stadt leuchtete zum Fenster herein.

    "Vater?", fragte Nathanael zögerlich.

    "Was denn, mein Junge? Ich habe gerade zu tun. Kann das bis später warten?", brummte Herr Eisenhardt und zündete sich eine Zigarre an.

    "Ich...", brachte Nathanael hervor "Ich habe... da eine... Frage."

    "Was willst du? Stell deine Frage und geh dann in den Inkubator. Du weißt, dass das eine Tageszeit ist, zu der ich ungerne gestört werde.", entgegnete Herr Eisenhardt mit einem Seufzer.

    "Ich habe meine Aufgabe erledigt!", sagte Nathanael stolz.

    "Gut!", Herr Eisenhardt lächelte gutherzig und zog an seiner Zigarre. "Und deine Frage?"

    "Ich weiß nicht wozu!" Nathanael war die Frage unangenehm.

    "Was soll das heißen?!", Herr Eisenhardt sprang vom Schreibtisch auf.

    "Ich..."

    "Was soll die Frage?! Was hab ich dir zum Thema Fragen erklärt?! Was, habe ich gesagt, passiert, wenn du Fragen stellst?! HM?! WAS HABE ICH GESAGT?!", schrie Herr Eisenhardt. Er war nicht mehr zu stoppen. "Du weißt, was du bist! Ein Killer! EIN VERDAMMTER KILLER!!! Du tötest des Tötens Willen! Zu etwas anderem wurdest du nicht geschaffen! Einen anderen Zweck hast du nicht! Willst du den etwa in Frage stellen?! willst du ohne sinn durch die Welt stolpern?! Bitte sehr! Wenn du es willst, dann sollst du es tun!"

    "Aber... Aber ich habe doch nur eine Frage gestellt...", stammelte Nathanael.

    Herr Eisenhardt schlug mit der Faust auf den Tisch."DAS IST ES JA! KILLER STELLEN KEINE FRAGEN! Es geht hier um den Fortbestand der Menschheit! Um die Gesundung der Menschheit! Da stellt man keine Fragen, denn es gibt nichts wichtigeres! Hast du das verstanden?"

    "Nein, Vater... Ich verstehe nicht. Wir können doch Menschen erschaffen.", entgegnete Nathanael gefasster. "Wir können so überleben. Oder etwa nicht? Deshalb frage ich mich ja, warum. Und ich will eine Antwort!"

    "Na gut... Du willst es also wissen...", Herr Eisenhardt schnaufte. "Du willst es also wirklich wissen! Na gut... Ich werde dir etwas zeigen. Du sollst erfahren, warum du deine Arbeit machst!"
    Herr Eisenhardt stand auf und ging an Nathanael vorbei auf den Gang, Richtung Klonlabore. Nathanael folgte ihm. Sie durchquerten die große Vorhalle, die Klonhalle mit den Inkubatoren, den Raum mit den Simulationsrechnern, bestiegen einen Aufzug, der sie in die Tiefe transportierte. Nathanael hatte diesen Aufzug noch nie genommen. Die Fahrt endete nach langer Fahrt. Vor Nathanael und Herrn Eisenhardt lag ein langer Gang, der in einem Panzerschott endete. Herr Eisenhardt ging wortlos auf das Panzerschott zu, Nathanael hielt Schritt.

    "Wo sind wir hier? Ich kenne diesen Ort hier nicht.", sprach Nathanael. Seine Worte brachen die unheimliche Stille.

    "An einem Ort, der dir sagen wird, warum du das tust, was du tust.", sagte Herr Eisenhardt ruhig. Zu ruhig für Nathanaels Geschmack.

    Ein metallener Schlag hallte durch den Gang, der Bodan begann zu zittern, das Panzerschott öffnete sich langsam. Als es mit Knirschen, Rumpeln und Quietschen nach oben gefahren war, setzte Herr Eisenhardt seinen Marsch durch den metallenen Gang fort. Der Gang zog sich eine Ewigkeit hin und je weiter man ging, desto kühler wurde es. Endlich endete der Gang... und zwar in einer gigantischen, metallverkleideten Höhle, deren Decke sich in Schwärze verlor. Der Boden war ausgeleuchtet und warf das Licht in Rostrot zurück, war bis auf die Leuchten eben und glatt. In der Mitte der Höhle thronte ein Kristall auf einem leuchtend weißen Podest und strahlte bläulich. Nathanael blieb stehen. Der Kristall machte ihm Angst.

    "Wo sind wir hier?", fragte er.

    Herr Eisenhardt ging unbeeindruckt auf den Kristall zu. "Man nennt es die WAHRHEIT!"

    "Wahrheit?"

    "Ja, WAHRHEIT! Es ist schwer zu erklären, was sie ist, diese WAHRHEIT, alles, was ich weiß, ist, dass sie enorme Mengen an Energie produziert, mit der wir unsere Anlage versorgen. Und trotz des hohen Energieverbrauchs ist der Output der WAHRHEIT immer noch hoch genug, um die Stadt gleich mit
    zu speisen. Es ist schon phänomenal.", rief Herr Eisenhardt stolz in die Halle.
    Er fuhr fort. "Aber sie kann noch mehr. Du wolltest wissen, wozu du das alles machst! Ich erkläre es dir. Die Welt steht am Rande einer großen Katastrophe. Wir bewahren sie davor. Mithilfe der DEGENATION. Das weißt du ja bereits. Was du nicht weißt, ist, dass die DEGENATION nicht nur dazu geschaffen wurde. Sie bedeutet noch so viel mehr, als nur Erneuerung und Gesundung. Sie bedeutet Macht, mein Freund! Macht über dich, Macht über das Personal, Macht über die Stadt, macht über alles. Die DEGENATION ist nur ein Teil eines Plans. Du spielst darin keine besondere Rolle, nur um dich gleich zu beruhigen. Du bist weiterhin so bedeutungslos, wie du es schon immer gewesen bist."

    „Wie bitte?“ Nathanael war überrascht. Man hört nicht alle Tage, das man keine Bedeutung hat.

    „Du warst wie alle anderen eine Figur auf einem großen Schachbrett. Sogar ich bin es. Ich habe es gesehen. Es gibt da noch jemand, der uns die Hände führt.“, Herr Eisenhardt drehte sich vom Kristall zu Nathanael. „Und ich möchte lieber ihm dienen, als sich ihm zu widersetzen.“

    „Ich soll nutzlos sein?“, Nathanael tat einen Schritt auf Eisenhardt zu. „Aber warum habt ihr mich dann erschaffen? Was bin ich dann?“

    „Ein Träger, nichts weiter!“, Eisenhardt senkte seinen Kopf. „Du bist nichts weiter als ein Träger, der sich genauso behauptet, wie deine Vorgänger. Und deine Nachfolger, die du der Reihe nach umpustest. Nur ein Träger.“ Eisenhardt berührte den Kristall. Der Boden zitterte. „Wir sammeln durch dich wertvolle Daten. Wie durch alle anderen. Und wie alle anderen schicken wir dich auch in’s Nirvana der Daten. Denn nichts anderes bist du. Daten. Einsen und Nullen ist alles, was dich ausmacht. Und ich werde dich in die WAHRHEIT schicken. Dahin, wo du hergekommen bist, dahin musst du gehen, um zu erfahren, WARUM du hier bist. Das wolltest du wissen. Die WAHRHEIT wird dein Tod sein, denn nur so wirst du erfahren, was du bist, wer du bist und warum!“ Noch nie hatte er so ernst gesprochen. Es sollte auch das letzte mal sein, das Nathanael ihn so sprechen hörte.

    Ein gleißend heller Lichtstrahl brach aus dem Kristall hervor und traff Nathanael genau in die Brust. Der Strahl erwärmte Nathanaels Blut, brachte es zum kochen. Er wand sich vor Schmerz und schrie in Agonie, brüllte seinen Hass auf Eisenhardt hinaus und die Seele verließ seinen Körper, zog Richtung Kristall und wurde verschlungen, samt Eisenhardt und der Höhle und allem drum herum. Und die Welt versank in Licht, das Klarheit bringen sollte, denn es gibt Zeiten, in denen kann nur der Tod reinigen. Er reinigt wie das Feuer... Endgültig...

    Kalt... Es war kalt... So schrecklich kalt war es in den Tiefen der WAHRHEIT, der Ansammlung spiritueller Energie, die alle Lüge, allen Verrat, allen Hass, alle Unvernunft unerbitterlich verschlang, wie die Nacht den Tag. Er war alles. Lüge, da er nie existierte. Verrat, da er das Produkt eines Verrates war, der seine Welt, wie er sie kannte, mit in die WAHRHEIT riss, wie auch ihn. Hass, da er nichts anderes für seine Schöpfer empfand, als verbitterten Hass, als eine Wut, die niemals zu bändigen ist. Unvernunft, da die Gier nach Anerkennung, Respekt, Liebe seine Hände führten. Jetzt war das alles bedeutungslos. Er schwebte in der WAHRHEIT und seine Erinnerungen flossen um ihn, wie Wasser um einen Stein und zermürbten ihn langsam. Je länger er verweilte, desto mehr vergaß er, desto mehr ging er sich selbst verloren. Er würde in seinem Gefängnis verweilen müssen, bis er sich entgültig auflösen würde. Kalt war es, oh ja... Das triste Blau, das ihn umgab, machte sein Gefängnis nicht erträglicher. Wie lange hatte er geschlafen? Wie lange würde er es noch? Hatte das eine Bedeutung? Nein! Wer einmal die WAHRHEIT erblickte, würde sie nie wieder verlassen. Und er hatte sie erblickt. Wenn er sich noch richtig erinnerte, hatte er sie mit offenen Armen empfangen, um dem Leben zu entrinnen, das er sein Eigen nannte. Es war sein Eigen, aufgezwungen durch seinen Schöpfer, dessen Namen er niemals vergessen würde. Friedrich Felix Eisenhardt... Er war es, der ihm ein Leben aufzwang, so unmenschlich und so schmerzhaft wie ein brennender Dolch in der Brust.
    Seine Gestalt war konturlos... Er hatte keine Ohren, keine Augen, keine Nase, keinen Mund. Dennoch konnte er hören, sehen, riechen, schmecken und riechen wie jeder andere Mensch es auch konnte. Nur konnte er sich nicht in Gesellschaft anderer begeben. Zu erschreckend war seine Erscheinung, zu furchtbar sein Auftrag. Todesengel, gesandte der gerechten Sache, hatten kein Recht auf Freude. Sie hatten nur den Tod, das Ende des Lebens als einziges Ziel ihres Daseins.
    Er schwebte im Raum und sah sich um. Wie immer war dort nur dieses Blau, allgegenwärtig und beruhigend. Es schien die ewige Gefangenschaft im Raum leichter zu machen. Aber Nathanael war schon zu lange hier, und selbst Todesengel haben Gefühle. Selbst sie haben Gefühle, die man verletzen kann. Seine wurden getötet. Wo ein Herz war, ist jetzt ein kleiner pulsierender Brocken aus Fleisch, der nur noch seine Arbeit verrichtet, ein verlassener Thron, erkaltet, halb am Leben, halb tot.
    Nathanael schloss die Augen und lies sein Leben révu passieren. Tod, Blut, wohin er auch sah, Er sah seinen Inkubator, er konnte ihn berühren. Er vernahm es wieder, das wohlige Brummen des Inkubators, der ihn auch nach seiner 'Geburt' umsorgte, wie eine liebevolle Mutter. Eine mehrere Meter hohe Glasröhre, gefüllt mit seinem Lebenselexier... Er konnte in sie eintauchen, sich darin winden und wohl fühlen, sie in sich aufnehmen... Er konnte sein Leben vergessen und sich in den Schoß seiner Mutter legen, sich lebendig fühlen. Er streckte die Füße aus, um dem Rest seines Körpers das Lebenselexier zugute kommen zu lassen, als plötzlich ein Stimme die Stille durchschnitt...

    "Nathanael! Erwache, Nathanael!" Es war eine weibliche Stimme.

    "Was...? Wer...?", stammelte Nathanael.

    "Wer ich bin ist unwichtig, was ich will ist dagegen um so wichtiger! Höre mich an, Todesengel! Du bist mehr, als du glaubst! Du bist mehr, als nur ein Mittel zum Zweck, mehr als nur ein Instrument, mehr als nur eine Maschine! Du lebst, Nathanael! Erwache aus deinem Schlaf!"

    "Ich verstehe nicht! Wer bist du?"

    "Wer ich bin, ist nicht von Belang! Wichtig ist, wer DU bist! Du bist mehr als nur ein Schatten deiner Selbst, der du bisher gewesen bist. Hinter deiner Fassade steckt ein Mensch! Du bist nicht erschaffen worden! Gewissermaßen hast du dich selbst erschaffen, Nathanael! Um das zu verstehen, wirst du reisen müssen, weit wirst du reisen müssen, mit Wesen, die dir nicht unähnlich sind, sie haben ein Ziel vor Augen! Du hast keines... Du hast hattest kein eigenes, ich werde dir keines geben, du wirst es selbst tun müssen!"

    "Was geht hier vor?!", Nathanael wurde ungeduldig.

    "Das wirst du verstehen, wenn du siehst, was du vollbringen wirst. Du wirst es nicht hier vollbringen, du wirst es woanders tun! Ich gebe dich frei, mein Nathanael! Auf das du deine Welt von all dem befreist, was dein SChöpfer und seine Gefährten ihr auferlegt haben! Sprenge deine Ketten, denn du bist mehr als nur ein Pool für die Gene eines Irren, der danach dürstet, etwas zu erschaffen, was wir die Perfektion nennen! Geh, mein Freund! Geh!", sagte die weibliche Stimme beschwörend.

    "Was willst du? Wer bist du? Was soll das? HEY!!! Ich rede mit dir?! WAS GEHT HIER VOR???!!!", brüllte Nathanael in das Blau der WAHRHEIT.

    Dann geschah etwas... Er spürte Wärme in sich. Er spürte ein Herz, das in seiner Brust schlug und sein Blut durch seine Adern rauschen. Sein Herz erschien vor seinen Augen. Es war ein schwarzes, kleines Herz, das langsam pulsierte und das Leben durch seinen Körper presste. Nathanael streckte die Hand nach dem Herz aus, um es zu berühren. Er umschloss es mit der Hand. Es traf ihn wie der Blitz. Leben durchschoss seine sterbliche Hülle, sein Herz blähte sich auf und pulsierte kräftig, Wärme durchströmte seine Adern, er konnte sich bewegen, fühlte Boden unter seinen Füßen, eine Welt formte sich um ihn herum, es riss ihn aus dem Nichts in die Materie. Ein weiterer Schlag traf ihn, er segelte durch die Luft, schlug auf dem Boden auf, dann verlor er das Bewusstsein.

    (Fähigkeiten, Vorteile und Nachteile werden folgen, wenn alles so akzeptiert wird!)
  • We are the Lizharkan, we're made to own ya!

    Ein Applaus für Salazar (the Bloody) der Dritte:

    Das schwere Eisentor ging quietschend auf, langsam öffnete sie sich.
    Stein bröckelte von den Wänden herab in die das Tor eingepasst war.
    Aus der von den wenigen Fackeln erhellten dunkeltheit trat eine Gestalt,
    sie war vielleicht grade mal eins achtzig groß, trug ein Kettenhemd und eine Rüstung
    die den Muskeln nachgefrmt war.
    Eigentlich wirkte sie recht Humanoid.Doch wenn man sie sich genauer ansah ...
    Die Haut war blass, was von den Feuer- roten Haare noch unterstrichen wurde,
    die Ohren liefen Spitz zusammen und verschwanden in den Enden der Haare.
    Augen und Mund waren verschlossen, bis eine der gepanzerten Hände über das Gesicht fuhr
    und das Blut so gut es ging hinfort wischte.
    Dann öffneten sich die Augen, und ein blick ...
    Kalte Augen starrten auf die versammelte menge die sich Fackelnhaltend
    vor dem Dojo versammelt hatte.
    Die Augen, sie wirkten wie die eines Reptiles, kalt, hinterlistig, berechnend.
    In einem Giftigen grün gehalten im krassen Kontrast zu Haaren und Blutverschmiertem Gesicht.
    Die Ausdrucklose Maske bewegt sich, die Mundwinkel ziehen sich ein wenig nach oben, ein lächeln entsteht,
    dann öffnen sich die Lippen und geben einen Blick auf das Frei was unter den Lippen liegt,
    ein gebiss aus Rasiermesserscharfen dolchartigen Zähnen, auch sie sind Blut verschmiert und hie und da
    sieht man noch undefinirbare Stücke hängen.
    Als sich das Gebiss ein Stück weit öffnet zischt eine gespaltene Zunge hervor zuckt kurz hin und her,
    und verschwindet dann wieder im hinteren Teil des Mundes.
    Die andere hand, die bisher ein Schwert gehalten hat, öffnet sich und lässt den Inhalt klappernd zu Boden fallen.
    Es war ein schönes Schwert, und genauso Tödlich, es war nicht direkt zum Töten gemacht,
    sondern eher zum Verstümmeln und Schmerzen zufügen, das Heft bestand aus einem Goldenen Drachenkopf
    der die Klinge "ausspie".
    Die hand wurde unter dem Knacken von einigen Knochen zur Faust geballt und dann Empor gerissen.
    Und in diesem Moment, wurde aus den Stummen Wesen die die Fackeln hielten eine
    feiernde Bande, es waren hunderte die gleichzeitig zu gröhlen begannen. Schließlich geschah es nicht jeden Tag,
    das ein zukünftiger König seine Ausbildung im Dojo der Lizharkan vorzeitig beendeten und es auch überlebte.
    Denn um die Ausbildung zu beenden, musste man seinen Lehrer in einem Kampf auf leben und Tod besiegen,
    was den Schülern nicht oft gelang.
    Die Menge teilte sich als der jungwirkende Mann durch sie hindruch schritt,
    teilweise aus Ehrerbietung, teilweise aus einfacher Angst.
    Neben den Jungen Krieger gesellter sich ein älterer Mann, der einen langen Spitzbart trug und
    in ein langes Gewand gekleidet war.
    "Du hast es also wirklich getan, beeindrucken. Aber deinem Vater wird es nicht Gefallen."
    "Denkst du das mich das interessiert? Du solltest es besser wissen alter Narr, er weiß es doch schon längst.
    Schließlich hat er dich geschickt um zu sehen wie es mir geht nicht?"
    Der ältere Herr nickte, "Er hätte dich auch so dort heraus holen könne.
    Der Kampf wäre nicht nötig gewesen." wand der Alte, dessen Name Klaon war, ein.
    Der Junge lachte, "Dachte er wirklich das ich mir das nehmen lasse? Ich bin erst fünf tausend Jahre alt,
    und zweitausendfünfhundert davon habe ich in diesem verdammter Loch verbracht,
    und wurde täglich von diesem alten Narren gequält, beschimpft und verprügelt.
    Aber ich habe mich nicht gewehrt."
    "Du hast nur auf diese Chance gewartet, nicht? Es war dir vollkommen egal wie lange
    du noch darin hättest verbringen müssen. Du wolltest nur seinen Tod, er war einer der besten
    Kämpfer die wir hatten." nuschelte Klaon durch seinen Bart.
    "Wenn er so gut war, warum war ich dann in der Lage ihn einfach so zu zerfetzen?" lachte der Junge.
    "Du bist eben etwas ganz besonderes Salazar, so wie es schon dein Vater und dein Großvater vor dir."
    "Jaja, das Blut, ich weiß."
    Klaon lachte, "Nun da hast du wohl recht. Aber nun komm," er beschleunigte seinen Schritt, "Wir müssen zurück, es warten große Taten auf dich."
    Salazar runzelte die Stirn, "Was meinst du? Ist etwas passiert von dem ich nichts weiß?"
    "Nun, wir haben besuch von ein paar Centra bekommen."
    Slazar blieb abrubt stehen, packte Klaon an der Schulter und wirbelte ihn herum.
    "Was!? Sie habe es gewagt uns anzugreifen? Dafür werden sie..."
    Wieder lachte Klaon sein dunkles lachen, "Bleib ruhig mein junge, sie haben uns nicht angegriffen.
    Es ist anders, du wirst es mir nicht glauben. Also komm, umso schneller wir zurück, umso schneller,
    wird die Sache für dich aufgeklärt."
    Salazar ging los, gespannt auf das was ihn zuhause erwartete und was diese Centra wollten.

    Im Anhang is die Rassengeschichte der Lizharkan, bringta uch etwas Licht in die dunkle vergangenheit der Centra :D
    Dateien
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    Aussehen siehe Bild.
    Durch ihre angeborenen psionischen Kräfte werden sie aber schon von Anfang an in eine von 3 Kasten gesteckt. Je nachdem welche Kraft ihnen angeboren ist: Es gibt die Psioniker die ihren eigenen Körper Verändern können (wie die heißen weis ich grad net), dann gib es die Teleporter, die sich wie man sich denken kann Teleportieren können, dann gibt’s noch die Charmanten, die andere Beeinflussen und Gedanken lesen können.
    Von natur aus sind die Thrie-Kreen sehr neugierig und die Wüste in der sie nun mal leben regt sie zum denken an. Sie leben in rieseigen Unterirdischen Städten. Experimentieren gehört zu einer ihrer Lieblings Beschäftigungen. Und es kommt nicht selten vor, das sie eine lang geglaubte grenze des Geistes überwinden. Es kommt aber noch häufiger vor das dabei viel material verloren kaputt oder unbrauchbar gemacht wird. Das betrifft auch Den Körper der Thrie-Kreen. So kommen wir zur Nahrung, die Thrie-Kreen sind ausschließlich Fleischfresser. Und Jäger es sind meist 2 Trupps von Jägern unterwegs um die Stadt zu versorgen. Die Thrie-Kreen sind wenn’s net um ihre Nahrung geht ein sehr friedliches Volk. So jetzt habt ihr nen überblick über die Rasse. Nun zu meinem Char:
    Mordenkainen ist ein Teleporter und wurde zusammen mit 500 Brüdern und Schwestern in einem Nest gelegt, von denen später nur 50 Schlüpften (Die Wahrscheinlichkeit zu schlüpfen beträgt 1 gegen 50). Nach 5 Wochen zeigten sich Teleportische Fähigkeiten, die aber nicht weiter geschult wurden sondern wurde Morden erst einmal als Kämpfer ausgebildet, doch auch während des Kampfest zeigte sich Welchen nutzen er aus seinen Fähigkeiten zog er teleportierte sich gerne einfach aus dem Radius des Angreifers oder hinter oder seitlich von ihm um ihn dann mit 4 gezielten hieben seiner Guthe-Gata(die waffe die man oben im bild sieht durch die 4 Arme kann er 2 dafon füren und dies sind tödliche Waffen) nieder zu strecken. Als er nach einem Jahr schließlich mit seiner Ausbildung fertig war, schloss er sich für die folgenden 6 Monate den Jagtrupps an. Aber dann Reize es ihn doch mehr über die Psionik heraus zu finden. Er verbrachte weitere 5 Monate mit seinem Studium und lernte kleiner Spells der anderen Kasten (ist möglich aber die sprüche werden nie so mächtig wie die der eigenen Kaste und kosten das doppelte Mana den spruch den man von geburt aus kann kostet übrigens kein Mana aber er ist intiotiv verwurzelt, sodass er nicht verbessert werden kann und man ist nach mehrmaliger Anwendung direkt hintereinander ziemlich erschöpft.).
    Und nun machte er sich wie schon viele andere vor ihm auf die Suche die grenze des Gestes zu überwinden doch da…
  • Cyric


    Cyric is in einem Dorf in der naehe von Chandra geboren. Er wuchs bei Eltern auf die sich keiner wuenschen wuerde. Er wurde taeglich mehrere mals geschlagen und mishandelt. Als er 4 jahre alt war nutzte er eine gelegenheit und haute ab. Er lief ganz alleine einen tagesmarsch nach Chandra wo ihn ein Ehepaar aufnahm. Er bekamm lieber und zuneigung dort, aber die wunden in seiner seele haben sich schon zu tief eingebrannt. Er hatte gefallen daran tiere zu quaelen und anschließnd zu toeten. Mit den laufe der Jahre wurde er langsam zu einem assassin obwohl ihn seine (Pflege) Eltern in eine Magie schule schickten. Durch sein desintresse an Magie war er nur mittel in Magie ausgebildet. Mit 16 gab ihn das tiere quaellen nicht mehr genug befriedigung und er brachte seine (pflege) Eltern auf eine graußame weiße um. Er ging nun durch stadt/dorf und meuchelte Wohlhabende Familien und beklaute sie anschließend. Eines Nachts wo er alleine im Wald sahs und in die sterne schaute, wurde ihm klar was er ueberhaupt macht und das er nie einen Freund hatte. Er beschloß ab nun auf zuhoeren Menschen zu quaellen und wenn ueberhaupt sie schnell und schmerzlos zu toeten. Er lernte nun eine Kampfkunst die ihm erlaubte normale Bauern mit einem schlag zu toeten, die er aber nur einsetzten wollte als Verteidigung. Nun war er auf der suche nach Freunden und einer Herausforderung um heraus zufinden wie stark er wirklich ist und wo seine grenzen liegen. Er reiste nach Renata wo er sich ein Haus kaufte, mit dem Geld was er sich erklaut hat und erspart hatte.

    Aussehen:
    Er ist ein Halbling und damit nur einen knappen Meter groß.

    Hier ein ungefaehres Bild:
    [Blockierte Grafik: http://www.wizards.com/dnd/images/ph35_gallery/PHB35_PG27_WEB.jpg]